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Der Gender Wage Gap in ehemaligen sowjetischen Landern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefalle in Deutschland und Russland (Paperback)100%: Johanna Hollesch: Der Gender Wage Gap in ehemaligen sowjetischen Landern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefalle in Deutschland und Russland (Paperback) (ISBN: 9783668206328) 2016, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der 'Gender Wage Gap' in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland96%: Johanna Hollesch: Der 'Gender Wage Gap' in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland (ISBN: 9783668206311) 2016, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Gender Wage Gap in ehemaligen sowjetischen Landern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefalle in Deutschland und Russland (Paperback)
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9783668206328 - Johanna Hollesch: Der Gender Wage Gap in ehemaligen sowjetischen Landern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefalle in Deutschland und Russland (Paperback)
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Johanna Hollesch

Der Gender Wage Gap in ehemaligen sowjetischen Landern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefalle in Deutschland und Russland (Paperback) (2016)

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ISBN: 9783668206328 bzw. 3668206325, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Arbeit und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit will ich die These aufstellen, dass das geschlechtsspezifische Lohngefälle (sogenannter Gender Wage Gap) in der Russischen Föderation auf Grund ihrer besonderen historischen Entwicklung einen vergleichsweise niedrigen Prozentsatz aufweisen muss, so wie es in etwa in den ehemaligen Gebieten der Deutschen Demokratischen Republik der Fall ist. Bedingt durch die kommunistische Ideologie der damaligen Sowjetunion (UdSSR) war die Frau dem Mann in jeder gesellschaftlicher und somit auch arbeitsmarkttechnischer Hinsicht gleichgestellt. Hinzu kam der Arbeitszwang, denn jeder sowjetische Bürger war gem. Artikel 17 der Verfassung der UdSSR (1977) verpflichtet, einer Arbeit nachzugehen. Um dies sicherzustellen, wurde, abgesehen von einer Strafverfolgung der Arbeitsunwilligen (Artikel 209 Strafgesetzbuch der RSFSR 1960), aktiv dafür geworben, dass für jedes Kind ein KiTa Platz zur Verfügung stehen würde. Die Reproduktionsarbeit lag somit theoretisch nicht mehr nur auf der Frau, sie wurde zu einer Staatsangelegenheit. Auch gab es theoretisch keine Hausfrauen mehr, die Hausarbeit wurde geteilt. Die sowjetische Frau war eine arbeitende Frau. Die UdSSR mag 1991 zwar gefallen sein, doch sitzt die Ideologie noch immer fest in den Köpfen ihrer ehemaligen Einwohner. Somit wäre es durchaus möglich, dass der Gender Wage Gap im heutigen Russland aufgrund dieser Entwicklung tatsächlich geringer ausfallen könnte, als auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik. Sollte dies jedoch nicht zutreffen, dann versuche ich, auch dieses Phänomen zu erläutern und so weit wie möglich zu erklären. Doch zunächst werde ich den Gender Wage Gap, seine Ursachen und Gründe anhand des Beispiels Deutschland betrachten, wobei im Vordergrund der ehemalig, Books.
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9783668206311 - Johanna Hollesch: Der 'Gender Wage Gap' in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland
Johanna Hollesch

