Der Taylorismus als Konzept der Betriebsführung. Grundsätze und Gründe für seinen Erfolg Author
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Der Taylorismus als Konzept der Betriebsführung. Grundsätze und Gründe für seinen Erfolg (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 9783668192003 bzw. 3668192006, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Der Taylorismus als Konzept der Betriebsführung. Grundsätze und Gründe für seinen Erfolg: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Taylorismus wird das von dem US-Amerikaner Frederick Winslow Taylor begründete Prinzip einer Prozesssteuerung von Arbeitsabläufen bezeichnet, die von einem auf Arbeitsstudien gestützten und arbeitsvorbereitenden Management detailliert vorgeschrieben werden und für die der Begriff Scientific Management geprägt wurde. Technische Neuerungen veränderten zur Zeit der Industrialisierung die innerbetrieblichen Strukturen der produzierenden Unternehmen und von den Arbeitern wurden spezifischere Fähigkeiten verlangt. Es entstanden mehr und mehr grosse Betriebe und die Anzahl an Arbeitern in einem Betrieb wuchs. Aufgrund der technischen Neuerungen, der neuen Aufgaben und der geringen organisatorischer Arbeit notwendig und Taylor fing an Lösungen für diese Herausforderungen zu bieten. Er brachte Anfang des 20. Jahrhunderts sein bekanntes Werk `Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung` heraus, welches auch ein wichtiger Bestandteil dieser Hausarbeit darstellt. Noch heute herrschen in vielen Betrieben traditionelle Organisationsformen vor, bei denen die Aufgaben in möglichst kleine Teilschritte zerlegt und die Arbeiter meist nur noch wenige Handgriffe auszuführen haben. Dafür ist der Taylorismus, der davon ausging, dass die Industriearbeiter eine einfache Arbeit ohne Verantwortung erledigen wollen, da deren Ziel nur darauf ausgerichtet sei, mit wenig Arbeit möglichst viel Geld zu verdienen, die Grundlage. Leistungssteigerungen durch erhöhte Geschicklichkeit, durch Zeitersparnis, durch Ergonomisierung der Arbeitsabläufe und durch den Einsatz von immer produktiveren Maschinen zu erreichen war Ziel dieser Arbeitsteilung. Es hat kaum jemand die Geschichte der Unternehmensproduktion und Organisation so nachhaltig beeinflusst wie Frederick W. Taylor. Sein System war zur damaligen Zeit in den Punkten Management, Produktion und Organisation eine Revolution. In dieser Hausarbeit mit dem Titel `F.W. Taylor und sein Konzept der Betriebsführung` steht die Frage, wie der Taylorismus trotz der vielen Kritik weltweite Anwendung fand, im Mittelpunkt. Ebook.
Der Taylorismus als Konzept der Betriebsführung. Grundsätze und Gründe für seinen Erfolg: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Taylorismus wird das von dem US-Amerikaner Frederick Winslow Taylor begründete Prinzip einer Prozesssteuerung von Arbeitsabläufen bezeichnet, die von einem auf Arbeitsstudien gestützten und arbeitsvorbereitenden Management detailliert vorgeschrieben werden und für die der Begriff Scientific Management geprägt wurde. Technische Neuerungen veränderten zur Zeit der Industrialisierung die innerbetrieblichen Strukturen der produzierenden Unternehmen und von den Arbeitern wurden spezifischere Fähigkeiten verlangt. Es entstanden mehr und mehr grosse Betriebe und die Anzahl an Arbeitern in einem Betrieb wuchs. Aufgrund der technischen Neuerungen, der neuen Aufgaben und der geringen organisatorischer Arbeit notwendig und Taylor fing an Lösungen für diese Herausforderungen zu bieten. Er brachte Anfang des 20. Jahrhunderts sein bekanntes Werk `Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung` heraus, welches auch ein wichtiger Bestandteil dieser Hausarbeit darstellt. Noch heute herrschen in vielen Betrieben traditionelle Organisationsformen vor, bei denen die Aufgaben in möglichst kleine Teilschritte zerlegt und die Arbeiter meist nur noch wenige Handgriffe auszuführen haben. Dafür ist der Taylorismus, der davon ausging, dass die Industriearbeiter eine einfache Arbeit ohne Verantwortung erledigen wollen, da deren Ziel nur darauf ausgerichtet sei, mit wenig Arbeit möglichst viel Geld zu verdienen, die Grundlage. Leistungssteigerungen durch erhöhte Geschicklichkeit, durch Zeitersparnis, durch Ergonomisierung der Arbeitsabläufe und durch den Einsatz von immer produktiveren Maschinen zu erreichen war Ziel dieser Arbeitsteilung. Es hat kaum jemand die Geschichte der Unternehmensproduktion und Organisation so nachhaltig beeinflusst wie Frederick W. Taylor. Sein System war zur damaligen Zeit in den Punkten Management, Produktion und Organisation eine Revolution. In dieser Hausarbeit mit dem Titel `F.W. Taylor und sein Konzept der Betriebsführung` steht die Frage, wie der Taylorismus trotz der vielen Kritik weltweite Anwendung fand, im Mittelpunkt. Ebook.
