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Die Satirische Verserzahlung Des Reinhart Fuchs ALS Gesellschaftssatire. Kritik an Der Staufischen Gesellschaft (German Edition)100%: Fahrner, Robin: Die Satirische Verserzahlung Des Reinhart Fuchs ALS Gesellschaftssatire. Kritik an Der Staufischen Gesellschaft (German Edition) (ISBN: 9783668199477) 2016, GRIN Verlag Apr 2016, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die satirische Verserzählung des Reinhart Fuchs als Gesellschaftssatire. Kritik an der staufischen Gesellschaft89%: Robin Fahrner: Die satirische Verserzählung des Reinhart Fuchs als Gesellschaftssatire. Kritik an der staufischen Gesellschaft (ISBN: 9783668199460) GRIN, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Satirische Verserzahlung Des Reinhart Fuchs ALS Gesellschaftssatire. Kritik an Der Staufischen Gesellschaft (German Edition)
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9783668199477 - Robin Fahrner: Die satirische Verserzählung des Reinhart Fuchs als Gesellschaftssatire. Kritik an der staufischen Gesellschaft
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Robin Fahrner

Die satirische Verserzählung des Reinhart Fuchs als Gesellschaftssatire. Kritik an der staufischen Gesellschaft (2016)

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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit unternimmt den Versuch, die satirische Verserzählung von dem Reinhart Fuchs, die im letzten Jahrzehnt des 12. Jahrhunderts von einem nicht näher bekannten Autor, der den Namen Heinrich trägt und den Beinnamen 'der Glîchzare' führt, verfasst wurde, bezüglich ihres Verhältnisses zur höfischen Welt zu untersuchen. Inwiefern diese Satire als eine antistaufische zu charakterisieren ist, wird im Verlauf der Betrachtungen zu überprüfen sein. Denn der Wert der Erzählung des Reinhart Fuchs als antistaufisches Werk wird durchaus unterschiedlich eingeschätzt: Während einige Forscher diesem Epos einen durchaus hohen Stellenwert einräumen, gibt es auch Wissenschaftler, die dem Reinhart Fuchs jegliche Bedeutung und künstlerische Gestalt absprechen: 'Im Übrigen aber ist dieses Werk,., primitiv und grob in Erfindung, Erzählweise und Verskunst. Man sieht hier, wie ordinär Tierdichtung sein kann, wenn sie um den höheren Glanz der Form.kommt.' Am Anfang der Arbeit soll zunächst eine genauere Betrachtung des Aufbaus und des Handlungsverlaufes stehen, da hier schon Hinweise auf die Intention des Autors zu finden sind. Insbesondere geht es hier um die Entwicklung der Person des Fuchses, die ja unbestritten den Mittelpunkt der Erzählung darstellt. Im Anschluss daran sollen einige Szenen ausführlich vorgestellt und auf ihre Sichtweise von Gesellschaft untersucht werden. In diesem Zusammenhang bieten sich vor Brunnenepisode und die abschliessende Gerichtsszene in besonderen Masse an, weil sie die Kritik Heinrichs auf der einen Seite und die satirische Form dieser Kritik auf der anderen Seite in einer sehr anschaulichen Form vereinen. Ausserdem ist die Gerichtsszene, ganz in der Tradition der mittelhochdeutschen Dichtung, gleichzeitig Ende und Höhepunkt der Erzählung, so dass ihr schon allein aus diesem Grund eine gesonderte ausführliche Betrachtung gebührt. Danach möchte ich einige historische Parallelen aufzeigen, die den Autor zu dieser Erzählung ermutigt haben könnten. Dabei möchte ich die Frage der Datierung und des genauen personalen Bezuges ausschliessen, weil diese auch in der Forschung umstritten sind und mit letzter Genauigkeit nie mehr zu klären sein werden. Am Ende dieser Arbeit steht ein Resümee, welches die Aussagen, die im Verlauf der Arbeit gemacht worden sind, noch einmal zusammenfasst und noch einmal genauer die mögliche Gesellschaftskritik Heinrichs charakterisieren möchte. 28 pp. Deutsch.
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9783668199477 - Robin Fahrner: Die satirische Verserzählung des Reinhart Fuchs als Gesellschaftssatire. Kritik an der staufischen Gesellschaft
Robin Fahrner

Die satirische Verserzählung des Reinhart Fuchs als Gesellschaftssatire. Kritik an der staufischen Gesellschaft