Der 'Gender Wage Gap' in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Arbeit und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit will ich die These aufstellen, dass das geschlechtsspezifische Lohngefälle (sogenannter Gender Wage Gap) in der Russischen Föderation auf Grund ihrer besonderen historischen Entwicklung einen vergleichsweise niedrigen Prozentsatz aufweisen muss, so wie es in etwa in den ehemaligen Gebieten der Deutschen Demokratischen Republik der Fall ist. Bedingt durch die kommunistische Ideologie der damaligen Sowjetunion (UdSSR) war die Frau dem Mann in jeder gesellschaftlicher und somit auch arbeitsmarkttechnischer Hinsicht gleichgestellt. Hinzu kam der Arbeitszwang, denn jeder sowjetische Bürger war gem. Artikel 17 der Verfassung der UdSSR (1977) verpflichtet, einer Arbeit nachzugehen. Um dies sicherzustellen, wurde, abgesehen von einer Strafverfolgung der Arbeitsunwilligen (Artikel 209 Strafgesetzbuch der RSFSR 1960), aktiv dafür geworben, dass für jedes Kind ein KiTa Platz zur Verfügung stehen würde. Die Reproduktionsarbeit lag somit theoretisch nicht mehr nur auf der Frau, sie wurde zu einer Staatsangelegenheit. Auch gab es theoretisch keine Hausfrauen mehr, die Hausarbeit wurde geteilt. Die sowjetische Frau war eine arbeitende Frau. Die UdSSR mag 1991 zwar gefallen sein, doch sitzt die Ideologie noch immer fest in den Köpfen ihrer ehemaligen Einwohner. Somit wäre es durchaus möglich, dass der Gender Wage Gap im heutigen Russland aufgrund dieser Entwicklung tatsächlich geringer ausfallen könnte, als auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik. Sollte dies jedoch nicht zutreffen, dann versuche ich, auch dieses Phänomen zu erläutern und so weit wie möglich zu erklären. Doch zunächst werde ich den Gender Wage Gap, seine Ursachen und Gründe anhand des Beispiels Deutschland betrachten, wobei im Vordergrund der ehemalig sozial.
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9783668206328 - Johanna Hollesch: Der Gender Wage Gap in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland
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Der Gender Wage Gap in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland (2016)

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Der Gender Wage Gap in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Arbeit und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit will ich die These aufstellen, dass das geschlechtsspezifische Lohngefälle (sogenannter Gender Wage Gap) in der Russischen Föderation auf Grund ihrer besonderen historischen Entwicklung einen vergleichsweise niedrigen Prozentsatz aufweisen muss, so wie es in etwa in den ehemaligen Gebieten der Deutschen Demokratischen Republik der Fall ist. Bedingt durch die kommunistische Ideologie der damaligen Sowjetunion (UdSSR) war die Frau dem Mann in jeder gesellschaftlicher und somit auch arbeitsmarkttechnischer Hinsicht gleichgestellt. Hinzu kam der Arbeitszwang, denn jeder sowjetische Bürger war gem. Artikel 17 der Verfassung der UdSSR (1977) verpflichtet, einer Arbeit nachzugehen. Um dies sicherzustellen, wurde, abgesehen von einer Strafverfolgung der Arbeitsunwilligen (Artikel 209 Strafgesetzbuch der RSFSR 1960), aktiv dafür geworben, dass für jedes Kind ein KiTa Platz zur Verfügung stehen würde. Die Reproduktionsarbeit lag somit theoretisch nicht mehr nur auf der Frau, sie wurde zu einer Staatsangelegenheit. Auch gab es theoretisch keine Hausfrauen mehr, die Hausarbeit wurde geteilt. Die sowjetische Frau war eine arbeitende Frau. Die UdSSR mag 1991 zwar gefallen sein, doch sitzt die Ideologie noch immer fest in den Köpfen ihrer ehemaligen Einwohner. Somit wäre es durchaus möglich, dass der Gender Wage Gap im heutigen Russland aufgrund dieser Entwicklung tatsächlich geringer ausfallen könnte, als auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik. Sollte dies jedoch nicht zutreffen, dann versuche ich, auch dieses Phänomen zu erläutern und so weit wie möglich zu erklären. Doch zunächst werde ich den Gender Wage Gap, seine Ursachen und Gründe anhand des Beispiels Deutsc, Taschenbuch.
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9783668206328 - Johanna Hollesch: Der "Gender Wage Gap" in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland
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Der "Gender Wage Gap" in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland (2016)

