Von dem Buch Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft100%: Weber, Tassilo: Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft (ISBN: 9783668200777) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft100%: Tassilo Weber: Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft (ISBN: 9783668200760) in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft
12 Angebote vergleichen

Bester Preis: Fr. 14.66 ( 14.99)¹ (vom 14.06.2016)
1
9783668200760 - Tassilo Weber: Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft
Tassilo Weber

Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668200760 bzw. 3668200769, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: HS Architekturen des Selbst, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit genügend Geld lässt sich nicht nur jede Ware und Dienstleistung kaufen, sondern auch alles nicht-käufliche finanzieren - denn auch ein geldloses Aussteigerdasein hat seinen Eintrittspreis. Es scheint das Medium des totalen Handlungsspielraums, der absoluten Freiheit des Individuums zu sein, auf die jeder, der sich 'ökonomisch' verhält, gleiches Anrecht hat. Die Vorherrschaft des ökonomischen Denkens und Handelns, für das das Geld nur den Ermöglichungsgrund darstellt, ist jedoch ein Trugbild. Der homo monetarius ist kein freies Wesen, das Geld zu seinen Zwecken verwendet, sondern vielmehr das Medium des Geldes selbst, das durch ihn und seine Interaktion mit der Welt auf sich selbst zurückkommt. Die Freiheit, die das Geld verleiht, ist die Freiheit des Geldes selbst. Die Denkrichtung dieser Arbeit beschreibt die Suche nach einer Denk- und Handlungsweise, die die dunkle Idee des Geldes aus ihrer Selbstzweckposition vertreibt und gerade darin neue Möglichkeiten des Geldes eröffnet. Und so sage ich das Wichtigste vorweg: Es ist nicht das Wesen des Geldes, das den homo monetarius und die Kapitalakkumulation bedingt; jenes ist von höchster Flexibilität geprägt und hat seine adäquate Form noch nicht gefunden. Der Charakter des Geldes als Selbstzweck resultiert vielmehr aus seiner Anwendung aus einem ideologischen Geist heraus. Ideologie hingegen ist in all ihren Ausprägungen ein Ausdruck der menschlichen Unfähigkeit, frei und selbstverantwortungsvoll zu sein. Und ich bestreite, dass diese Unfähigkeit mit einer Unmöglichkeit gleichzusetzen ist, weder einer individuellen, noch einer gesellschaftlichen. Die monetäre Gesellschaftsform beinhaltet eine Nische für eine Architektur des Selbst, die von einer anti-ideologischen und somit von einer freien Seinsweise geprägt ist, und diese Seinsweise heisst Ironie. ePUB, 20.04.2016.
2
9783668200760 - Tassilo Weber: Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft
Tassilo Weber

Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783668200760 bzw. 3668200769, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: HS Architekturen des Selbst, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit genügend Geld lässt sich nicht nur jede Ware und Dienstleistung kaufen, sondern auch alles nicht-käufliche finanzieren - denn auch ein geldloses Aussteigerdasein hat seinen Eintrittspreis. Es scheint das Medium des totalen Handlungsspielraums, der absoluten Freiheit des Individuums zu sein, auf die jeder, der sich `ökonomisch` verhält, gleiches Anrecht hat. Die Vorherrschaft des ökonomischen Denkens und Handelns, für das das Geld nur den Ermöglichungsgrund darstellt, ist jedoch ein Trugbild. Der homo monetarius ist kein freies Wesen, das Geld zu seinen Zwecken verwendet, sondern vielmehr das Medium des Geldes selbst, das durch ihn und seine Interaktion mit der Welt auf sich selbst zurückkommt. Die Freiheit, die das Geld verleiht, ist die Freiheit des Geldes selbst. Die Denkrichtung dieser Arbeit beschreibt die Suche nach einer Denk- und Handlungsweise, die die dunkle Idee des Geldes aus ihrer Selbstzweckposition vertreibt und gerade darin neue Möglichkeiten des Geldes eröffnet. Und so sage ich das Wichtigste vorweg: Es ist nicht das Wesen des Geldes, das den homo monetarius und die Kapitalakkumulation bedingt jenes ist von höchster Flexibilität geprägt und hat seine adäquate Form noch nicht gefunden. Der Charakter des Geldes als Selbstzweck resultiert vielmehr aus seiner Anwendung aus einem ideologischen Geist heraus. Ideologie hingegen ist in all ihren Ausprägungen ein Ausdruck der menschlichen Unfähigkeit, frei und selbstverantwortungsvoll zu sein. Und ich bestreite, dass diese Unfähigkeit mit einer Unmöglichkeit gleichzusetzen ist, weder einer individuellen, noch einer gesellschaftlichen. Die monetäre Gesellschaftsform beinhaltet eine Nische für eine Architektur des Selbst, die von einer anti-ideologischen und somit von einer freien Seinsweise geprägt ist, und diese Seinsweise heisst Ironie. Ebook.
3
9783668200777 - Tassilo Weber: Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft
Symbolbild
Tassilo Weber

Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783668200777 bzw. 3668200777, in Deutsch, GRIN Verlag Mai 2016, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 14.66 ( 14.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: HS Architekturen des Selbst, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit genügend Geld lässt sich nicht nur jede Ware und Dienstleistung kaufen, sondern auch alles nicht-käufliche finanzieren - denn auch ein geldloses Aussteigerdasein hat seinen Eintrittspreis. Es scheint das Medium des totalen Handlungsspielraums, der absoluten Freiheit des Individuums zu sein, auf die jeder, der sich 'ökonomisch' verhält, gleiches Anrecht hat. Die Vorherrschaft des ökonomischen Denkens und Handelns, für das das Geld nur den Ermöglichungsgrund darstellt, ist jedoch ein Trugbild. Der homo monetarius ist kein freies Wesen, das Geld zu seinen Zwecken verwendet, sondern vielmehr das Medium des Geldes selbst, das durch ihn und seine Interaktion mit der Welt auf sich selbst zurückkommt. Die Freiheit, die das Geld verleiht, ist die Freiheit des Geldes selbst. Die Denkrichtung dieser Arbeit beschreibt die Suche nach einer Denk- und Handlungsweise, die die dunkle Idee des Geldes aus ihrer Selbstzweckposition vertreibt und gerade darin neue Möglichkeiten des Geldes eröffnet. Und so sage ich das Wichtigste vorweg: Es ist nicht das Wesen des Geldes, das den homo monetarius und die Kapitalakkumulation bedingt; jenes ist von höchster Flexibilität geprägt und hat seine adäquate Form noch nicht gefunden. Der Charakter des Geldes als Selbstzweck resultiert vielmehr aus seiner Anwendung aus einem ideologischen Geist heraus. Ideologie hingegen ist in all ihren Ausprägungen ein Ausdruck der menschlichen Unfähigkeit, frei und selbstverantwortungsvoll zu sein. Und ich bestreite, dass diese Unfähigkeit mit einer Unmöglichkeit gleichzusetzen ist, weder einer individuellen, noch einer gesellschaftlichen. Die monetäre Gesellschaftsform beinhaltet eine Nische für eine Architektur des Selbst, die von einer anti-ideologischen und somit von einer freien Seinsweise geprägt ist, und diese Seinsweise heisst Ironie. 40 pp. Deutsch.
4
9783668200777 - Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft

Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW AB

ISBN: 9783668200777 bzw. 3668200777, in Deutsch, neu, Hörbuch.

