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Die Armee Alexanders und der militärisch-taktische Verlauf der grossen Alexanderschlachten gegen das Perserreich. Die Schlachten von Issos und Gaugamel
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Die Armee Alexanders und der militarisch-taktische Verlauf der grossen Alexanderschlachten gegen das Perserreich. Die Schlachten von Issos und Gaugamela (Paperback) (2016)
ISBN: 9783668205666 bzw. 3668205663, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Grosse, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 334 v. Chr. brach der makedonische König Alexander IV. im Alter von 22 Jahren zu einem der grössten, umfangreichsten und folgenschwersten Feldzüge auf, die die Weltgeschichte bis dahin gesehen hatte. Nur acht Jahre später umfasste sein riesiges Reich ganz Kleinasien, Ägypten sowie das ehemalige Perserreich bis an die Grenzen Indiens. Dies brachte ihm seinen Beinamen ein, unter dem man ihn heute wohl immer noch am besten kennt: Alexander der Grosse. Der Sohn des makedonischen Königs Phillip II. (380-336 v. Chr.), welcher auch die militärischen und politischen Grundlagen für den Feldzug Alexanders schuf, folgte seinem Vater nach dessen Ermordung auf den makedonischen Thron. Die militärische Streitmacht, mit der Phillip II. die Herrschaft über die meisten griechischen Poleis errang, war ein wesentlicher Bestandteil des Fundaments, auf das Alexander seinen Feldzug gegen Persien aufbaute. Mit seinem Sieg begann der Höhepunkt der Hellenisierung des Vorderen Orients. Daneben ist Alexander bis heute zu einem Inbegriff des erfolgreichen Eroberers geworden. Es ist gerade aus militärischer Sichtweise immer wieder erstaunlich, wie das anscheinend doch im Vergleich recht kleine Makedonien mit seinen Verbündeten in nur vier Jahren das grosse ressourcenreiche persische Reich in die Knie zwingen konnte. Aus diesem Grund möchte ich versuchen in meiner Arbeit zu erklären, warum Alexander auf dem Schlachtfeld letztlich immer den Sieg davontragen konnte. Ich werde mich also auf die taktische Ebene der militärischen Betrachtung begeben und den grösseren strategischen Rahmen eher am Rande erwähnen. Ziel dieser Abhandlung muss es daher sein, genauer zu untersuchen, inwiefern es tatsächlich Alexanders militärischem Geschick und.
Die Armee Alexanders und der militärisch-taktische Verlauf der grossen Alexanderschlachten gegen das Perserreich. Die Schlachten von Issos und Gaugamela (2012)
ISBN: 9783668205666 bzw. 3668205663, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Grosse, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 334 v. Chr. brach der makedonische König Alexander IV. im Alter von 22 Jahren zu einem der grössten, umfangreichsten und folgenschwersten Feldzüge auf, die die Weltgeschichte bis dahin gesehen hatte. Nur acht Jahre später umfasste sein riesiges Reich ganz Kleinasien, Ägypten sowie das ehemalige Perserreich bis an die Grenzen Indiens. Dies brachte ihm seinen Beinamen ein, unter dem man ihn heute wohl immer noch am besten kennt: Alexander der Grosse. Der Sohn des makedonischen Königs Phillip II. (380-336 v. Chr.), welcher auch die militärischen und politischen Grundlagen für den Feldzug Alexanders schuf, folgte seinem Vater nach dessen Ermordung auf den makedonischen Thron. Die militärische Streitmacht, mit der Phillip II. die Herrschaft über die meisten griechischen Poleis errang, war ein wesentlicher Bestandteil des Fundaments, auf das Alexander seinen Feldzug gegen Persien aufbaute. Mit seinem Sieg begann der Höhepunkt der Hellenisierung des Vorderen Orients. Daneben ist Alexander bis heute zu einem Inbegriff des erfolgreichen Eroberers geworden. Es ist gerade aus militärischer Sichtweise immer wieder erstaunlich, wie das anscheinend doch im Vergleich recht kleine Makedonien mit seinen Verbündeten in nur vier Jahren das grosse ressourcenreiche persische Reich in die Knie zwingen konnte. Aus diesem Grund möchte ich versuchen in meiner Arbeit zu erklären, warum Alexander auf dem Schlachtfeld letztlich immer den Sieg davontragen konnte. Ich werde mich also auf die taktische Ebene der militärischen Betrachtung begeben und den grösseren strategischen Rahmen eher am Rande erwähnen. Ziel dieser Abhandlung muss es daher sein, genauer zu untersuchen, inwiefern e 2016. 48 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Armee Alexanders und der militärisch-taktische Verlauf der grossen Alexanderschlachten gegen das Perserreich. Die Schlachten von Issos und Gaugamel (2012)
ISBN: 9783668205666 bzw. 3668205663, in Deutsch, GRIN, neu.