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Druck auf Anfrage Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Arbeit und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit will ich die These aufstellen, dass das geschlechtsspezifische Lohngefälle (sogenannter Gender Wage Gap) in der Russischen Föderation auf Grund ihrer besonderen historischen Entwicklung einen vergleichsweise niedrigen Prozentsatz aufweisen muss, so wie es in etwa in den ehemaligen Gebieten der Deutschen Demokratischen Republik der Fall ist. Bedingt durch die kommunistische Ideologie der damaligen Sowjetunion (UdSSR) war die Frau dem Mann in jeder gesellschaftlicher und somit auch arbeitsmarkttechnischer Hinsicht gleichgestellt. Hinzu kam der Arbeitszwang, denn jeder sowjetische Bürger war gem. Artikel 17 der Verfassung der UdSSR (1977) verpflichtet, einer Arbeit nachzugehen. Um dies sicherzustellen, wurde, abgesehen von einer Strafverfolgung der Arbeitsunwilligen (Artikel 209 Strafgesetzbuch der RSFSR 1960), aktiv dafür geworben, dass für jedes Kind ein KiTa Platz zur Verfügung stehen würde. Die Reproduktionsarbeit lag somit theoretisch nicht mehr nur auf der Frau, sie wurde zu einer Staatsangelegenheit. Auch gab es theoretisch keine Hausfrauen mehr, die Hausarbeit wurde geteilt. Die sowjetische Frau war eine arbeitende Frau. Die UdSSR mag 1991 zwar gefallen sein, doch sitzt die Ideologie noch immer fest in den Köpfen ihrer ehemaligen Einwohner. Somit wäre es durchaus möglich, dass der Gender Wage Gap im heutigen Russland aufgrund dieser Entwicklung tatsächlich geringer ausfallen könnte, als auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik. Sollte dies jedoch nicht zutreffen, dann versuche ich, auch dieses Phänomen zu erläutern und so weit wie möglich zu erklären. Doch zunächst werde ich den Gender Wage Gap, seine Ursachen und Gründe anhand des Beispiels Deutschland betrachten, wobei im Vordergrund der ehemalig sozialistische Osten im Mittelpunkt stehen soll. Im Weiteren wird das Lohngefälle im heutigen Russland erläutert. Untermauert werden sollen diese Erläuterungen mit Statistiken des Föderalen Dienstes für Staatliche Statistiken (ROSSTAT), unter anderem eine Darstellung der weiblichen Arbeitslosigkeit und der branchenspezifischen Verdiensthöhe für Frauen in der Russischen Föderation. Daran anschliessen wird eine historisch angehauchte Erörterung über die sowjetische Frau im Gegensatz des von der staatlichen Ideologie gewollten Bildes zu der faktischen geschichtlichen Gegebenheit. 24 pp. Deutsch, Books.
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9783668206311 - Johanna Hollesch: Der Gender Wage Gap in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland
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Der Gender Wage Gap in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland (2016)

