Bewertung und Einsatz von Wetterderivaten Author - 8 Angebote vergleichen
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Bewertung und Einsatz von Wetterderivaten Fabian Frischknecht Author (2016)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783668200982 bzw. 366820098X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher hat das Wetter, als nicht-katastrophales Ereignis, einen entscheidenden Einfluss auf unsere Entscheidungen. Dabei ist es vor allem eine einflussreiche Variable auf der Beschaffungs- und Absatzseite von Unternehmen. So sind Schätzungen zufolge vier von fünf Unternehmen vom Wetter abhängig. Anders ausgedrückt, geht die Chicago Mercantile Exchange (CME) davon aus, dass das Risiko, das mit Wettervariablen in Verbindung gebracht wird, allein für die US-Wirtschaft bei zwei bis neun Billionen US-Dollar liegt. Bisher hatten Unternehmen ausschliesslich die Möglichkeit, die Volatilität ihrer Cashflows mit Hilfe klassischer Versicherungen zu verringern. Seit 1997 bieten Derivate, mit entsprechenden Wettervariablen als Underlying, den Unternehmen neue Möglichkeiten, um ihr Wetterexposure zu hedgen. Dabei muss kein Schaden nachgewiesen werden, die Prämien sind wesentlich geringer und Standardprodukte sind liquide. Daraus ergeben sich deutliche Vorteile gegenüber Versicherungen, die sich darüber hinaus meist auf katastrophale Ereignisse beziehen. Die Finanzprodukte sind verhältnismässig jung und innovativ. Es ergeben sich viele Besonderheiten im Vergleich zu gängigen Wertpapieren. Diese sollen im Folgenden herausgearbeitet werden. Darüber hinaus sollen Ansätze zur Bewertung gezeigt werden und Vor- sowie Nachteile dargelegt werden. Problematisch ist, dass viele der Derivate nicht an der Börse, sondern Over-The-Counter (OTC) gehandelt werden und damit keine Einheitlichkeit besteht. So konnte sich die Absicherung mit Wetterderivaten bisher nicht durchsetzen. Wie in der folgenden Arbeit allerdings ersichtlich wird, wäre dies für viele Branchen sinnvoll.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher hat das Wetter, als nicht-katastrophales Ereignis, einen entscheidenden Einfluss auf unsere Entscheidungen. Dabei ist es vor allem eine einflussreiche Variable auf der Beschaffungs- und Absatzseite von Unternehmen. So sind Schätzungen zufolge vier von fünf Unternehmen vom Wetter abhängig. Anders ausgedrückt, geht die Chicago Mercantile Exchange (CME) davon aus, dass das Risiko, das mit Wettervariablen in Verbindung gebracht wird, allein für die US-Wirtschaft bei zwei bis neun Billionen US-Dollar liegt. Bisher hatten Unternehmen ausschliesslich die Möglichkeit, die Volatilität ihrer Cashflows mit Hilfe klassischer Versicherungen zu verringern. Seit 1997 bieten Derivate, mit entsprechenden Wettervariablen als Underlying, den Unternehmen neue Möglichkeiten, um ihr Wetterexposure zu hedgen. Dabei muss kein Schaden nachgewiesen werden, die Prämien sind wesentlich geringer und Standardprodukte sind liquide. Daraus ergeben sich deutliche Vorteile gegenüber Versicherungen, die sich darüber hinaus meist auf katastrophale Ereignisse beziehen. Die Finanzprodukte sind verhältnismässig jung und innovativ. Es ergeben sich viele Besonderheiten im Vergleich zu gängigen Wertpapieren. Diese sollen im Folgenden herausgearbeitet werden. Darüber hinaus sollen Ansätze zur Bewertung gezeigt werden und Vor- sowie Nachteile dargelegt werden. Problematisch ist, dass viele der Derivate nicht an der Börse, sondern Over-The-Counter (OTC) gehandelt werden und damit keine Einheitlichkeit besteht. So konnte sich die Absicherung mit Wetterderivaten bisher nicht durchsetzen. Wie in der folgenden Arbeit allerdings ersichtlich wird, wäre dies für viele Branchen sinnvoll.