Die Armee Alexanders und der militärisch-taktische Verlauf der grossen Alexanderschlachten gegen das Perserreich. Die Schlachten von Issos und Gaugamel
ISBN: 9783668205666 bzw. 3668205663, in Deutsch, neu.
Die Armee Alexanders und der militärisch-taktische Verlauf der grossen Alexanderschlachten gegen das Perserreich. Die Schlachten von Issos und Gaugamel, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Grosse, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 334 v. Chr. brach der makedonische König Alexander IV. im Alter von 22 Jahren zu einem der grössten, umfangreichsten und folgenschwersten Feldzüge auf, die die Weltgeschichte bis dahin gesehen hatte. Nur acht Jahre später umfasste sein riesiges Reich ganz Kleinasien, Ägypten sowie das ehemalige Perserreich bis an die Grenzen Indiens. Dies brachte ihm seinen Beinamen ein, unter dem man ihn heute wohl immer noch am besten kennt: Alexander der Grosse. Der Sohn des makedonischen Königs Phillip II. (380-336 v. Chr.), welcher auch die militärischen und politischen Grundlagen für den Feldzug Alexanders schuf, folgte seinem Vater nach dessen Ermordung auf den makedonischen Thron. Die militärische Streitmacht, mit der Phillip II. die Herrschaft über die meisten griechischen Poleis errang, war ein wesentlicher Bestandteil des Fundaments, auf das Alexander seinen Feldzug gegen Persien aufbaute. Mit seinem Sieg begann der Höhepunkt der Hellenisierung des Vorderen Orients. Daneben ist Alexander bis heute zu einem Inbegriff des erfolgreichen Eroberers geworden. Es ist gerade aus militärischer Sichtweise immer wieder erstaunlich, wie das anscheinend doch im Vergleich recht kleine Makedonien mit seinen Verbündeten in nur vier Jahren das grosse ressourcenreiche persische Reich in die Knie zwingen konnte. Aus diesem Grund möchte ich versuchen in meiner Arbeit zu erklären, warum Alexander auf dem Schlachtfeld letztlich immer den Sieg davontragen konnte. Ich werde mich also auf die taktische Ebene der militärischen Betrachtung begeben und den grösseren strategischen Rahmen eher am Rande erwähnen. Ziel dieser Abhandlung muss es daher sein, genauer zu untersuchen, inwiefern es tatsächlich Alexanders militärischem Geschick und den qualitativen Eigenschaften seiner Truppen zu verdanken war, dass die grossen Schlachten - vor allem bei Issos und Gaugamela gegen Dareios III. - für den Makedonenkönig siegreich waren. Ergänzend dazu soll der Punkt diskutiert werden, ob nicht die massiven strategischen Fehler auf persischer Seite und die einseitige und stellenweise unflexible Schlachtstrategie, verbunden mit der Zusammensetzung des persischen Heeres im Gegensatz zur makedonischen Armee, die entscheidenden Rollen gespielt haben. Um diese komplexe militärische Fragestellung jedoch eindringlich zu verstehen, halte ich es für unumgänglich zunächst die Grundsätze der antiken Kriegsführung, wie sie sich unter Phillip II. und Alexander dem Grossen herausgebildet hatte, aufzuzeigen.