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Der Gender Wage Gap in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Arbeit und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit will ich die These aufstellen, dass das geschlechtsspezifische Lohngefälle (sogenannter Gender Wage Gap) in der Russischen Föderation auf Grund ihrer besonderen historischen Entwicklung einen vergleichsweise niedrigen Prozentsatz aufweisen muss, so wie es in etwa in den ehemaligen Gebieten der Deutschen Demokratischen Republik der Fall ist. Bedingt durch die kommunistische Ideologie der damaligen Sowjetunion (UdSSR) war die Frau dem Mann in jeder gesellschaftlicher und somit auch arbeitsmarkttechnischer Hinsicht gleichgestellt. Hinzu kam der Arbeitszwang, denn jeder sowjetische Bürger war gem. Artikel 17 der Verfassung der UdSSR (1977) verpflichtet, einer Arbeit nachzugehen. Um dies sicherzustellen, wurde, abgesehen von einer Strafverfolgung der Arbeitsunwilligen (Artikel 209 Strafgesetzbuch der RSFSR 1960), aktiv dafür geworben, dass für jedes Kind ein KiTa Platz zur Verfügung stehen würde. Die Reproduktionsarbeit lag somit theoretisch nicht mehr nur auf der Frau, sie wurde zu einer Staatsangelegenheit. Auch gab es theoretisch keine Hausfrauen mehr, die Hausarbeit wurde geteilt. Die sowjetische Frau war eine arbeitende Frau. Die UdSSR mag 1991 zwar gefallen sein, doch sitzt die Ideologie noch immer fest in den Köpfen ihrer ehemaligen Einwohner. Somit wäre es durchaus möglich, dass der Gender Wage Gap im heutigen Russland aufgrund dieser Entwicklung tatsächlich geringer ausfallen könnte, als auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik. Sollte dies jedoch nicht zutreffen, dann versuche ich, auch dieses Phänomen zu erläutern und so weit wie möglich zu erklären. Doch zunächst werde ich den Gender Wage Gap, seine Ursachen und Gründe anhand des Beispiels Deutschland betrachten, wobei im Vordergrund der ehemalig sozialistische Osten im Mittelpunkt stehen soll. Im Weiteren wird das Lohngefälle im heutigen Russland erläutert. Untermauert werden sollen diese Erläuterungen mit Statistiken des Föderalen Dienstes für Staatliche Statistiken (ROSSTAT), unter anderem eine Darstellung der weiblichen Arbeitslosigkeit und der branchenspezifischen Verdiensth?he für Frauen in der Russischen Föderation. Daran anschliessen wird eine historisch angehauchte Erörterung über die sowjetische Frau im Gegensatz des von der staatlichen Ideologie gewollten Bildes zu der faktischen geschichtlichen Gegebenheit. Ebook.
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9783668206311 - Johanna Hollesch: Der Gender Wage Gap in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland
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9783668206311 - Johanna Hollesch: Der Gender Wage Gap in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland
Johanna Hollesch

Der Gender Wage Gap in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Arbeit und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit will ich die These aufstellen, dass das geschlechtsspezifische Lohngefälle (sogenannter Gender Wage Gap) in der Russischen Föderation auf Grund ihrer besonderen historischen Entwicklung einen vergleichsweise niedrigen Prozentsatz aufweisen muss, so wie es in etwa in den ehemaligen Gebieten der Deutschen Demokratischen Republik der Fall ist. Bedingt durch die kommunistische Ideologie der damaligen Sowjetunion (UdSSR) war die Frau dem Mann in jeder gesellschaftlicher und somit auch arbeitsmarkttechnischer Hinsicht gleichgestellt. Hinzu kam der Arbeitszwang, denn jeder sowjetische Bürger war gem. Artikel 17 der Verfassung der UdSSR (1977) verpflichtet, einer Arbeit nachzugehen. Um dies sicherzustellen, wurde, abgesehen von einer Strafverfolgung der Arbeitsunwilligen (Artikel 209 Strafgesetzbuch der RSFSR 1960), aktiv dafür geworben, dass für jedes Kind ein KiTa Platz zur Verfügung stehen würde. Die Reproduktionsarbeit lag somit theoretisch nicht mehr nur auf der Frau, sie wurde zu einer Staatsangelegenheit. Auch gab es theoretisch keine Hausfrauen mehr, die Hausarbeit wurde geteilt. Die sowjetische Frau war eine arbeitende Frau. Die UdSSR mag 1991 zwar gefallen sein, doch sitzt die Ideologie noch immer fest in den Köpfen ihrer ehemaligen Einwohner. Somit wäre es durchaus möglich, dass der Gender Wage Gap im heutigen Russland aufgrund dieser Entwicklung tatsächlich geringer ausfallen könnte, als auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik. Sollte dies jedoch nicht zutreffen, dann versuche ich, auch dieses Phänomen zu erläutern und so weit wie möglich zu erklären. Doch zunächst werde ich den Gender Wage Gap, seine Ursachen und Gründe anhand des Beispiels Deutschland betrachten, wobei im Vordergrund der ehemalig sozialistische Osten im Mittelpunkt stehen soll. Im Weiteren wird das Lohngefälle im heutigen Russland erläutert. Untermauert werden sollen diese Erläuterungen mit Statistiken des Föderalen Dienstes für Staatliche Statistiken (ROSSTAT), unter anderem eine Darstellung der weiblichen Arbeitslosigkeit und der branchenspezifischen Verdiensthöhe für Frauen in der Russischen Föderation. Daran anschliessen wird eine historisch angehauchte Erörterung über die sowjetische Frau im Gegensatz des von der staatlichen Ideologie gewollten Bildes zu der faktischen geschichtlichen Gegebenheit.
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9783668206328 - Hollesch, Johanna: Der "Gender Wage Gap" in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland
Hollesch, Johanna