Fr. 14.66 ( 14.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: HS Architekturen des Selbst, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit genügend Geld lässt sich nicht nur jede Ware und Dienstleistung kaufen, sondern auch alles nicht-käufliche finanzieren - denn auch ein geldloses Aussteigerdasein hat seinen Eintrittspreis. Es scheint das Medium des totalen Handlungsspielraums, der absoluten Freiheit des Individuums zu sein, auf die jeder, der sich "ökonomisch" verhält, gleiches Anrecht hat.Die Vorherrschaft des ökonomischen Denkens und Handelns, für das das Geld nur den Ermöglichungsgrund darstellt, ist jedoch ein Trugbild. Der homo monetarius ist kein freies Wesen, das Geld zu seinen Zwecken verwendet, sondern vielmehr das Medium des Geldes selbst, das durch ihn und seine Interaktion mit der Welt auf sich selbst zurückkommt. Die Freiheit, die das Geld verleiht, ist die Freiheit des Geldes selbst.Die Denkrichtung dieser Arbeit beschreibt die Suche nach einer Denk- und Handlungsweise, die die dunkle Idee des Geldes aus ihrer Selbstzweckposition vertreibt und gerade darin neue Möglichkeiten des Geldes eröffnet. Und so sage ich das Wichtigste vorweg: Es ist nicht das Wesen des Geldes, das den homo monetarius und die Kapitalakkumulation bedingt, jenes ist von höchster Flexibilität geprägt und hat seine adäquate Form noch nicht gefunden. Der Charakter des Geldes als Selbstzweck resultiert vielmehr aus seiner Anwendung aus einem ideologischen Geist heraus. Ideologie hingegen ist in all ihren Ausprägungen ein Ausdruck der menschlichen Unfähigkeit, frei und selbstverantwortungsvoll zu sein. Und ich bestreite, dass diese Unfähigkeit mit einer Unmöglichkeit gleichzusetzen ist, weder einer individuellen, noch einer gesellschaftlichen. Die monetäre Gesellschaftsform beinhaltet eine Nische für eine Architektur des Selbst, die von einer anti-ideologischen und somit von einer freien Seinsweise geprägt ist, und diese Seinsweise heisst Ironie.
5
9783668200760 - Tassilo Weber: Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft
Tassilo Weber

Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Kanada DE NW EB DL

ISBN: 9783668200760 bzw. 3668200769, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 9.75 (C$ 14.69)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Kanada, in-stock.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: HS Architekturen des Selbst, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit genügend Geld lässt sich nicht nur jede Ware und Dienstleistung kaufen, sondern auch alles nicht-käufliche finanzieren - denn auch ein geldloses Aussteigerdasein hat seinen Eintrittspreis. Es scheint das Medium des totalen Handlungsspielraums, der absoluten Freiheit des Individuums zu sein, auf die jeder, der sich 'ökonomisch' verhält, gleiches Anrecht hat. Die Vorherrschaft des ökonomischen Denkens und Handelns, für das das Geld nur den Ermöglichungsgrund darstellt, ist jedoch ein Trugbild. Der homo monetarius ist kein freies Wesen, das Geld zu seinen Zwecken verwendet, sondern vielmehr das Medium des Geldes selbst, das durch ihn und seine Interaktion mit der Welt auf sich selbst zurückkommt. Die Freiheit, die das Geld verleiht, ist die Freiheit des Geldes selbst. Die Denkrichtung dieser Arbeit beschreibt die Suche nach einer Denk- und Handlungsweise, die die dunkle Idee des Geldes aus ihrer Selbstzweckposition vertreibt und gerade darin neue Möglichkeiten des Geldes eröffnet. Und so sage ich das Wichtigste vorweg: Es ist nicht das Wesen des Geldes, das den homo monetarius und die Kapitalakkumulation bedingt; jenes ist von höchster Flexibilität geprägt und hat seine adäquate Form noch nicht gefunden. Der Charakter des Geldes als Selbstzweck resultiert vielmehr aus seiner Anwendung aus einem ideologischen Geist heraus. Ideologie hingegen ist in all ihren Ausprägungen ein Ausdruck der menschlichen Unfähigkeit, frei und selbstverantwortungsvoll zu sein. Und ich bestreite, dass diese Unfähigkeit mit einer Unmöglichkeit gleichzusetzen ist, weder einer individuellen, noch einer gesellschaftlichen. Die monetäre Gesellschaftsform beinhaltet eine Nische für eine Architektur des Selbst, die von einer anti-ideologischen und somit von.
6
9783668200760 - Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft Tassilo Weber Author

Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft Tassilo Weber Author (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783668200760 bzw. 3668200769, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 14.03 ($ 17.68)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: HS Architekturen des Selbst, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit genügend Geld lässt sich nicht nur jede Ware und Dienstleistung kaufen, sondern auch alles nicht-käufliche finanzieren - denn auch ein geldloses Aussteigerdasein hat seinen Eintrittspreis. Es scheint das Medium des totalen Handlungsspielraums, der absoluten Freiheit des Individuums zu sein, auf die jeder, der sich 'ökonomisch' verhält, gleiches Anrecht hat. Die Vorherrschaft des ökonomischen Denkens und Handelns, für das das Geld nur den Ermöglichungsgrund darstellt, ist jedoch ein Trugbild. Der homo monetarius ist kein freies Wesen, das Geld zu seinen Zwecken verwendet, sondern vielmehr das Medium des Geldes selbst, das durch ihn und seine Interaktion mit der Welt auf sich selbst zurückkommt. Die Freiheit, die das Geld verleiht, ist die Freiheit des Geldes selbst. Die Denkrichtung dieser Arbeit beschreibt die Suche nach einer Denk- und Handlungsweise, die die dunkle Idee des Geldes aus ihrer Selbstzweckposition vertreibt und gerade darin neue Möglichkeiten des Geldes eröffnet. Und so sage ich das Wichtigste vorweg: Es ist nicht das Wesen des Geldes, das den homo monetarius und die Kapitalakkumulation bedingt; jenes ist von höchster Flexibilität geprägt und hat seine adäquate Form noch nicht gefunden. Der Charakter des Geldes als Selbstzweck resultiert vielmehr aus seiner Anwendung aus einem ideologischen Geist heraus. Ideologie hingegen ist in all ihren Ausprägungen ein Ausdruck der menschlichen Unfähigkeit, frei und selbstverantwortungsvoll zu sein. Und ich bestreite, dass diese Unfähigkeit mit einer Unmöglichkeit gleichzusetzen ist, weder einer individuellen, noch einer gesellschaftlichen. Die monetäre Gesellschaftsform beinhaltet eine Nische für eine Architektur des Selbst, die von einer anti-ideologischen und somit von einer freien Seinsweise geprägt ist, und diese Seinsweise heisst Ironie.
7
9783668200760 - Tassilo Weber: Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft
Tassilo Weber

Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783668200760 bzw. 3668200769, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: HS Architekturen des Selbst, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit genügend Geld lässt sich nicht nur jede Ware und Dienstleistung kaufen, sondern auch alles nicht-käufliche finanzieren - denn auch ein geldloses Aussteigerdasein hat seinen Eintrittspreis. Es scheint das Medium des totalen Handlungsspielraums, der absoluten Freiheit des Individuums zu sein, auf die jeder, der sich ökonomisch verhält, gleiches Anrecht hat. Die Vorherrschaft des ökonomischen Denkens und Handelns, für das das Geld nur den Ermöglichungsgrund darstellt, ist jedoch ein Trugbild. Der homo monetarius ist kein freies Wesen, das Geld zu seinen Zwecken verwendet, sondern vielmehr das Medium des Geldes selbst, das durch ihn und seine Interaktion mit der Welt auf sich selbst zurückkommt. Die Freiheit, die das Geld verleiht, ist die Freiheit des Geldes selbst. Die Denkrichtung dieser Arbeit beschreibt die Suche nach einer Denk- und Handlungsweise, die die dunkle Idee des Geldes aus ihrer Selbstzweckposition vertreibt und gerade darin neue Möglichkeiten des Geldes eröffnet. Und so sage ich das Wichtigste vorweg: Es ist nicht das Wesen des Geldes, das den homo monetarius und die Kapitalakkumulation bedingt; jenes ist von höchster Flexibilität geprägt und hat seine adäquate Form noch nicht gefunden. Der Charakter des Geldes als Selbstzweck resultiert vielmehr aus seiner Anwendung aus einem ideologischen Geist heraus. Ideologie hingegen ist in all ihren Ausprägungen ein Ausdruck der menschlichen Unfähigkeit, frei und selbstverantwortungsvoll zu sein. Und ich bestreite, dass diese Unfähigkeit mit einer Unmöglichkeit gleichzusetzen ist, weder einer individuellen, noch einer gesellschaftlichen. Die monetäre Gesellschaftsform beinhaltet eine Nische für eine Architektur des Selbst, die von einer anti-ideologischen und somit von einer freien Seinsweise geprägt ist, und diese Seinsweise heisst Ironie.
8
9783668200777 - Tassilo Weber: Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft
Symbolbild
Tassilo Weber

Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668200777 bzw. 3668200777, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 14.66 ( 14.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Bücher und alle Bestellungen die ein Buch enthalten sind versandkostenfrei, sonstige Bestellungen innerhalb Deutschland EUR 3,-, ab EUR 20,- kostenlos, Versandfertig in 2 - 3 Tagen.
Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: HS Architekturen des Selbst, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit genügend Geld lässt sich nicht nur jede Ware und Dienstleistung kaufen, sondern auch alles nicht-käufliche finanzieren - denn auch ein geldloses Aussteigerdasein hat seinen Eintrittspreis. Es scheint das Medium des totalen Handlungsspielraums, der absoluten Freiheit des Individuums zu sein, auf die jeder, der sich "ökonomisch" verhält, gleiches Anrecht hat. Die Vorherrschaft des ökonomischen Denkens und Handelns, für das das Geld nur den Ermöglichungsgrund darstellt, ist jedoch ein Trugbild. Der homo monetarius ist kein freies Wesen, das Geld zu seinen Zwecken verwendet, sondern vielmehr das Medium des Geldes selbst, das durch ihn und seine Interaktion mit der Welt auf sich selbst zurückkommt. Die Freiheit, die das Geld verleiht, ist die Freiheit des Geldes selbst. Die Denkrichtung dieser Arbeit beschreibt die Suche nach einer Denk- und Handlungsweise, die die dunkle Idee des Geldes aus ihrer Selbstzweckposition vertreibt und gerade darin neue Möglichkeiten des Geldes eröffnet. Und so sage ich das Wichtigste vorweg: Es ist nicht das Wesen des Geldes, das den homo monetarius und die Kapitalakkumulation bedingt; jenes ist von höchster Flexibilität geprägt und hat seine adäquate Form noch nicht gefunden. Der Charakter des Geldes als Selbstzweck resultiert vielmehr aus seiner Anwendung aus einem ideologischen Geist heraus. Ideologie hingegen ist in all ihren Ausprägungen ein Ausdruck der menschlichen Unfähigkeit, frei und selbstverantwortungsvoll zu sein. Und ich bestreite, dass diese Unfähigkeit mit einer Unmöglichkeit gleichzusetzen ist, weder einer individuellen, noch einer gesellschaftlichen. Die monetäre Gesellschaftsform beinhaltet eine Nische für eine Architektur des Selbst, die von einer anti-ideologischen und somit von einer freien Seinsweise geprägt ist, und diese Seinsweise heisst Ironie.
9
9783668200777 - Tassilo Weber: Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft
Symbolbild
Tassilo Weber

Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783668200777 bzw. 3668200777, in Deutsch, neu.