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Der Taylorismus als Konzept der Betriebsführung. Grundsätze und Gründe für seinen Erfolg Anonym Author (2014)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783668192003 bzw. 3668192006, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Taylorismus wird das von dem US-Amerikaner Frederick Winslow Taylor begründete Prinzip einer Prozesssteuerung von Arbeitsabläufen bezeichnet, die von einem auf Arbeitsstudien gestützten und arbeitsvorbereitenden Management detailliert vorgeschrieben werden und für die der Begriff Scientific Management geprägt wurde. Technische Neuerungen veränderten zur Zeit der Industrialisierung die innerbetrieblichen Strukturen der produzierenden Unternehmen und von den Arbeitern wurden spezifischere Fähigkeiten verlangt. Es entstanden mehr und mehr grosse Betriebe und die Anzahl an Arbeitern in einem Betrieb wuchs. Aufgrund der technischen Neuerungen, der neuen Aufgaben und der geringen organisatorischer Arbeit notwendig und Taylor fing an Lösungen für diese Herausforderungen zu bieten. Er brachte Anfang des 20. Jahrhunderts sein bekanntes Werk 'Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung' heraus, welches auch ein wichtiger Bestandteil dieser Hausarbeit darstellt. Noch heute herrschen in vielen Betrieben traditionelle Organisationsformen vor, bei denen die Aufgaben in möglichst kleine Teilschritte zerlegt und die Arbeiter meist nur noch wenige Handgriffe auszuführen haben. Dafür ist der Taylorismus, der davon ausging, dass die Industriearbeiter eine einfache Arbeit ohne Verantwortung erledigen wollen, da deren Ziel nur darauf ausgerichtet sei, mit wenig Arbeit möglichst viel Geld zu verdienen, die Grundlage. Leistungssteigerungen durch erhöhte Geschicklichkeit, durch Zeitersparnis, durch Ergonomisierung der Arbeitsabläufe und durch den Einsatz von immer produktiveren Maschinen zu erreichen war Ziel dieser Arbeitsteilung. Es hat kaum jemand die Geschichte der Unternehmensproduktion und Organisation so nachhaltig beeinflusst wie Frederick W. Taylor. Sein System war zur damaligen Zeit in den Punkten Management, Produktion und Organisation eine Revolution. In dieser Hausarbeit mit dem Titel 'F.W. Taylor und sein Konzept der Betriebsführung' steht die Frage, wie der Taylorismus trotz der vielen Kritik weltweite Anwendung fand, im Mittelpunkt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Taylorismus wird das von dem US-Amerikaner Frederick Winslow Taylor begründete Prinzip einer Prozesssteuerung von Arbeitsabläufen bezeichnet, die von einem auf Arbeitsstudien gestützten und arbeitsvorbereitenden Management detailliert vorgeschrieben werden und für die der Begriff Scientific Management geprägt wurde. Technische Neuerungen veränderten zur Zeit der Industrialisierung die innerbetrieblichen Strukturen der produzierenden Unternehmen und von den Arbeitern wurden spezifischere Fähigkeiten verlangt. Es entstanden mehr und mehr grosse Betriebe und die Anzahl an Arbeitern in einem Betrieb wuchs. Aufgrund der technischen Neuerungen, der neuen Aufgaben und der geringen organisatorischer Arbeit notwendig und Taylor fing an Lösungen für diese Herausforderungen zu bieten. Er brachte Anfang des 20. Jahrhunderts sein bekanntes Werk 'Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung' heraus, welches auch ein wichtiger Bestandteil dieser Hausarbeit darstellt. Noch heute herrschen in vielen Betrieben traditionelle Organisationsformen vor, bei denen die Aufgaben in möglichst kleine