Der "Gender Wage Gap" in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Arbeit und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit will ich die These aufstellen, dass das geschlechtsspezifische Lohngefälle (sogenannter Gender Wage Gap) in der Russischen Föderation auf Grund ihrer besonderen historischen Entwicklung einen vergleichsweise niedrigen Prozentsatz aufweisen muss, so wie es in etwa in den ehemaligen Gebieten der Deutschen Demokratischen Republik der Fall ist. Bedingt durch die kommunistische Ideologie der damaligen Sowjetunion (UdSSR) war die Frau dem Mann in jeder gesellschaftlicher und somit auch arbeitsmarkttechnischer Hinsicht gleichgestellt. Hinzu kam der Arbeitszwang, denn jeder sowjetische Bürger war gem. Artikel 17 der Verfassung der UdSSR (1977) verpflichtet, einer Arbeit nachzugehen. Um dies sicherzustellen, wurde, abgesehen von einer Strafverfolgung der Arbeitsunwilligen (Artikel 209 Strafgesetzbuch der RSFSR 1960), aktiv dafür geworben, dass für jedes Kind ein KiTa Platz zur Verfügung stehen würde. Die Reproduktionsarbeit lag somit theoretisch nicht mehr nur auf der Frau, sie wurde zu einer Staatsangelegenheit. Auch gab es theoretisch keine Hausfrauen mehr, die Hausarbeit wurde geteilt. Die sowjetische Frau war eine arbeitende Frau. Die UdSSR mag 1991 zwar gefallen sein, doch sitzt die Ideologie noch immer fest in den Köpfen ihrer ehemaligen Einwohner. Somit wäre es durchaus möglich, dass der Gender Wage Gap im heutigen Russland aufgrund dieser Entwicklung tatsächlich geringer ausfallen könnte, als auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik. Sollte dies jedoch nicht zutreffen, dann versuche ich, auch dieses Phänomen zu erläutern und so weit wie möglich zu erklären. Doch zunächst werde ich den Gender Wage Gap, seine Ursachen und Gründe anhand des Beispiels Deutschland betrachten, wobei im Vordergrund der ehemalig sozialistische Osten im Mittelpunkt stehen soll. Im Weiteren wird das Lohngefälle im heutigen Russland erläutert. Untermauert werden sollen diese Erläuterungen mit Statistiken des Föderalen Dienstes für Staatliche Statistiken (ROSSTAT), unter anderem eine Darstellung der weiblichen Arbeitslosigkeit und der branchenspezifischen Verdiensthöhe für Frauen in der Russischen Föderation. Daran anschliessen wird eine historisch angehauchte Erörterung über die sowjetische Frau im Gegensatz des von der staatlichen Ideologie gewollten Bildes zu der faktischen geschichtlichen Gegebenheit. 2016, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 210mm, B: 148mm, T: 1mm, 51g, 24, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783668206328 - Hollesch, J: 'Gender Wage Gap' in ehemaligen sowjetischen Lä
Hollesch, J

'Gender Wage Gap' in ehemaligen sowjetischen Lä (2016)

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ISBN: 9783668206328 bzw. 3668206325, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 12.05.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der 'Gender Wage Gap' in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Hollesch, Johanna, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Soziologie, Seiten: 24, Gewicht: 51 gr, Verkäufer: averdo.
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3668206325 - Johanna Hollesch: Der Gender Wage Gap in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland
Johanna Hollesch

Der Gender Wage Gap in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland

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Der Gender Wage Gap in ehemaligen sowjetischen Ländern. Zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in Deutschland und Russland ab 13.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage.. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
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