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Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen Der Prozess von Franz Kafka und 1984 von George Orwell100%: Anonym: Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen Der Prozess von Franz Kafka und 1984 von George Orwell (ISBN: 9783668208544) 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen Der Prozess von Franz Kafka und 1984 von George Orwell80%: Isabel Surges: Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen Der Prozess von Franz Kafka und 1984 von George Orwell (ISBN: 9783668208537) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen Der Prozess von Franz Kafka und 1984 von George Orwell
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9783668208537 - Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen 'Der Prozess' von Franz Kafka und '1984' von Ge

Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen 'Der Prozess' von Franz Kafka und '1984' von Ge (1984)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser schriftlichen Auseinandersetzung ist es zum einen, die verschiedenen Darstellungsformen aufzuzeigen sowie die inhaltlichen gesellschaftskritischen Elemente analysierend mit ihrem damaligen zeitgenössische Kontext zu verbinden und bedeutsame Schlussfolgerungen für die gegenwärtige Gattung der Anti-Utopie zu ziehen. Wie steht es um die heutige Daseinsberechtigung der Dystopie; ist ihre einst warnende, kritische Funktion zur schauerlich-amüsanten Unterhaltssphäre verkommen? Resigniert der Verfasser einer Dystopie vor einer unabänderlichen bedrohlichen Zukunftsvision oder drückt er vielmehr den Willen aus, die Gegenwart zurück in fortschrittliche Bahnen zu lenken? Diese Fragen, welche zum Verständnis der beiden Werke im allgemeinen und im spezifischen Verhältnis zueinander beitragen, werden in den folgenden Kapiteln näher untersucht und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Die Romane 'Der Prozess' und '1984' werden im Lichte ihrer sozialen Beweggründe vergleichend analysiert. Dabei ist es ein Element des Staates, welches in beiden Werken und ebenso im Rahmen dieser Arbeit eine verstärkte Beachtung findet: der Rechtsstaat und dessen bedrohliches Potenzial für den einzelnen Bürger. Interessant sind insbesondere die zeitliche und örtliche Divergenz der Romane sowie die abweichenden Intentionen der Schriftsteller. Auch wird sich im Folgenden mit dem stilistischen Aufbau, der sprachlichen Gestaltung, dem Zusammenspiel der Motive sowie mit den inhaltlichen Schwerpunkten auseinandergesetzt, die zum Verständnis dieser beiden Meilensteine der dystopischen Literatur, welche ihre Gattung bis heute noch massgeblich prägen, unbedingt heranzuziehen sind. Neben den gesellschaftskritischen Elementen bleiben dagegen etwaige psycho-analytische oder biographische Interpretationsansätze der Werke unberücksichtigt. Selbiges gilt für denkbare aussertextuelle Vergleichsschwerpunkte wie etwa dem der Unterscheidung zwischen der deutschen und der britischen Dystopie, welche hier vom beabsichtigten Fokus der Arbeit abweichen würde. ePUB, 02.05.2016.
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9783668208537 - Isabel Surges: Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen ´Der Prozess´ von Franz Kafka und ´1984´ von Ge
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Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen ´Der Prozess´ von Franz Kafka und ´1984´ von Ge (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser schriftlichen Auseinandersetzung ist es zum einen, die verschiedenen Darstellungsformen aufzuzeigen sowie die inhaltlichen gesellschaftskritischen Elemente analysierend mit ihrem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser schriftlichen Auseinandersetzung ist es zum einen, die verschiedenen Darstellungsformen aufzuzeigen sowie die inhaltlichen gesellschaftskritischen Elemente analysierend mit ihrem damaligen zeitgenössische Kontext zu verbinden und bedeutsame Schlussfolgerungen für die gegenwärtige Gattung der Anti-Utopie zu ziehen. Wie steht es um die heutige Daseinsberechtigung der Dystopie; ist ihre einst warnende, kritische Funktion zur schauerlich-amüsanten Unterhaltssphäre verkommen? Resigniert der Verfasser einer Dystopie vor einer unabänderlichen bedrohlichen Zukunftsvision oder drückt er vielmehr den Willen aus, die Gegenwart zurück in fortschrittliche Bahnen zu lenken? Diese Fragen, welche zum Verständnis der beiden Werke im allgemeinen und im spezifischen Verhältnis zueinander beitragen, werden in den folgenden Kapiteln näher untersucht und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Die Romane ´´Der Prozess´´ und ´´1984´´ werden im Lichte ihrer sozialen Beweggründe vergleichend analysiert. Dabei ist es ein Element des Staates, welches in beiden Werken und ebenso im Rahmen dieser Arbeit eine verstärkte Beachtung findet: der Rechtsstaat und dessen bedrohliches Potenzial für den einzelnen Bürger. Interessant sind insbesondere die zeitliche und örtliche Divergenz der Romane sowie die abweichenden Intentionen der Schriftsteller. Auch wird sich im Folgenden mit dem stilistischen Aufbau, der sprachlichen Gestaltung, dem Zusammenspiel der Motive sowie mit den inhaltlichen Schwerpunkten auseinandergesetzt, die zum Verständnis dieser beiden Meilensteine der dystopischen Literatur, welche ihre Gattung bis heute noch massgeblich prägen, unbedingt heranzuziehen sind. Neben den gesellschaftskritischen Elementen bleiben dagegen etwaige psycho-analytische oder biographische Interpretationsansätze der Werke unberücksichtigt. Selbiges gilt für denkbare aussertextuelle Vergleichsschwerpunkte wie etwa dem der Unterscheidung zwischen der deutschen und der britischen Dystopie, welche hier vom beabsichtigten Fokus der Arbeit abweichen würde. ePUB, 02.05.2016.