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Die satirische Verserzählung des Reinhart Fuchs als Gesellschaftssatire. Kritik an der staufischen Gesellschaft, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit unternimmt den Versuch, die satirische Verserzählung von dem Reinhart Fuchs, die im letzten Jahrzehnt des 12. Jahrhunderts von einem nicht näher bekannten Autor, der den Namen Heinrich trägt und den Beinnamen "der Glîchzare" führt, verfasst wurde, bezüglich ihres Verhältnisses zur höfischen Welt zu untersuchen. Inwiefern diese Satire als eine antistaufische zu charakterisieren ist, wird im Verlauf der Betrachtungen zu überprüfen sein. Denn der Wert der Erzählung des Reinhart Fuchs als antistaufisches Werk wird durchaus unterschiedlich eingeschätzt: Während einige Forscher diesem Epos einen durchaus hohen Stellenwert einräumen, gibt es auch Wissenschaftler, die dem Reinhart Fuchs jegliche Bedeutung und künstlerische Gestalt absprechen: "Im Übrigen aber ist dieses Werk,..., primitiv und grob in Erfindung, Erzählweise und Verskunst. Man sieht hier, wie ordinär Tierdichtung sein kann, wenn sie um den höheren Glanz der Form...kommt." Am Anfang der Arbeit soll zunächst eine genauere Betrachtung des Aufbaus und des Handlungsverlaufes stehen, da hier schon Hinweise auf die Intention des Autors zu finden sind. Insbesondere geht es hier um die Entwicklung der Person des Fuchses, die ja unbestritten den Mittelpunkt der Erzählung darstellt. Im Anschluss daran sollen einige Szenen ausführlich vorgestellt und auf ihre Sichtweise von Gesellschaft untersucht werden. In diesem Zusammenhang bieten sich vor Brunnenepisode und die abschliessende Gerichtsszene in besonderen Masse an, weil sie die Kritik Heinrichs auf der einen Seite und die satirische Form dieser Kritik auf der anderen Seite in einer sehr anschaulichen Form vereinen. Ausserdem ist die Gerichtsszene, ganz in der Tradition der mittelhochdeutschen Dichtung, gleichzeitig Ende und Höhepunkt der Erzählung, so dass ihr schon allein aus diesem Grund eine gesonderte ausführliche Betrachtung gebührt. Danach möchte ich einige historische Parallelen aufzeigen, die den Autor zu dieser Erzählung ermutigt haben könnten. Dabei möchte ich die Frage der Datierung und des genauen personalen Bezuges ausschliessen, weil diese auch in der Forschung umstritten sind und mit letzter Genauigkeit nie mehr zu klären sein werden. Am Ende dieser Arbeit steht ein Resümee, welches die Aussagen, die im Verlauf der Arbeit gemacht worden sind, noch einmal zusammenfasst und noch einmal genauer die mögliche Gesellschaftskritik Heinrichs charakterisieren möchte.
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9783668199460 - Robin Fahrner: Die satirische Verserzählung des Reinhart Fuchs als Gesellschaftssatire. Kritik an der staufischen Gesellschaft
Robin Fahrner

Die satirische Verserzählung des Reinhart Fuchs als Gesellschaftssatire. Kritik an der staufischen Gesellschaft

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Die satirische Verserzählung des Reinhart Fuchs als Gesellschaftssatire. Kritik an der staufischen Gesellschaft, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit unternimmt den Versuch, die satirische Verserzählung von dem Reinhart Fuchs, die im letzten Jahrzehnt des 12. Jahrhunderts von einem nicht näher bekannten Autor, der den Namen Heinrich trägt und den Beinnamen "der Glîchzare" führt, verfasst wurde, bezüglich ihres Verhältnisses zur höfischen Welt zu untersuchen. Inwiefern diese Satire als eine antistaufische zu charakterisieren ist, wird im Verlauf der Betrachtungen zu überprüfen sein. Denn der Wert der Erzählung des Reinhart Fuchs als antistaufisches Werk wird durchaus unterschiedlich eingeschätzt: Während einige Forscher diesem Epos einen durchaus hohen Stellenwert einräumen, gibt es auch Wissenschaftler, die dem Reinhart Fuchs jegliche Bedeutung und künstlerische Gestalt absprechen: "Im Übrigen aber ist dieses Werk,..., primitiv und grob in Erfindung, Erzählweise und Verskunst. Man sieht hier, wie ordinär Tierdichtung sein kann, wenn sie um den höheren Glanz der Form...kommt." Am Anfang der Arbeit soll zunächst eine genauere Betrachtung des Aufbaus und des Handlungsverlaufes stehen, da hier schon Hinweise auf die Intention des Autors zu finden sind. Insbesondere geht es hier um die Entwicklung der Person des Fuchses, die ja unbestritten den Mittelpunkt der Erzählung darstellt. Im Anschluss daran sollen einige Szenen ausführlich vorgestellt und auf ihre Sichtweise von Gesellschaft untersucht werden. In diesem Zusammenhang bieten sich vor Brunnenepisode und die abschliessende Gerichtsszene in besonderen Masse an, weil sie die Kritik Heinrichs auf der einen Seite und die satirische Form dieser Kritik auf der anderen Seite in einer sehr anschaulichen Form vereinen. Ausserdem ist die Gerichtsszene, ganz in der Tradition der mittelhochdeutschen Dichtung, gleichzeitig Ende und Höhepunkt der Erzählung, so dass ihr schon allein aus diesem Grund eine gesonderte ausführliche Betrachtung gebührt. Danach möchte ich einige historische Parallelen aufzeigen, die den Autor zu dieser Erzählung ermutigt haben könnten. Dabei möchte ich die Frage der Datierung und des genauen personalen Bezuges ausschliessen, weil diese auch in der Forschung umstritten sind und mit letzter Genauigkeit nie mehr zu klären sein werden. Am Ende dieser Arbeit steht ein Resümee, welches die Aussagen, die im Verlauf der Arbeit gemacht worden sind, noch einmal zusammenfasst und noch einmal genauer die mögliche Gesellschaftskritik Heinrichs charakterisieren möchte.
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9783668199477 - Robin Fahrner: Die satirische Verserzählung des Reinhart Fuchs als Gesellschaftssatire. Kritik an der staufischen Gesellschaft
Robin Fahrner