Die Armee Alexanders und der militärisch-taktische Verlauf der grossen Alexanderschlachten gegen das Perserreich. Die Schlachten von Issos und Gaugamel
ISBN: 9783668205666 bzw. 3668205663, in Deutsch, neu.
Die Armee Alexanders und der militärisch-taktische Verlauf der grossen Alexanderschlachten gegen das Perserreich. Die Schlachten von Issos und Gaugamel, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Grosse, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 334 v. Chr. brach der makedonische König Alexander IV. im Alter von 22 Jahren zu einem der grössten, umfangreichsten und folgenschwersten Feldzüge auf, die die Weltgeschichte bis dahin gesehen hatte. Nur acht Jahre später umfasste sein riesiges Reich ganz Kleinasien, Ägypten sowie das ehemalige Perserreich bis an die Grenzen Indiens. Dies brachte ihm seinen Beinamen ein, unter dem man ihn heute wohl immer noch am besten kennt: Alexander der Grosse. Der Sohn des makedonischen Königs Phillip II. (380-336 v. Chr.), welcher auch die militärischen und politischen Grundlagen für den Feldzug Alexanders schuf, folgte seinem Vater nach dessen Ermordung auf den makedonischen Thron. Die militärische Streitmacht, mit der Phillip II. die Herrschaft über die meisten griechischen Poleis errang, war ein wesentlicher Bestandteil des Fundaments, auf das Alexander seinen Feldzug gegen Persien aufbaute. Mit seinem Sieg begann der Höhepunkt der Hellenisierung des Vorderen Orients. Daneben ist Alexander bis heute zu einem Inbegriff des erfolgreichen Eroberers geworden. Es ist gerade aus militärischer Sichtweise immer wieder erstaunlich, wie das anscheinend doch im Vergleich recht kleine Makedonien mit seinen Verbündeten in nur vier Jahren das grosse ressourcenreiche persische Reich in die Knie zwingen konnte. Aus diesem Grund möchte ich versuchen in meiner Arbeit zu erklären, warum Alexander auf dem Schlachtfeld letztlich immer den Sieg davontragen konnte. Ich werde mich also auf die taktische Ebene der militärischen Betrachtung begeben und den grösseren strategischen Rahmen eher am Rande erwähnen. Ziel dieser Abhandlung muss es daher sein, genauer zu untersuchen, inwiefern es tatsächlich Alexanders militärischem Geschick und den qualitativen Eigenschaften seiner Truppen zu verdanken war, dass die grossen Schlachten - vor allem bei Issos und Gaugamela gegen Dareios III. - für den Makedonenkönig siegreich waren. Ergänzend dazu soll der Punkt diskutiert werden, ob nicht die massiven strategischen Fehler auf persischer Seite und die einseitige und stellenweise unflexible Schlachtstrategie, verbunden mit der Zusammensetzung des persischen Heeres im Gegensatz zur makedonischen Armee, die entscheidenden Rollen gespielt haben. Um diese komplexe militärische Fragestellung jedoch eindringlich zu verstehen, halte ich es für unumgänglich zunächst die Grundsätze der antiken Kriegsführung, wie sie sich unter Phillip II. und Alexander dem Grossen herausgebildet hatte, aufzuzeigen.
