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Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau
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Vom eigenen Tagebuch überfährt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau (2016)
ISBN: 9783668192263 bzw. 366819226X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vom eigenen Tagebuch überfährt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: SE - T?terInnenforschung: Täter und Täterinnen im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Spät begann die historische Aufarbeitung der NS-Verbrechen in Ostgalizien. Diese Region war seit dem Ende der Habsburgermonarchie zwischen den politischen Einflussbereichen hin- und hergerissen. 1941 kehrten die Deutschen als Besatzer zurück, um den `Osten` zu erobern. Sie hatten es auf die landwirtschaftlichen Ressourcen und die kriegswichtige Erdölindustrie abgesehen. Arbeitskräfte wurden ausgebeutet und die jüdische Minderheit verfolgt. Bei der Judenvernichtung spielte Ostgalizien eine `Vorreiterrolle`, nirgends kamen so viele Jüdinnen und Juden bei Massenerschiessungen ums Leben, früher als andernorts wurde hier die `Endlösung` praktiziert bevor diese offiziell anlief. Viele Österreicher waren in Ostgalizien im Einsatz. Der Wiener Polizist und SS-Mann Felix Landau war einer davon. Er galt als einer der gefürchtetsten Verbrecher und Massenmörder an seinen Einsatzorten. Früh radikalisiert und der NSDAP zugewandt beteiligte er sich 1934 aktiv am Juliputsch in Wien. Nach mehrjähriger Haft verlie? er Österreich und geriet immer mehr in die Verbrechensmaschinerie der Nationalsozialisten hinein. In den polizeilichen Dienst aufgenommen, fährte ihn 1938 sein Weg von Berlin zurück nach Wien von wo er in den `Osten` versetzt wurde. Immer brutaler ging er gegen die jüdische Bevölkerung vor, genoss seine immer gréer werdende Macht über Leben und Tod. 1941 meldete er sich freiwillig zu einem Einsatzkommando, wo er an Massenexekutionen beteiligt war. In Drohobycz war der selbst ernannte `Judengeneral` für den Arbeitseinsatz der Juden zuständig und beteiligte sich aktiv an deren Vernichtung. Landau schrieb seine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle in einem Tagebuch nieder, das er für seine Geliebte fährte. Es enthält all jene schrecklichen Details seiner Verbrechen, für die er erst viele Jahre nach Kriegsende zur Rechenschaft gezogen wurde. Dieses einzigartige Egodokument steht im Zentrum dieser Arbeit. Ebook.
Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau
ISBN: 9783668192270 bzw. 3668192278, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: SE - TäterInnenforschung: Täter und Täterinnen im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Spät begann die historische Aufarbeitung der NS-Verbrechen in Ostgalizien. Diese Region war seit dem Ende der Habsburgermonarchie zwischen den politischen Einflussbereichen hin- und hergerissen. 1941 kehrten die Deutschen als Besatzer zurück, um den "Osten" zu erobern. Sie hatten es auf die landwirtschaftlichen Ressourcen und die kriegswichtige Erdölindustrie abgesehen. Arbeitskräfte wurden ausgebeutet und die jüdische Minderheit verfolgt. Bei der Judenvernichtung spielte Ostgalizien eine "Vorreiterrolle", nirgends kamen so viele Jüdinnen und Juden bei Massenerschiessungen ums Leben, früher als andernorts wurde hier die "Endlösung" praktiziert bevor diese offiziell anlief. Viele Österreicher waren in Ostgalizien im