Die satirische Verserzählung des Reinhart Fuchs als Gesellschaftssatire. Kritik an der staufischen Gesellschaft

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Die satirische Verserzählung des Reinhart Fuchs als Gesellschaftssatire. Kritik an der staufischen Gesellschaft, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit unternimmt den Versuch, die satirische Verserzählung von dem Reinhart Fuchs, die im letzten Jahrzehnt des 12. Jahrhunderts von einem nicht näher bekannten Autor, der den Namen Heinrich trägt und den Beinnamen "der Glîchzare" führt, verfasst wurde, bezüglich ihres Verhältnisses zur höfischen Welt zu untersuchen. Inwiefern diese Satire als eine antistaufische zu charakterisieren ist, wird im Verlauf der Betrachtungen zu überprüfen sein. Denn der Wert der Erzählung des Reinhart Fuchs als antistaufisches Werk wird durchaus unterschiedlich eingeschätzt: Während einige Forscher diesem Epos einen durchaus hohen Stellenwert einräumen, gibt es auch Wissenschaftler, die dem Reinhart Fuchs jegliche Bedeutung und künstlerische Gestalt absprechen: "Im Übrigen aber ist dieses Werk,..., primitiv und grob in Erfindung, Erzählweise und Verskunst. Man sieht hier, wie ordinär Tierdichtung sein kann, wenn sie um den höheren Glanz der Form...kommt." Am Anfang der Arbeit soll zunächst eine genauere Betrachtung des Aufbaus und des Handlungsverlaufes stehen, da hier schon Hinweise auf die Intention des Autors zu finden sind. Insbesondere geht es hier um die Entwicklung der Person des Fuchses, die ja unbestritten den Mittelpunkt der Erzählung darstellt. Im Anschluss daran sollen einige Szenen ausführlich vorgestellt und auf ihre Sichtweise von Gesellschaft untersucht werden. In diesem Zusammenhang bieten sich vor Brunnenepisode und die abschliessende Gerichtsszene in besonderen Masse an, weil sie die Kritik Heinrichs auf der einen Seite und die satirische Form dieser Kritik auf der anderen Seite in einer sehr anschaulichen Form vereinen. Ausserdem ist die Gerichtsszene, ganz in der Tradition der mittelhochdeutschen Dichtung, gleichzeitig Ende und Höhepunkt der Erzählung, so dass ihr schon allein aus diesem Grund eine gesonderte ausführliche Betrachtung gebührt. Danach möchte ich einige historische Parallelen aufzeigen, die den Autor zu dieser Erzählung ermutigt haben könnten. Dabei möchte ich die Frage der Datierung und des genauen personalen Bezuges ausschliessen, weil diese auch in der Forschung umstritten sind und mit letzter Genauigkeit nie mehr zu klären sein werden. Am Ende dieser Arbeit steht ein Resümee, welches die Aussagen, die im Verlauf der Arbeit gemacht worden sind, noch einmal zusammenfasst und noch einmal genauer die mögliche Gesellschaftskritik Heinrichs charakterisieren möchte.
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9783668199460 - Robin Fahrner: Die satirische Verserzählung des Reinhart Fuchs als Gesellschaftssatire. Kritik an der staufischen Gesellschaft
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Die satirische Verserzählung des Reinhart Fuchs als Gesellschaftssatire. Kritik an der staufischen Gesellschaft

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