Die Armee Alexanders und der militärisch-taktische Verlauf der grossen Alexanderschlachten gegen das Perserreich. Die Schlachten von Issos und Gaugamela
ISBN: 9783668205659 bzw. 3668205655, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Grosse, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 334 v. Chr. brach der makedonische König Alexander IV. im Alter von 22 Jahren zu einem der grössten, umfangreichsten und folgenschwersten Feldzüge auf, die die Weltgeschichte bis dahin gesehen hatte. Nur acht Jahre später umfasste sein riesiges Reich ganz Kleinasien, Ägypten sowie das ehemalige Perserreich bis an die Grenzen Indiens. Dies brachte ihm seinen Beinamen ein, unter dem man ihn heute wohl immer noch am besten kennt: Alexander der Grosse. Der Sohn des makedonischen Königs Phillip II. (380-336 v. Chr.), welcher auch die militärischen und politischen Grundlagen für den Feldzug Alexanders schuf, folgte seinem Vater nach dessen Ermordung auf den makedonischen Thron. Die militärische Streitmacht, mit der Phillip II. die Herrschaft über die meisten griechischen Poleis errang, war ein wesentlicher Bestandteil des Fundaments, auf das Alexander seinen Feldzug gegen Persien aufbaute. Mit seinem Sieg begann der Höhepunkt der Hellenisierung des Vorderen Orients. Daneben ist Alexander bis heute zu einem Inbegriff des erfolgreichen Eroberers geworden. Es ist gerade aus militärischer Sichtweise immer wieder erstaunlich, wie das anscheinend doch im Vergleich recht kleine Makedonien mit seinen Verbündeten in nur vier Jahren das grosse ressourcenreiche persische Reich in die Knie zwingen konnte. Aus diesem Grund möchte ich versuchen in meiner Arbeit zu erklären, warum Alexander auf dem Schlachtfeld letztlich immer den Sieg davontragen konnte. Ich werde mich also auf die taktische Ebene der militärischen Betrachtung begeben und den grösseren strategischen Rahmen eher am Rande erwähnen. Ziel dieser Abhandlung muss es daher sein, genauer zu untersuchen, inwiefern es tatsächlich Alexanders militärischem Geschick und den qualitativen Eigenschaften seiner Truppen zu verdanken war, dass die grossen Schlachten - vor allem bei Issos und Gaugamela gegen Dareios III. - für den Makedonenkönig siegreich waren. Ergänzend dazu soll der Punkt diskutiert werden, ob nicht die massiven strategischen Fehler auf persischer Seite und die einseitige und stellenweise unflexible Schlachtstrategie, verbunden mit der Zusammensetzung des persischen Heeres im Gegensatz zur makedonischen Armee, die entscheidenden Rollen gespielt haben. Um diese komplexe militärische Fragestellung jedoch eindringlich zu verstehen, halte ich es für unumgänglich zunächst die Grundsätze der antiken Kriegsführung, wie sie sich unter Phillip II. und Alexander dem Grossen herausgebildet hatte, aufzuzeigen Christian Rucker hat Politikwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg studiert. Während seines Bachelor- und Masterstudiums hat er sich schwerpunktmässig mit Sicherheitspolitik, internationaler Verteidigungspolitik sowie vergleichender Politikanalyse beschäftigt.
Die Armee Alexanders und der militärisch-taktische Verlauf der grossen Alexanderschlachten gegen das Perserreich. Die Schlachten von Issos und Gaugamela (2012)
ISBN: 9783668205659 bzw. 3668205655, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Armee Alexanders und der militärisch-taktische Verlauf der grossen Alexanderschlachten gegen das Perserreich. Die Schlachten von Issos und Gaugamela: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Grosse, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 334 v. Chr. brach der makedonische König Alexander IV. im Alter von 22 Jahren zu ... Ebook.
Die Armee Alexanders und der militärisch-taktische Verlauf der grossen Alexanderschlachten gegen das Perserreich. Die Schlachten von Issos und Gaugamela
ISBN: 3668205663 bzw. 9783668205666, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Die Armee Alexanders und der militärisch-taktische Verlauf der grossen Alexanderschlachten gegen das Perserreich. Die Schlachten von Issos und Gaugamela
ISBN: 9783668205659 bzw. 3668205655, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Die Armee Alexanders und der militärisch-taktische Verlauf der grossen Alexanderschlachten gegen das Perserreich. Die Schlachten von Issos und Gaugamela (2016)
ISBN: 9783668205666 bzw. 3668205663, in Deutsch, 48 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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