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9783668208544 - Isabel Surges: Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen "Der Prozess" von Franz Kafka und "1984" von Ge
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Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen Romane "Der Prozess" von Franz Kafka und "1984" von Ge, Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser schriftlichen Auseinandersetzung ist es zum einen, die verschiedenen Darstellungsformen aufzuzeigen sowie die inhaltlichen gesellschaftskritischen Elemente analysierend mit ihrem damaligen zeitgenössische Kontext zu verbinden und bedeutsame Schlussfolgerungen für die gegenwärtige Gattung der Anti-Utopie zu ziehen. Wie steht es um die heutige Daseinsberechtigung der Dystopie; ist ihre einst warnende, kritische Funktion zur schauerlich-amüsanten Unterhaltssphäre verkommen? Resigniert der Verfasser einer Dystopie vor einer unabänderlichen bedrohlichen Zukunftsvision oder drückt er vielmehr den Willen aus, die Gegenwart zurück in fortschrittliche Bahnen zu lenken? Diese Fragen, welche zum Verständnis der beiden Werke im allgemeinen und im spezifischen Verhältnis zueinander beitragen, werden in den folgenden Kapiteln näher untersucht und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Die Romane "Der Prozess" und "1984" werden im Lichte ihrer sozialen Beweggründe vergleichend analysiert. Dabei ist es ein Element des Staates, welches in beiden Werken und ebenso im Rahmen dieser Arbeit eine verstärkte Beachtung findet: der Rechtsstaat und dessen bedrohliches Potenzial für den einzelnen Bürger. Interessant sind insbesondere die zeitliche und örtliche Divergenz der Romane sowie die abweichenden Intentionen der Schriftsteller. Auch wird sich im Folgenden mit dem stilistischen Aufbau, der sprachlichen Gestaltung, dem Zusammenspiel der Motive sowie mit den inhaltlichen Schwerpunkten auseinandergesetzt, die zum Verständnis dieser beiden Meilensteine der dystopischen Literatur, welche ihre Gattung bis heute noch massgeblich prägen, unbedingt heranzuziehen sind. Neben den gesellschaftskritischen Elementen bleiben dagegen etwaige psycho-analytische oder biographische Interpretationsansätze der Werke unberücksichtigt. Selbiges gilt für denkbare aussertextuelle Vergleichsschwerpunkte wie etwa dem der Unterscheidung zwischen der deutschen und der britischen Dystopie, welche hier vom beabsichtigten Fokus der Arbeit abweichen würde.