Fr. 19.90 + Versand: Fr. 15.00 = Fr. 34.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Neuerscheinung.
Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: HS Architekturen des Selbst, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit genügend Geld lässt sich nicht nur jede Ware und Dienstleistung kaufen, sondern auch alles nicht-käufliche finanzieren - denn auch ein geldloses Aussteigerdasein hat seinen Eintrittspreis. Es scheint das Medium des totalen Handlungsspielraums, der absoluten Freiheit des Individuums zu sein, auf die jeder, der sich "ökonomisch" verhält, gleiches Anrecht hat. Die Vorherrschaft des ökonomischen Denkens und Handelns, für das das Geld nur den Ermöglichungsgrund darstellt, ist jedoch ein Trugbild. Der homo monetarius ist kein freies Wesen, das Geld zu seinen Zwecken verwendet, sondern vielmehr das Medium des Geldes selbst, das durch ihn und seine Interaktion mit der Welt auf sich selbst zurückkommt. Die Freiheit, die das Geld verleiht, ist die Freiheit des Geldes selbst. Die Denkrichtung dieser Arbeit beschreibt die Suche nach einer Denk- und Handlungsweise, die die dunkle Idee des Geldes aus ihrer Selbstzweckposition vertreibt und gerade darin neue Möglichkeiten des Geldes eröffnet. Und so sage ich das Wichtigste vorweg: Es ist nicht das Wesen des Geldes, das den homo monetarius und die Kapitalakkumulation bedingt; jenes ist von höchster Flexibilität geprägt und hat seine adäquate Form noch nicht gefunden. Der Charakter des Geldes als Selbstzweck resultiert vielmehr aus seiner Anwendung aus einem ideologischen Geist heraus. Ideologie hingegen ist in all ihren Ausprägungen ein Ausdruck der menschlichen Unfähigkeit, frei und selbstverantwortungsvoll zu sein. Und ich bestreite, dass diese Unfähigkeit mit einer Unmöglichkeit gleichzusetzen ist, weder einer individuellen, noch einer gesellschaftlichen. Die monetäre Gesellschaftsform beinhaltet eine Nische für eine Architektur des Selbst, die von einer anti-ideologischen und somit von einer freien Seinsweise geprägt ist, und diese Seinsweise heisst Ironie.
10
9783668200760 - Tassilo Weber: Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft
Tassilo Weber

Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Niederlande DE NW EB

ISBN: 9783668200760 bzw. 3668200769, in Deutsch, Grin Verlag, neu, E-Book.

Fr. 11.46 ( 11.72)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Niederlande, Direct beschikbaar.
bol.com.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: HS Architekturen des Selbst, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit genügend Geld lässt sich nicht nur jede Ware und Dienstleistung kaufen, sondern auch alles nicht-käufliche finanzieren - denn auch ein geldloses Aussteigerdasein hat seinen Eintrittspreis. Es scheint das Medium des totalen Handlungsspielraums, der absol... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: HS Architekturen des Selbst, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit genügend Geld lässt sich nicht nur jede Ware und Dienstleistung kaufen, sondern auch alles nicht-käufliche finanzieren - denn auch ein geldloses Aussteigerdasein hat seinen Eintrittspreis. Es scheint das Medium des totalen Handlungsspielraums, der absoluten Freiheit des Individuums zu sein, auf die jeder, der sich 'ökonomisch' verhält, gleiches Anrecht hat. Die Vorherrschaft des ökonomischen Denkens und Handelns, für das das Geld nur den Ermöglichungsgrund darstellt, ist jedoch ein Trugbild. Der homo monetarius ist kein freies Wesen, das Geld zu seinen Zwecken verwendet, sondern vielmehr das Medium des Geldes selbst, das durch ihn und seine Interaktion mit der Welt auf sich selbst zurückkommt. Die Freiheit, die das Geld verleiht, ist die Freiheit des Geldes selbst. Die Denkrichtung dieser Arbeit beschreibt die Suche nach einer Denk- und Handlungsweise, die die dunkle Idee des Geldes aus ihrer Selbstzweckposition vertreibt und gerade darin neue Möglichkeiten des Geldes eröffnet. Und so sage ich das Wichtigste vorweg: Es ist nicht das Wesen des Geldes, das den homo monetarius und die Kapitalakkumulation bedingt; jenes ist von höchster Flexibilität geprägt und hat seine adäquate Form noch nicht gefunden. Der Charakter des Geldes als Selbstzweck resultiert vielmehr aus seiner Anwendung aus einem ideologischen Geist heraus. Ideologie hingegen ist in all ihren Ausprägungen ein Ausdruck der menschlichen Unfähigkeit, frei und selbstverantwortungsvoll zu sein. Und ich bestreite, dass diese Unfähigkeit mit einer Unmöglichkeit gleichzusetzen ist, weder einer individuellen, noch einer gesellschaftlichen. Die monetäre Gesellschaftsform beinhaltet eine Nische für eine Architektur des Selbst, die von einer anti-ideologischen und somit von einer freien Seinsweise geprägt ist, und diese Seinsweise heisst Ironie.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: april 2016;ISBN10: 3668200769;ISBN13: 9783668200760; Duitstalig | Ebook | 2016.
Lade…