Pax Optima Rerum." Der Westfalische Frieden Von 1648. Ein Kurzuberblick (German Edition)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser wissenschaftlichen Arbeit sollen die Vorgeschichte und der Verlauf der Verhandlungen zum Westfälischen Frieden knapp geschildert werden. Ausserdem werden die wichtigsten Inhalte und Bestimmungen der beteiligten Länder dargelegt. Dies dient dazu, eine Wertung des Westfälischen Friedens vorzunehmen und die Frage nach Gewinnern und Verlierern der Verhandlungen zu klären.Die aktuelle Forschungssituation weist eine unglaubliche Masse an Quellen und Sekundärliteratur auf. Diese Menge lässt sich kaum noch überblicken. Für diese Arbeit wurde versucht, die Quellen und die Literatur entsprechend zu filtern.Das Jahr 1650 symbolisierte den endgültigen Abzug ausländischer Truppen aus dem Alten Reich. Zwar wurde der Westfälische Frieden bereits am 24. Oktober 1648 unterzeichnet, aber man konnte sich noch nicht auf den endgültigen Abzug der fremden Truppen einigen. Ein weiteres Jahr lang andauernde Verhandlungen folgte.Der Friede von Münster und Osnabrück symbolisierte das Ende des Dreissigjährigen Krieges. Dieser bis dahin grösste gesamteuropäische Konflikt hinterliess seine Spuren. Die am schlimmsten betroffene Region war das deutsche Reichsgebiet. Das HRRDN verlor ungefähr die Hälfte seiner Bevölkerung. Durch die Worte Furcht, Angst, Grausamkeit, Not und Elend lässt sich diese Epoche charakterisieren.Erst nach fast 30 Jahren Krieg sahen die europäischen Mächte ein, dass dieser schreckliche Krieg beendet werden musste. Man wollte einen lang andauernden Frieden schliessen. Verschiedene Konfessionen und unterschiedliche Interessen der europäischen Mächte zogen diese Friedensverhandlungen in die Länge. Nach lang andauernden hin und her wurde ein Kompromiss ausgehandelt, dieser wurde bekannt als Westfälischer Friede.2016. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser wissenschaftlichen Arbeit sollen die Vorgeschichte und der Verlauf der Verhandlungen zum Westfälischen Frieden knapp geschildert werden. Ausserdem werden die wichtigsten Inhalte und Bestimmungen der beteiligten Länder dargelegt. Dies dient dazu, eine Wertung des Westfälischen Friedens vorzunehmen und die Frage nach Gewinnern und Verlierern der Verhandlungen zu klären. Die aktuelle Forschungssituation weist eine unglaubliche Masse an Quellen und Sekundärliteratur auf. Diese Menge lässt sich kaum noch überblicken. Für diese Arbeit wurde versucht, die Quellen und die Literatur entsprechend zu filtern. Das Jahr 1650 symbolisierte den endgültigen Abzug ausländischer Truppen aus dem Alten Reich. Zwar wurde der Westfälische Frieden bereits am 24. Oktober 1648 unterzeichnet, aber man konnte sich noch nicht auf den endgültigen Abzug der fremden Truppen einigen. Ein weiteres Jahr lang andauernde Verhandlungen folgte. Der Friede von Münster und Osnabrück symbolisierte das Ende des Dreissigjährigen Krieges. Dieser bis dahin grösste gesamteuropäische Konflikt hinterliess seine Spuren. Die am schlimmsten betroffene Region war das deutsche Reichsgebiet. Das HRRDN verlor ungefähr die Hälfte seiner Bevölkerung. Durch die Worte Furcht, Angst, Grausamkeit, Not und Elend lässt sich diese Epoche charakterisieren. Erst nach fast 30 Jahren Krieg sahen die europäischen Mächte ein, dass dieser schreckliche Krieg beendet werden musste. Man wollte einen lang andauernden Frieden schliessen. Verschiedene Konfessionen und unterschiedliche Interessen der europäischen Mächte zogen diese Friedensverhandlungen in die Länge. Nach lang andauernden hin und her wurde ein Kompromiss ausgehandelt, dieser wurde bekannt als Westfälischer Friede.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser wissenschaftlichen Arbeit sollen die Vorgeschichte und der Verlauf der Verhandlungen zum Westfälischen Frieden knapp geschildert werden. AuBerdem werden die wichtigsten Inhalte und Bestimmungen der beteiligten Länder dargelegt. Dies dient dazu, eine Wertung des Westfälischen Friedens vorzunehmen und die Frage nach Gewinnern und Verlierern der Verhandlungen zu klären. Die aktuelle Forschungssituation weist eine unglaubliche Masse an Quellen und Sekundärliteratur auf. Diese Menge lässt sich kaum noch überblicken. Für diese Arbeit wurde versucht, die Quellen und die Literatur entsprechend zu filtern. Das Jahr 1650 symbolisierte den endgültigen Abzug ausländischer Truppen aus dem Alten Reich. Zwar wurde der Westfälische Frieden bereits am 24. Oktober 1648 unterzeichnet, aber man konnte sich noch nicht auf den endgültigen Abzug der fremden Truppen einigen. Ein weiteres Jahr lang andauernde Verhandlungen folgte. Der Friede von Münster und Osnabrück symbolisierte das Ende des DreiBigjährigen Krieges. Dieser bis dahin gröBte gesamteuropäische Konflikt hinterlieB seine Spuren. Die am schlimmsten betroffene Region war das deutsche Reichsgebiet. Das HRRDN verlor ungefähr die Hälfte seiner Bevölkerung. Durch die Worte Furcht, Angst, Grausamkeit, Not und Elend lässt sich diese Epoche charakterisieren. Erst nach fast 30 Jahren Krieg sahen die europäischen Mächte ein, dass dieser schreckliche Krieg beendet werden musste. Man wollte einen lang andauernden Frieden schlieBen. Verschiedene Konfessionen und unterschiedliche Interessen der europäischen Mächte zogen diese Friedensverhandlungen in die Länge. Nach lang andauernden hin und her wurde ein Kompromiss ausgehandelt, dieser wurde bekannt als Westfälischer Friede.

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Pax-Optima-Rerum-Der-Westf-lische-Frieden-von-1648-Ein-Kurz-berblick~~Sascha-Weidenbach, 'Pax Optima Rerum'. Der Westfälische Frieden von 1648. Ein Kurzüberblick, NOOK Book (eBook).

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