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Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen Romane "Der Prozess" von Franz Kafka und "1984" von Ge, Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser schriftlichen Auseinandersetzung ist es zum einen, die verschiedenen Darstellungsformen aufzuzeigen sowie die inhaltlichen gesellschaftskritischen Elemente analysierend mit ihrem damaligen zeitgenössische Kontext zu verbinden und bedeutsame Schlussfolgerungen für die gegenwärtige Gattung der Anti-Utopie zu ziehen. Wie steht es um die heutige Daseinsberechtigung der Dystopie; ist ihre einst warnende, kritische Funktion zur schauerlich-amüsanten Unterhaltssphäre verkommen? Resigniert der Verfasser einer Dystopie vor einer unabänderlichen bedrohlichen Zukunftsvision oder drückt er vielmehr den Willen aus, die Gegenwart zurück in fortschrittliche Bahnen zu lenken? Diese Fragen, welche zum Verständnis der beiden Werke im allgemeinen und im spezifischen Verhältnis zueinander beitragen, werden in den folgenden Kapiteln näher untersucht und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Die Romane "Der Prozess" und "1984" werden im Lichte ihrer sozialen Beweggründe vergleichend analysiert. Dabei ist es ein Element des Staates, welches in beiden Werken und ebenso im Rahmen dieser Arbeit eine verstärkte Beachtung findet: der Rechtsstaat und dessen bedrohliches Potenzial für den einzelnen Bürger. Interessant sind insbesondere die zeitliche und örtliche Divergenz der Romane sowie die abweichenden Intentionen der Schriftsteller. Auch wird sich im Folgenden mit dem stilistischen Aufbau, der sprachlichen Gestaltung, dem Zusammenspiel der Motive sowie mit den inhaltlichen Schwerpunkten auseinandergesetzt, die zum Verständnis dieser beiden Meilensteine der dystopischen Literatur, welche ihre Gattung bis heute noch massgeblich prägen, unbedingt heranzuziehen sind. Neben den gesellschaftskritischen Elementen bleiben dagegen etwaige psycho-analytische oder biographische Interpretationsansätze der Werke unberücksichtigt. Selbiges gilt für denkbare aussertextuelle Vergleichsschwerpunkte wie etwa dem der Unterscheidung zwischen der deutschen und der britischen Dystopie, welche hier vom beabsichtigten Fokus der Arbeit abweichen würde.
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9783668208544 - Isabel Surges: Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen Der Prozess von Franz Kafka und 1984 v (Taschenbuch, EAN 9783668208544)

Isabel Surges: Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen Der Prozess von Franz Kafka und 1984 v (Taschenbuch, EAN 9783668208544)

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Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen Romane Der Prozess von Franz Kafka und 1984 von George Orwell von Isabel Surges Deutsch, 20 Seiten, Mai 2016, GRIN Verlag, Taschenbuch, ISBN 3668208549, EAN 9783668208544 Beschreibung Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser schriftlichen Auseinandersetzung ist es zum einen, die verschiedenen Darstellungsformen aufzuzeigen sowie die inhaltlichen gesellschaftskritischen Elemente analysierend mit ihrem damaligen zeitgenössische Kontext zu verbinden und bedeutsame Schlussfolgerungen für die gegenwärtige Gattung der Anti-Utopie zu ziehen. Wie steht es um die heutige Daseinsberechtigung der Dystopie, ist ihre einst warnende, kritische Funktion zur schauerlich-amüsanten Unterhaltssphäre verkommen? Resigniert der Verfasser einer Dystopie vor einer unabänderlichen bedrohlichen Zukunftsvision oder drückt er vielmehr den Willen aus, die Gegenwart zurück in fortschrittliche Bahnen zu lenken? Diese Fragen, welche zum Verständnis der beiden Werke im allgemeinen und im spezifischen Verhältnis zueinander beitragen, werden in den folgenden Kapiteln näher untersucht und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Die Romane Der Prozess und 1984 werden im Lichte ihrer sozialen Beweggründe vergleichend analysiert. Dabei ist es ein Element des Staates, welches in beiden Werken und ebenso im Rahmen dieser Arbeit eine verstärkte Beachtung findet: der Rechtsstaat und dessen bedrohliches Potenzial für den einzelnen Bürger. Interessant sind insbesondere die zeitliche und örtliche Divergenz der Romane sowie die abweichenden Intentionen der Schriftsteller. Auch wird sich im Folgenden mit dem stilistischen Aufbau, der sprachlichen Gestaltung, dem Zusammenspiel der Motive sowie mit den inhaltlichen Schwerpunkten auseinandergesetzt, die zum Verständnis dieser beiden Meilensteine der dystopischen Literatur, welche ihre Gattung bis heute noch massgeblich prägen, unbedingt heranzuziehen sind. Neben den gesellschaftskritischen Elementen bleiben dagegen etwaige psycho-analytische oder biographische Interpretationsansätze der Werke unberücksichtigt. Selbiges gilt für denkbare aussertextuelle Vergleichsschwerpunkte wie etwa dem der Unterscheidung zwischen der deutschen und der britischen Dystopie, welche hier vom beabsichtigten Fokus der Arbeit abweichen würde.