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Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau100%: Stieber, Robert: Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau (ISBN: 9783668192270) 2016, Grin Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau85%: Robert Stieber: Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau (ISBN: 9783668192263) 2016, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau
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9783668192263 - Robert Stieber: Vom eigenen Tagebuch überfährt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau
Robert Stieber

Vom eigenen Tagebuch überfährt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau (2016)

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Vom eigenen Tagebuch überfährt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: SE - T?terInnenforschung: Täter und Täterinnen im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Spät begann die historische Aufarbeitung der NS-Verbrechen in Ostgalizien. Diese Region war seit dem Ende der Habsburgermonarchie zwischen den politischen Einflussbereichen hin- und hergerissen. 1941 kehrten die Deutschen als Besatzer zurück, um den `Osten` zu erobern. Sie hatten es auf die landwirtschaftlichen Ressourcen und die kriegswichtige Erdölindustrie abgesehen. Arbeitskräfte wurden ausgebeutet und die jüdische Minderheit verfolgt. Bei der Judenvernichtung spielte Ostgalizien eine `Vorreiterrolle`, nirgends kamen so viele Jüdinnen und Juden bei Massenerschiessungen ums Leben, früher als andernorts wurde hier die `Endlösung` praktiziert bevor diese offiziell anlief. Viele Österreicher waren in Ostgalizien im Einsatz. Der Wiener Polizist und SS-Mann Felix Landau war einer davon. Er galt als einer der gefürchtetsten Verbrecher und Massenmörder an seinen Einsatzorten. Früh radikalisiert und der NSDAP zugewandt beteiligte er sich 1934 aktiv am Juliputsch in Wien. Nach mehrjähriger Haft verlie? er Österreich und geriet immer mehr in die Verbrechensmaschinerie der Nationalsozialisten hinein. In den polizeilichen Dienst aufgenommen, fährte ihn 1938 sein Weg von Berlin zurück nach Wien von wo er in den `Osten` versetzt wurde. Immer brutaler ging er gegen die jüdische Bevölkerung vor, genoss seine immer gréer werdende Macht über Leben und Tod. 1941 meldete er sich freiwillig zu einem Einsatzkommando, wo er an Massenexekutionen beteiligt war. In Drohobycz war der selbst ernannte `Judengeneral` für den Arbeitseinsatz der Juden zuständig und beteiligte sich aktiv an deren Vernichtung. Landau schrieb seine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle in einem Tagebuch nieder, das er für seine Geliebte fährte. Es enthält all jene schrecklichen Details seiner Verbrechen, für die er erst viele Jahre nach Kriegsende zur Rechenschaft gezogen wurde. Dieses einzigartige Egodokument steht im Zentrum dieser Arbeit. Ebook.
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9783668192270 - Stieber, Robert: Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau
Stieber, Robert

Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: SE - TäterInnenforschung: Täter und Täterinnen im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Spät begann die historische Aufarbeitung der NS-Verbrechen in Ostgalizien. Diese Region war seit dem Ende der Habsburgermonarchie zwischen den politischen Einflussbereichen hin- und hergerissen. 1941 kehrten die Deutschen als Besatzer zurück, um den "Osten" zu erobern. Sie hatten es auf die landwirtschaftlichen Ressourcen und die kriegswichtige Erdölindustrie abgesehen. Arbeitskräfte wurden ausgebeutet und die jüdische Minderheit verfolgt. Bei der Judenvernichtung spielte Ostgalizien eine "Vorreiterrolle", nirgends kamen so viele Jüdinnen und Juden bei Massenerschiessungen ums Leben, früher als andernorts wurde hier die "Endlösung" praktiziert bevor diese offiziell anlief. Viele Österreicher waren in Ostgalizien im Einsatz. Der Wiener Polizist und SS-Mann Felix Landau war einer davon. Er galt als einer der gefürchtetsten Verbrecher und Massenmörder an seinen Einsatzorten. Früh radikalisiert und der NSDAP zugewandt beteiligte er sich 1934 aktiv am Juliputsch in Wien. Nach mehrjähriger Haft verliess er Österreich und geriet immer mehr in die Verbrechensmaschinerie der Nationalsozialisten hinein. In den polizeilichen Dienst aufgenommen, führte ihn 1938 sein Weg von Berlin zurück nach Wien von wo er in den "Osten" versetzt wurde. Immer brutaler ging er gegen die jüdische Bevölkerung vor, genoss seine immer grösser werdende Macht über Leben und Tod. 1941 meldete er sich freiwillig zu einem Einsatzkommando, wo er an Massenexekutionen beteiligt war. In Drohobycz war der selbst ernannte "Judengeneral" für den Arbeitseinsatz der Juden zuständig und beteiligte sich aktiv an deren Vernichtung. Landau schrieb seine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle in einem Tagebuch nieder, das er für seine Geliebte führte. Es enthält all jene schrecklichen Details seiner Verbrechen, für die er erst viele Jahre nach Kriegsende zur Rechenschaft gezogen wurde. Dieses einzigartige Egodokument steht im Zentrum dieser Arbeit.2016. 52 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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9783668192263 - Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau Robert Stieber Author

Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau Robert Stieber Author (2016)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: SE - TäterInnenforschung: Täter und Täterinnen im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Spät begann die historische Aufarbeitung der NS-Verbrechen in Ostgalizien. Diese Region war seit dem Ende der Habsburgermonarchie zwischen den politischen Einflussbereichen hin- und hergerissen. 1941 kehrten die Deutschen als Besatzer zurück, um den 'Osten' zu erobern. Sie hatten es auf die landwirtschaftlichen Ressourcen und die kriegswichtige Erdölindustrie abgesehen. Arbeitskräfte wurden ausgebeutet und die jüdische Minderheit verfolgt. Bei der Judenvernichtung spielte Ostgalizien eine 'Vorreiterrolle', nirgends kamen so viele Jüdinnen und Juden bei Massenerschiessungen ums Leben, früher als andernorts wurde hier die 'Endlösung' praktiziert bevor diese offiziell anlief. Viele Österreicher waren in Ostgalizien im Einsatz. Der Wiener Polizist und SS-Mann Felix Landau war einer davon. Er galt als einer der gefürchtetsten Verbrecher und Massenmörder an seinen Einsatzorten. Früh radikalisiert und der NSDAP zugewandt beteiligte er sich 1934 aktiv am Juliputsch in Wien. Nach mehrjähriger Haft verliess er Österreich und geriet immer mehr in die Verbrechensmaschinerie der Nationalsozialisten hinein. In den polizeilichen Dienst aufgenommen, führte ihn 1938 sein Weg von Berlin zurück nach Wien von wo er in den 'Osten' versetzt wurde. Immer brutaler ging er gegen die jüdische Bevölkerung vor, genoss seine immer grösser werdende Macht über Leben und Tod. 1941 meldete er sich freiwillig zu einem Einsatzkommando, wo er an Massenexekutionen beteiligt war. In Drohobycz war der selbst ernannte 'Judengeneral' für den Arbeitseinsatz der Juden zuständig und beteiligte sich aktiv an deren Vernichtung. Landau schrieb seine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle in einem Tagebuch nieder, das er für seine Geliebte führte. Es enthält all jene schrecklichen Details seiner Verbrechen, für die er erst viele Jahre nach Kriegsende zur Rechenschaft gezogen wurde. Dieses einzigartige Egodokument steht im Zentrum dieser Arbeit.
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9783668192263 - Robert Stieber: Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau
Robert Stieber

Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: SE - TäterInnenforschung: Täter und Täterinnen im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Spät begann die historische Aufarbeitung der NS-Verbrechen in Ostgalizien. Diese Region war seit dem Ende der Habsburgermonarchie zwischen den politischen Einflussbereichen hin- und hergerissen. 1941 kehrten die Deutschen als Besatzer zurück, um den Osten zu erobern. Sie hatten es auf die landwirtschaftlichen Ressourcen und die kriegswichtige Erdölindustrie abgesehen. Arbeitskräfte wurden ausgebeutet und die jüdische Minderheit verfolgt. Bei der Judenvernichtung spielte Ostgalizien eine Vorreiterrolle, nirgends kamen so viele Jüdinnen und Juden bei Massenerschiessungen ums Leben, früher als andernorts wurde hier die Endlösung praktiziert bevor diese offiziell anlief. Viele Österreicher waren in Ostgalizien im Einsatz. Der Wiener Polizist und SS-Mann Felix Landau war einer davon. Er galt als einer der gefürchtetsten Verbrecher und Massenmörder an seinen Einsatzorten. Früh radikalisiert und der NSDAP zugewandt beteiligte er sich 1934 aktiv am Juliputsch in Wien. Nach mehrjähriger Haft verliess er Österreich und geriet immer mehr in die Verbrechensmaschinerie der Nationalsozialisten hinein. In den polizeilichen Dienst aufgenommen, führte ihn 1938 sein Weg von Berlin zurück nach Wien von wo er in den Osten versetzt wurde. Immer brutaler ging er gegen die jüdische Bevölkerung vor, genoss seine immer grösser werdende Macht über Leben und Tod. 1941 meldete er sich freiwillig zu einem Einsatzkommando, wo er an Massenexekutionen beteiligt war. In Drohobycz war der selbst ernannte Judengeneral für den Arbeitseinsatz der Juden zuständig und beteiligte sich aktiv an deren Vernichtung. Landau schrieb seine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle in einem Tagebuch nieder, das er für seine Geliebte führte. Es enthält all jene schrecklichen Details seiner Verbrechen, für die er erst viele Jahre nach Kriegsende zur Rechenschaft gezogen wurde. Dieses einzigartige Egodokument steht im Zentrum dieser Arbeit.
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9783668192270 - Robert Stieber: Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau
Robert Stieber

Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau (2016)

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ISBN: 9783668192270 bzw. 3668192278, in Deutsch, 52 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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366819226X - Robert Stieber: Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau
Robert Stieber

Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau (2016)

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ISBN: 366819226X bzw. 9783668192263, in Deutsch, 44 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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9783668192263 - Robert Stieber: Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau
Robert Stieber

Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau (2016)

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9783668192270 - Stieber, Robert: Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau
Stieber, Robert

Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau (2016)

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9783668192270 - Stieber,  Robert: Vom eigenen Tagebuch überführt. Der Wiener NS-Täter Felix Landau
Stieber, Robert

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