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Die Hauberggenossenschaft. Eine Genossenschaftsform im Wandel100%: Nitz, Jannik: Die Hauberggenossenschaft. Eine Genossenschaftsform im Wandel (ISBN: 9783668185159) 2016, GRIN Verlag Apr 2016, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Hauberggenossenschaft. Eine Genossenschaftsform im Wandel100%: Jannik Nitz: Die Hauberggenossenschaft. Eine Genossenschaftsform im Wandel (ISBN: 9783668185142) 2016, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Hauberggenossenschaft. Eine Genossenschaftsform im Wandel
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9783668185142 - Jannik Nitz: Die Hauberggenossenschaft. Eine Genossenschaftsform im Wandel
Jannik Nitz

Die Hauberggenossenschaft. Eine Genossenschaftsform im Wandel

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit untersucht die historische Entwicklung der Hauberggenossenschaft. Dabei handelt es sich um eine spezielle Genossenschaftsform, die bereits seit mehreren Jahrhunderten den Rahmen für ein Niederwaldbewirtschaftungssystem darstellt und vor der Industrialisierung im 19. Jahrhundert ihre Hochzeit erlebte. Hauberge finden sich heute im Rheinischen Schiefergebirge (speziell im Dreiländereck) und im Schwarzwald. In ihrer Blütezeit erstreckten sich die Gebiete, in denen die Genossenschaftsform anzutreffen war bis in das Saarland, die Pfalz, das Neckargebiet, den Odenwald und nach Franken. Auch in anderen europäischen Ländern waren vergleichbare Genossenschaftsformen zu finden, die heute jedoch heute mit wenigen Ausnahmen keine Bedeutung mehr haben. Die erhöhte Brennholznachfrage der letzten Jahre rückt die Haubergwirtschaft und ihre genossenschaftliche Organisationsform wieder ein wenig in den Vordergrund der Diskussion um den deutschen Forstbestand. So lassen sich einigen Monographien der letzten zehn Jahre finden, die die Hauberggenossenschaft und. die Haubergwirtschaft als Thema aufgreifen und ihren Wandel sowie ihre Bedeutung erklären. Drüber hinaus gibt es einige Forscher, die sich im 19. Und 20. Jahrhundert bereits intensiv mit der Haubergwirtschaft und den dazugehörigen Genossenschaften befasst haben und die damaligen geltenden Haubergordnungen untersucht haben. In diesem Kontext sind besonders Walter Delius und Josef Lorsbach zu nennen, die die wissenschaftliche Grundlage für viele im 20. Jahrhundert erschienenen Betrachtungen der Haubergwirtschaft und ihren Genossenschaften legten. Der Bestand an Literatur dieses spezielle Thema betreffend ist relativ gering, jedoch kann auf die Haubergordnungen der vergangenen Jahrhunderte einfach zugegriffen werden. Diese Quellen stellen einen wichtigen Bestandteil in der Forschung bezüglich der Hauberggenossenschaften und ihrer Betriebsweise dar und werden im Folgenden auch als Grundlage dieser Seminararbeit dienen. Jannik Nitz wurde 1992 in Eutin geboren und verbrachte bis zu seinem Studium der Kommunikationswissenschaft und Geschichte sein Leben in der Holsteinischen Schweiz. Kurze Ausflüge zum NDR und regionalen Zeitungen, wie einem freiwilligen Dienst nach dem Abitur prägten die Entscheidung ein Studium in der fränkischen Kleinstadt Bamberg aufzunehmen. So zog er in den Süden von Deutschland, wo er unter Prof. Rudolf Stöber sein Studium aufnehmen konnte und mit der Kombination von zwei Fächern eine umfassende mediale und historische Ausbildung erlangte. Während seines Studiums machte er sich mit einer Medienagentur selbstständig und zog nach dem Bachelor-Abschluss in Bamberg nach Köln, um an der Universität zu Köln weiter zu studieren. Jannik Nitz lebt derzeit in Köln und arbeitet während seines Studiums weiter selbstständig.
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9783668185142 - Jannik Nitz: Die Hauberggenossenschaft. Eine Genossenschaftsform im Wandel
Symbolbild
Jannik Nitz