Einsatz. Der Wiener Polizist und SS-Mann Felix Landau war einer davon. Er galt als einer der gefürchtetsten Verbrecher und Massenmörder an seinen Einsatzorten. Früh radikalisiert und der NSDAP zugewandt beteiligte er sich 1934 aktiv am Juliputsch in Wien. Nach mehrjähriger Haft verliess er Österreich und geriet immer mehr in die Verbrechensmaschinerie der Nationalsozialisten hinein. In den polizeilichen Dienst aufgenommen, führte ihn 1938 sein Weg von Berlin zurück nach Wien von wo er in den "Osten" versetzt wurde. Immer brutaler ging er gegen die jüdische Bevölkerung vor, genoss seine immer grösser werdende Macht über Leben und Tod. 1941 meldete er sich freiwillig zu einem Einsatzkommando, wo er an Massenexekutionen beteiligt war. In Drohobycz war der selbst ernannte "Judengeneral" für den Arbeitseinsatz der Juden zuständig und beteiligte sich aktiv an deren Vernichtung. Landau schrieb seine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle in einem Tagebuch nieder, das er für seine Geliebte führte. Es enthält all jene schrecklichen Details seiner Verbrechen, für die er erst viele Jahre nach Kriegsende zur Rechenschaft gezogen wurde. Dieses einzigartige Egodokument steht im Zentrum dieser Arbeit.2016. 52 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau Robert Stieber Author (2016)
ISBN: 9783668192263 bzw. 366819226X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: SE - TäterInnenforschung: Täter und Täterinnen im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Spät begann die historische Aufarbeitung der NS-Verbrechen in Ostgalizien. Diese Region war seit dem Ende der Habsburgermonarchie zwischen den politischen Einflussbereichen hin- und hergerissen. 1941 kehrten die Deutschen als Besatzer zurück, um den 'Osten' zu erobern. Sie hatten es auf die landwirtschaftlichen Ressourcen und die kriegswichtige Erdölindustrie abgesehen. Arbeitskräfte wurden ausgebeutet und die jüdische Minderheit verfolgt. Bei der Judenvernichtung spielte Ostgalizien eine 'Vorreiterrolle', nirgends kamen so viele Jüdinnen und Juden bei Massenerschiessungen ums Leben, früher als andernorts wurde hier die 'Endlösung' praktiziert bevor diese offiziell anlief. Viele Österreicher waren in Ostgalizien im Einsatz. Der Wiener Polizist und SS-Mann Felix Landau war einer davon. Er galt als einer der gefürchtetsten Verbrecher und Massenmörder an seinen Einsatzorten. Früh radikalisiert und der NSDAP zugewandt beteiligte er sich 1934 aktiv am Juliputsch in Wien. Nach mehrjähriger Haft verliess er Österreich und geriet immer mehr in die Verbrechensmaschinerie der Nationalsozialisten hinein. In den polizeilichen Dienst aufgenommen, führte ihn 1938 sein Weg von Berlin zurück nach Wien von wo er in den 'Osten' versetzt wurde. Immer brutaler ging er gegen die jüdische Bevölkerung vor, genoss seine immer grösser werdende Macht über Leben und Tod. 1941 meldete er sich freiwillig zu einem Einsatzkommando, wo er an Massenexekutionen beteiligt war. In Drohobycz war der selbst ernannte 'Judengeneral' für den Arbeitseinsatz der Juden zuständig und beteiligte sich aktiv an deren Vernichtung. Landau schrieb seine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle in einem Tagebuch nieder, das er für seine Geliebte führte. Es enthält all jene schrecklichen Details seiner Verbrechen, für die er erst viele Jahre nach Kriegsende zur Rechenschaft gezogen wurde. Dieses einzigartige Egodokument steht im Zentrum dieser Arbeit.
Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau
ISBN: 9783668192263 bzw. 366819226X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: SE - TäterInnenforschung: Täter und Täterinnen im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Spät begann die historische Aufarbeitung der NS-Verbrechen in Ostgalizien. Diese Region war seit dem Ende der Habsburgermonarchie zwischen den politischen Einflussbereichen hin- und hergerissen. 1941 kehrten die Deutschen als Besatzer zurück, um den Osten zu erobern. Sie hatten es auf die landwirtschaftlichen Ressourcen und die kriegswichtige Erdölindustrie abgesehen. Arbeitskräfte wurden ausgebeutet und die jüdische Minderheit verfolgt. Bei der Judenvernichtung spielte Ostgalizien eine Vorreiterrolle, nirgends kamen so viele Jüdinnen und Juden bei Massenerschiessungen ums Leben, früher als andernorts wurde hier die Endlösung praktiziert bevor diese offiziell anlief. Viele Österreicher waren in Ostgalizien im Einsatz. Der Wiener Polizist und SS-Mann Felix Landau war einer davon. Er galt als einer der gefürchtetsten Verbrecher und Massenmörder an seinen Einsatzorten. Früh radikalisiert und der NSDAP zugewandt beteiligte er sich 1934 aktiv am Juliputsch in Wien. Nach mehrjähriger Haft verliess er Österreich und geriet immer mehr in die Verbrechensmaschinerie der Nationalsozialisten hinein. In den polizeilichen Dienst aufgenommen, führte ihn 1938 sein Weg von Berlin zurück nach Wien von wo er in den Osten versetzt wurde. Immer brutaler ging er gegen die jüdische Bevölkerung vor, genoss seine immer grösser werdende Macht über Leben und Tod. 1941 meldete er sich freiwillig zu einem Einsatzkommando, wo er an Massenexekutionen beteiligt war. In Drohobycz war der selbst ernannte Judengeneral für den Arbeitseinsatz der Juden zuständig und beteiligte sich aktiv an deren Vernichtung. Landau schrieb seine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle in einem Tagebuch nieder, das er für seine Geliebte führte. Es enthält all jene schrecklichen Details seiner Verbrechen, für die er erst viele Jahre nach Kriegsende zur Rechenschaft gezogen wurde. Dieses einzigartige Egodokument steht im Zentrum dieser Arbeit.
Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau (2016)
ISBN: 9783668192270 bzw. 3668192278, in Deutsch, 52 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [7926800].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: SE - TäterInnenforschung: Täter und Täterinnen im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Spät begann die historische Aufarbeitung der NS-Verbrechen in Ostgalizien. Diese Region war seit dem Ende der Habsburgermonarchie zwischen den politischen Einflussbereichen hin- und hergerissen. 1941 kehrten die Deutschen als Besatzer zurück, um den 'Osten' zu erobern. Sie hatten es auf die landwirtschaftlichen Ressourcen und die kriegswichtige Erdölindustrie abgesehen. Arbeitskräfte wurden ausgebeutet und die jüdische Minderheit verfolgt. Bei der Judenvernichtung spielte Ostgalizien eine 'Vorreiterrolle', nirgends kamen so viele Jüdinnen und Juden bei Massenerschiessungen ums Leben, früher als andernorts wurde hier die 'Endlösung' praktiziert bevor diese offiziell anlief. Viele Österreicher waren in Ostgalizien im Einsatz. Der Wiener Polizist und SS-Mann Felix Landau war einer davon. Er galt als einer der gefürchtetsten Verbrecher und Massenmörder