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Bewertung und Einsatz von Wetterderivaten
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher hat das Wetter, als nicht-katastrophales Ereignis, einen entscheidenden Einfluss auf unsere Entscheidungen. Dabei ist es vor allem eine einflussreiche Variable auf der Beschaffungs- und Absatzseite von Unternehmen. So sind Schätzungen zufolge vier von fünf Unternehmen vom Wetter abhängig. Anders ausgedrückt, geht die Chicago Mercantile Exchange (CME) davon aus, dass das Risiko, das mit Wettervariablen in Verbindung gebracht wird, allein für die US-Wirtschaft bei zwei bis neun Billionen US-Dollar liegt. Bisher hatten Unternehmen ausschliesslich die Möglichkeit, die Volatilität ihrer Cashflows mit Hilfe klassischer Versicherungen zu verringern. Seit 1997 bieten Derivate, mit entsprechenden Wettervariablen als Underlying, den Unternehmen neue Möglichkeiten, um ihr Wetterexposure zu hedgen. Dabei muss kein Schaden nachgewiesen werden, die Prämien sind wesentlich geringer und Standardprodukte sind liquide. Daraus ergeben sich deutliche Vorteile gegenüber Versicherungen, die sich darüber hinaus meist auf katastrophale Ereignisse beziehen. Die Finanzprodukte sind verhältnismässig jung und innovativ. Es ergeben sich viele Besonderheiten im Vergleich zu gängigen Wertpapieren. Diese sollen im Folgenden herausgearbeitet werden. Darüber hinaus sollen Ansätze zur Bewertung gezeigt werden und Vor- sowie Nachteile dargelegt werden. Problematisch ist, dass viele der Derivate nicht an der Börse, sondern Over-The-Counter (OTC) gehandelt werden und damit keine Einheitlichkeit besteht. So konnte sich die Absicherung mit Wetterderivaten bisher nicht durchsetzen. Wie in der folgenden Arbeit allerdings ersichtlich wird, wäre dies für viele Branchen sinnvoll.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher hat das Wetter, als nicht-katastrophales Ereignis, einen entscheidenden Einfluss auf unsere Entscheidungen. Dabei ist es vor allem eine einflussreiche Variable auf der Beschaffungs- und Absatzseite von Unternehmen. So sind Schätzungen zufolge vier von fünf Unternehmen vom Wetter abhängig. Anders ausgedrückt, geht die Chicago Mercantile Exchange (CME) davon aus, dass das Risiko, das mit Wettervariablen in Verbindung gebracht wird, allein für die US-Wirtschaft bei zwei bis neun Billionen US-Dollar liegt. Bisher hatten Unternehmen ausschliesslich die Möglichkeit, die Volatilität ihrer Cashflows mit Hilfe klassischer Versicherungen zu verringern. Seit 1997 bieten Derivate, mit entsprechenden Wettervariablen als Underlying, den Unternehmen neue Möglichkeiten, um ihr Wetterexposure zu hedgen. Dabei muss kein Schaden nachgewiesen werden, die Prämien sind wesentlich geringer und Standardprodukte sind liquide. Daraus ergeben sich deutliche Vorteile gegenüber Versicherungen, die sich darüber hinaus meist auf katastrophale Ereignisse beziehen. Die Finanzprodukte sind verhältnismässig jung und innovativ. Es ergeben sich viele Besonderheiten im Vergleich zu gängigen Wertpapieren. Diese sollen im Folgenden herausgearbeitet werden. Darüber hinaus sollen Ansätze zur Bewertung gezeigt werden und Vor- sowie Nachteile dargelegt werden. Problematisch ist, dass viele der Derivate nicht an der Börse, sondern Over-The-Counter (OTC) gehandelt werden und damit keine Einheitlichkeit besteht. So konnte sich die Absicherung mit Wetterderivaten bisher nicht durchsetzen. Wie in der folgenden Arbeit allerdings ersichtlich wird, wäre dies für viele Branchen sinnvoll.
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