Die Hauberggenossenschaft. Eine Genossenschaftsform im Wandel (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit untersucht die historische Entwicklung der Hauberggenossenschaft. Dabei handelt es sich um eine spezielle Genossenschaftsform, die bereits seit mehreren Jahrhunderten den Rahmen für ein Niederwaldbewirtschaftungssystem darstellt und vor der Industrialisierung im 19. Jahrhundert ihr... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit untersucht die historische Entwicklung der Hauberggenossenschaft. Dabei handelt es sich um eine spezielle Genossenschaftsform, die bereits seit mehreren Jahrhunderten den Rahmen für ein Niederwaldbewirtschaftungssystem darstellt und vor der Industrialisierung im 19. Jahrhundert ihre Hochzeit erlebte. Hauberge finden sich heute im Rheinischen Schiefergebirge (speziell im Dreiländereck) und im Schwarzwald. In ihrer Blütezeit erstreckten sich die Gebiete, in denen die Genossenschaftsform anzutreffen war bis in das Saarland, die Pfalz, das Neckargebiet, den Odenwald und nach Franken. Auch in anderen europäischen Ländern waren vergleichbare Genossenschaftsformen zu finden, die heute jedoch heute mit wenigen Ausnahmen keine Bedeutung mehr haben. Die erhöhte Brennholznachfrage der letzten Jahre rückt die Haubergwirtschaft und ihre genossenschaftliche Organisationsform wieder ein wenig in den Vordergrund der Diskussion um den deutschen Forstbestand. So lassen sich einigen Monographien der letzten zehn Jahre finden, die die Hauberggenossenschaft und. die Haubergwirtschaft als Thema aufgreifen und ihren Wandel sowie ihre Bedeutung erklären. Drüber hinaus gibt es einige Forscher, die sich im 19. Und 20. Jahrhundert bereits intensiv mit der Haubergwirtschaft und den dazugehörigen Genossenschaften befasst haben und die damaligen geltenden Haubergordnungen untersucht haben. In diesem Kontext sind besonders Walter Delius und Josef Lorsbach zu nennen, die die wissenschaftliche Grundlage für viele im 20. Jahrhundert erschienenen Betrachtungen der Haubergwirtschaft und ihren Genossenschaften legten. Der Bestand an Literatur dieses spezielle Thema betreffend ist relativ gering, jedoch kann auf die Haubergordnungen der vergangenen Jahrhunderte einfach zugegriffen werden. Diese Quellen stellen einen wichtigen Bestandteil in der Forschung bezüglich der Hauberggenossenschaften und ihrer Betriebsweise dar und werden im Folgenden auch als Grundlage dieser Seminararbeit dienen. Jannik Nitz wurde 1992 in Eutin geboren und verbrachte bis zu seinem Studium der Kommunikationswissenschaft und Geschichte sein Leben in der Holsteinischen Schweiz. Kurze Ausflüge zum NDR und regionalen Zeitungen, wie einem freiwilligen Dienst nach dem Abitur prägten die Entscheidung ein Studium in der fränkischen Kleinstadt Bamberg aufzunehmen. So zog er in den Süden von Deutschland, wo er unter Prof. Rudolf Stöber sein Studium aufnehmen konnte und mit der Kombination von zwei Fächern eine umfassende mediale und historische Ausbildung erlangte. Während seines Studiums machte er sich mit einer Medienagentur selbstständig und zog nach dem Bachelor-Abschluss in Bamberg nach Köln, um an der Universität zu Köln weiter zu studieren. Jannik Nitz lebt derzeit in Köln und arbeitet während seines Studiums weiter selbstständig.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible met Adobe DRM). Telefoons/tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac met Adobe reader software;Verschijningsdatum: april 2016;ISBN10: 366818514X;ISBN13: 9783668185142; Duitstalig | Ebook | 2016.
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9783668185159 - Jannik Nitz: Die Hauberggenossenschaft. Eine Genossenschaftsform im Wandel
Symbolbild
Jannik Nitz

Die Hauberggenossenschaft. Eine Genossenschaftsform im Wandel (2016)

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ISBN: 9783668185159 bzw. 3668185158, in Deutsch, GRIN Verlag Apr 2016, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit untersucht die historische Entwicklung der Hauberggenossenschaft. Dabei handelt es sich um eine spezielle Genossenschaftsform, die bereits seit mehreren Jahrhunderten den Rahmen für ein Niederwaldbewirtschaftungssystem darstellt und vor der Industrialisierung im 19. Jahrhundert ihre Hochzeit erlebte. Hauberge finden sich heute im Rheinischen Schiefergebirge (speziell im Dreiländereck) und im Schwarzwald. In ihrer Blütezeit erstreckten sich die Gebiete, in denen die Genossenschaftsform anzutreffen war bis in das Saarland, die Pfalz, das Neckargebiet, den Odenwald und nach Franken. Auch in anderen europäischen Ländern waren vergleichbare Genossenschaftsformen zu finden, die heute jedoch heute mit wenigen Ausnahmen keine Bedeutung mehr haben. Die erhöhte Brennholznachfrage der letzten Jahre rückt die Haubergwirtschaft und ihre genossenschaftliche Organisationsform wieder ein wenig in den Vordergrund der Diskussion um den deutschen Forstbestand. So lassen sich einigen Monographien der letzten zehn Jahre finden, die die Hauberggenossenschaft und. die Haubergwirtschaft als Thema aufgreifen und ihren Wandel sowie ihre Bedeutung erklären. Drüber hinaus gibt es einige Forscher, die sich im 19. Und 20. Jahrhundert bereits intensiv mit der Haubergwirtschaft und den dazugehörigen Genossenschaften befasst haben und die damaligen geltenden Haubergordnungen untersucht haben. In diesem Kontext sind besonders Walter Delius und Josef Lorsbach zu nennen, die die wissenschaftliche Grundlage für viele im 20. Jahrhundert erschienenen Betrachtungen der Haubergwirtschaft und ihren Genossenschaften legten. Der Bestand an Literatur dieses spezielle Thema betreffend ist relativ gering, jedoch kann auf die Haubergordnungen der vergangenen Jahrhunderte einfach zugegriffen werden. Diese Quellen stellen einen wichtigen Bestandteil in der Forschung bezüglich der Hauberggenossenschaften und ihrer Betriebsweise dar und werden im Folgenden auch als Grundlage dieser Seminararbeit dienen. 24 pp. Deutsch.
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9783668185142 - Jannik Nitz: Die Hauberggenossenschaft. Eine Genossenschaftsform im Wandel
Jannik Nitz

Die Hauberggenossenschaft. Eine Genossenschaftsform im Wandel (2016)

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Die Hauberggenossenschaft. Eine Genossenschaftsform im Wandel (2016)

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