Teilschritte zerlegt und die Arbeiter meist nur noch wenige Handgriffe auszuführen haben. Dafür ist der Taylorismus, der davon ausging, dass die Industriearbeiter eine einfache Arbeit ohne Verantwortung erledigen wollen, da deren Ziel nur darauf ausgerichtet sei, mit wenig Arbeit möglichst viel Geld zu verdienen, die Grundlage. Leistungssteigerungen durch erhöhte Geschicklichkeit, durch Zeitersparnis, durch Ergonomisierung der Arbeitsabläufe und durch den Einsatz von immer produktiveren Maschinen zu erreichen war Ziel dieser Arbeitsteilung. Es hat kaum jemand die Geschichte der Unternehmensproduktion und Organisation so nachhaltig beeinflusst wie Frederick W. Taylor. Sein System war zur damaligen Zeit in den Punkten Management, Produktion und Organisation eine Revolution. In dieser Hausarbeit mit dem Titel 'F.W. Taylor und sein Konzept der Betriebsführung' steht die Frage, wie der Taylorismus trotz der vielen Kritik weltweite Anwendung fand, im Mittelpunkt.
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Der Taylorismus als Konzept der Betriebsführung. Grundsätze und Gründe für seinen Erfolg
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ISBN: 9783668192003 bzw. 3668192006, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Taylorismus wird das von dem US-Amerikaner Frederick Winslow Taylor begründete Prinzip einer Prozesssteuerung von Arbeitsabläufen bezeichnet, die von einem auf Arbeitsstudien gestützten und arbeitsvorbereitenden Management detailliert vorgeschrieben werden und für die der Begriff Scientific Management geprägt wurde. Technische Neuerungen veränderten zur Zeit der Industrialisierung die innerbetrieblichen Strukturen der produzierenden Unternehmen und von den Arbeitern wurden spezifischere Fähigkeiten verlangt. Es entstanden mehr und mehr grosse Betriebe und die Anzahl an Arbeitern in einem Betrieb wuchs. Aufgrund der technischen Neuerungen, der neuen Aufgaben und der geringen organisatorischer Arbeit notwendig und Taylor fing an Lösungen für diese Herausforderungen zu bieten. Er brachte Anfang des 20. Jahrhunderts sein bekanntes Werk Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung heraus, welches auch ein wichtiger Bestandteil dieser Hausarbeit darstellt. Noch heute herrschen in vielen Betrieben traditionelle Organisationsformen vor, bei denen die Aufgaben in möglichst kleine Teilschritte zerlegt und die Arbeiter meist nur noch wenige Handgriffe auszuführen haben. Dafür ist der Taylorismus, der davon ausging, dass die Industriearbeiter eine einfache Arbeit ohne Verantwortung erledigen wollen, da deren Ziel nur darauf ausgerichtet sei, mit wenig Arbeit möglichst viel Geld zu verdienen, die Grundlage. Leistungssteigerungen durch erhöhte Geschicklichkeit, durch Zeitersparnis, durch Ergonomisierung der Arbeitsabläufe und durch den Einsatz von immer produktiveren Maschinen zu erreichen war Ziel dieser Arbeitsteilung. Es hat kaum jemand die Geschichte der Unternehmensproduktion und Organisation so nachhaltig beeinflusst wie Frederick W. Taylor. Sein System war zur damaligen Zeit in den Punkten Management, Produktion und Organisation eine Revolution. In dieser Hausarbeit mit dem Titel F.W. Taylor und sein Konzept der Betriebsführung steht die Frage, wie der Taylorismus trotz der vielen Kritik weltweite Anwendung fand, im Mittelpunkt.
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Der Taylorismus als Konzept der Betriebsführung. Grundsätze und Gründe für seinen Erfolg (2016)
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