an seinen Einsatzorten. Früh radikalisiert und der NSDAP zugewandt beteiligte er sich 1934 aktiv am Juliputsch in Wien. Nach mehrjähriger Haft verliess er Österreich und geriet immer mehr in die Verbrechensmaschinerie der Nationalsozialisten hinein. In den polizeilichen Dienst aufgenommen, führte ihn 1938 sein Weg von Berlin zurück nach Wien von wo er in den 'Osten' versetzt wurde. Immer brutaler ging er gegen die jüdische Bevölkerung vor, genoss seine immer grösser werdende Macht über Leben und Tod. 1941 meldete er sich freiwillig zu einem Einsatzkommando, wo er an Massenexekutionen beteiligt war. In Drohobycz war der selbst ernannte 'Judengeneral' für den Arbeitseinsatz der Juden zuständig und beteiligte sich aktiv an deren Vernichtung. Landau schrieb seine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle in einem Tagebuch nieder, das er für seine Geliebte führte. Es enthält all jene schrecklichen Details seiner Verbrechen, für die er erst viele Jahre nach Kriegsende zur Rechenschaft gezogen wurde. Dieses einzigartige Egodokument steht im Zentrum dieser Arbeit. 11.04.2016, Taschenbuch, Neuware, 210x148x5 mm, 90g, 52, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau (2016)
ISBN: 366819226X bzw. 9783668192263, in Deutsch, 44 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: SE - TäterInnenforschung: Täter und Täterinnen im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Spät begann die historische Aufarbeitung der NS-Verbrechen in Ostgalizien. Diese Region war seit dem Ende der Habsburgermonarchie zwischen den politischen Einflussbereichen hin- und hergerissen. 1941 kehrten die Deutschen als Besatzer zurück, um den Osten zu erobern. Sie hatten es auf die landwirtschaftlichen Ressourcen und die kriegswichtige Erdölindustrie abgesehen. Arbeitskräfte wurden ausgebeutet und die jüdische Minderheit verfolgt. Bei der Judenvernichtung spielte Ostgalizien eine Vorreiterrolle, nirgends kamen so viele Jüdinnen und Juden bei Massenerschiessungen ums Leben, früher als andernorts wurde hier die Endlösung praktiziert bevor diese offiziell anlief. Viele Österreicher waren in Ostgalizien im Einsatz. Der Wiener Polizist und SS-Mann Felix Landau war einer davon. Er galt als einer der gefürchtetsten Verbrecher und Massenmörder an seinen Einsatzorten. Früh radikalisiert und der NSDAP zugewandt beteiligte er sich 1934 aktiv am Juliputsch in Wien. Nach mehrjähriger Haft verliess er Österreich und geriet immer mehr in die Verbrechensmaschinerie der Nationalsozialisten hinein. In den polizeilichen Dienst aufgenommen, führte ihn 1938 sein Weg von Berlin zurück nach Wien von wo er in den Osten versetzt wurde. Immer brutaler ging er gegen die jüdische Bevölkerung vor, genoss seine immer grösser werdende Macht über Leben und Tod. 1941 meldete er sich freiwillig zu einem Einsatzkommando, wo er an Massenexekutionen beteiligt war. In Drohobycz war der selbst ernannte Judengeneral für den Arbeitseinsatz der Juden zuständig und beteiligte sich aktiv an deren Vernichtung. Landau schrieb seine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle in einem Tagebuch nieder, das er für seine Geliebte führte. Es enthält all jene schrecklichen Details seiner Verbrechen, für die er erst viele Jahre nach Kriegsende zur Rechenschaft gezogen wurde. Dieses einzigartige Egodokument steht im Zentrum dieser Arbeit. 2016, 44 Seiten, eBooks.
Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau (2016)
ISBN: 9783668192263 bzw. 366819226X, vermutlich in Deutsch, 44 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
eBooks, eBook Download (EPUB,PDF), 1. Auflage, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: SE – TäterInnenforschung: Täter und Täterinnen im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Spät begann die historische Aufarbeitung der NS-Verbrechen in Ostgalizien. Diese Region war seit dem Ende der Habsburgermonarchie zwischen den politischen Einflussbereichen hin- und hergerissen. 1941 kehrten die Deutschen als Besatzer zurück, um den „Osten“ zu erobern. Sie hatten es auf die landwirtschaftlichen Ressourcen und die kriegswichtige Erdölindustrie abgesehen. Arbeitskräfte wurden ausgebeutet und die jüdische Minderheit verfolgt. Bei der Judenvernichtung spielte Ostgalizien eine „Vorreiterrolle“, nirgends kamen so viele Jüdinnen und Juden bei Massenerschiessungen ums Leben, früher als andernorts wurde hier die „Endlösung“ praktiziert bevor diese offiziell anlief. Viele Österreicher waren in Ostgalizien im Einsatz. Der Wiener Polizist und SS-Mann Felix Landau war einer davon. Er galt als einer der gefürchtetsten Verbrecher und Massenmörder an seinen Einsatzorten. Früh radikalisiert und der NSDAP zugewandt beteiligte er sich 1934 aktiv am Juliputsch in Wien. Nach mehrjähriger Haft verliess er Österreich und geriet immer mehr in die Verbrechensmaschinerie der Nationalsozialisten hinein. In den polizeilichen Dienst aufgenommen, führte ihn 1938 sein Weg von Berlin zurück nach Wien von wo er in den „Osten“ versetzt wurde. Immer brutaler ging er gegen die jüdische Bevölkerung vor, genoss seine immer grösser werdende Macht über Leben und Tod. 1941 meldete er sich freiwillig zu einem Einsatzkommando, wo er an Massenexekutionen beteiligt war. In Drohobycz war der selbst ernannte „Judengeneral“ für den Arbeitseinsatz der Juden zuständig und beteiligte sich aktiv an deren Vernichtung. Landau schrieb seine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle in einem Tagebuch nieder, das er für seine Geliebte führte. Es enthält all jene schrecklichen Details seiner Verbrechen, für die er erst viele Jahre nach Kriegsende zur Rechenschaft gezogen wurde. Dieses einzigartige Egodokument steht im Zentrum dieser Arbeit.
Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau (2016)
ISBN: 9783668192270 bzw. 3668192278, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: SE - TäterInnenforschung: Täter und Täterinnen im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Spät begann die historische Aufarbeitung der NS-Verbrechen in Ostgalizien. Diese Region war seit dem Ende der Habsburgermonarchie zwischen den politischen Einflussbereichen hin- und hergerissen. 1941 kehrten die Deutschen als Besatzer zurück, um den "Osten" zu erobern. Sie hatten es auf die landwirtschaftlichen Ressourcen und die kriegswichtige Erdölindustrie abgesehen. Arbeitskräfte wurden ausgebeutet und die jüdische Minderheit verfolgt. Bei der Judenvernichtung spielte Ostgalizien eine "Vorreiterrolle", nirgends kamen so viele Jüdinnen und Juden bei Massenerschiessungen ums Leben, früher als andernorts wurde hier die "Endlösung" praktiziert bevor diese offiziell anlief. Viele Österreicher waren in Ostgalizien im Einsatz. Der Wiener Polizist und SS-Mann Felix Landau war einer davon. Er galt als einer der gefürchtetsten Verbrecher und Massenmörder an seinen Einsatzorten. Früh radikalisiert und der NSDAP zugewandt beteiligte er sich 1934 aktiv am Juliputsch in Wien. Nach mehrjähriger Haft verliess er Österreich und geriet immer mehr in die Verbrechensmaschinerie der Nationalsozialisten hinein. In den polizeilichen Dienst aufgenommen, führte ihn 1938 sein Weg von Berlin zurück nach Wien von wo er in den "Osten" versetzt wurde. Immer brutaler ging er gegen die jüdische Bevölkerung vor, genoss seine immer grösser werdende Macht über Leben und Tod. 1941 meldete er sich freiwillig zu einem Einsatzkommando, wo er an Massenexekutionen beteiligt war. In Drohobycz war der selbst ernannte "Judengeneral" für den Arbeitseinsatz der Juden zuständig und beteiligte sich aktiv an deren Vernichtung. Landau schrieb seine Erlebnisse, Gedanken und Gefü 2016. 52 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau (2016)
ISBN: 9783668192270 bzw. 3668192278, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Buchpark GmbH, [6065214].
52 S. Taschenbuch, Masse: 14.81 cm x 0.3 cm x 21.01 cm Gepflegter, sauberer Zustand. 26710201/2, 2016. gebraucht; sehr gut, 82g, 1. Internationaler Versand, Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal.
Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau
ISBN: 3668192278 bzw. 9783668192270, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.