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser schriftlichen Auseinandersetzung ist es zum einen, die verschiedenen Darstellungsformen aufzuzeigen sowie die inhaltlichen gesellschaftskritischen Elemente analysierend mit ihrem damaligen zeitgenössische Kontext zu verbinden und bedeutsame Schlussfolgerungen für die gegenwärtige Gattung der Anti-Utopie zu ziehen. Wie steht es um die heutige Daseinsberechtigung der Dystopie; ist ihre einst warnende, kritische Funktion zur schauerlich-amüsanten Unterhaltssphäre verkommen? Resigniert der Verfasser einer Dystopie vor einer unabänderlichen bedrohlichen Zukunftsvision oder drückt er vielmehr den Willen aus, die Gegenwart zurück in fortschrittliche Bahnen zu lenken? Diese Fragen, welche zum Verständnis der beiden Werke im allgemeinen und im spezifischen Verhältnis zueinander beitragen, werden in den folgenden Kapiteln näher untersucht und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Die Romane Der Prozess und 1984 werden im Lichte ihrer sozialen Beweggründe vergleichend analysiert. Dabei ist es ein Element des Staates, welches in beiden Werken und ebenso im Rahmen dieser Arbeit eine verstärkte Beachtung findet: der Rechtsstaat und dessen bedrohliches Potenzial für den einzelnen Bürger. Interessant sind insbesondere die zeitliche und örtliche Divergenz der Romane sowie die abweichenden Intentionen der Schriftsteller. Auch wird sich im Folgenden mit dem stilistischen Aufbau, der sprachlichen Gestaltung, dem Zusammenspiel der Motive sowie mit den inhaltlichen Schwerpunkten auseinandergesetzt, die zum Verständnis dieser beiden Meilensteine der dystopischen Literatur, welche ihre Gattung bis heute noch massgeblich prägen, unbedingt heranzuziehen sind. Neben den gesellschaftskritischen Elementen bleiben dagegen etwaige psycho-analytische oder biographische Interpretationsansätze der Werke unberücksichtigt. Selbiges gilt für denkbare aussertextuelle Vergleichsschwerpunkte wie etwa dem der Unterscheidung zwischen der deutschen und der britischen Dystopie, welche hier vom beabsichtigten Fokus der Arbeit abweichen würde.
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Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen "Der Prozess" von Franz Kafka und "1984" von George Orwell (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser schriftlichen Auseinandersetzung ist es zum einen, die verschiedenen Darstellungsformen aufzuzeigen sowie die inhaltlichen gesellschaftskritischen Elemente analysierend mit ihrem damaligen zeitgenössische Kontext zu verbinden und bedeutsame Schlussfolgerungen für die gegenwärtige Gattung der Anti-Utopie zu ziehen. Wie steht es um die heutige Daseinsberechtigung der Dystopie; ist ihre einst warnende, kritische Funktion zur schauerlich-amüsanten Unterhaltssphäre verkommen? Resigniert der Verfasser einer Dystopie vor einer unabänderlichen bedrohlichen Zukunftsvision oder drückt er vielmehr den Willen aus, die Gegenwart zurück in fortschrittliche Bahnen zu lenken? Diese Fragen, welche zum Verständnis der beiden Werke im allgemeinen und im spezifischen Verhältnis zueinander beitragen, werden in den folgenden Kapiteln näher untersucht und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Die Romane "Der Prozess" und "1984" werden im Lichte ihrer sozialen Beweggründe vergleichend analysiert. Dabei ist es ein Element des Staates, welches in beiden Werken und ebenso im Rahmen dieser Arbeit eine verstärkte Beachtung findet: der Rechtsstaat und dessen bedrohliches Potenzial für den einzelnen Bürger. Interessant sind insbesondere die zeitliche und örtliche Divergenz der Romane sowie die abweichenden Intentionen der Schriftsteller. Auch wird sich im Folgenden mit dem stilistischen Aufbau, der sprachlichen Gestaltung, dem Zusammenspiel der Motive sowie mit den inhaltlichen Schwerpunkten auseinandergesetzt, die zum Verständnis dieser beiden Meilensteine der dystopischen Literatur, welche ihre Gattung bis heute noch massgeblich prägen, unbedingt heranzuziehen sind. Neben den gesellschaftskritischen Elementen bleiben dagegen etwaige psycho-analytische oder biographische Interpretationsansätze der Werke unberücksichtigt. Selbiges gilt für denkbare aussertextuelle Vergleichsschwerpunkte wie etwa dem der Unterscheidung zwischen der deutschen und der britischen Dystopie, welche hier vom beabsichtigten Fokus der Arbeit abweichen würde. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-05-02, Freigegeben: 2016-05-02, Studio: GRIN Verlag.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser schriftlichen Auseinandersetzung ist es zum einen, die verschiedenen Darstellungsformen aufzuzeigen sowie die inhaltlichen gesellschaftskritischen Elemente analysierend mit ihrem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser schriftlichen Auseinandersetzung ist es zum einen, die verschiedenen Darstellungsformen aufzuzeigen sowie die inhaltlichen gesellschaftskritischen Elemente analysierend mit ihrem damaligen zeitgenössische Kontext zu verbinden und bedeutsame Schlussfolgerungen für die gegenwärtige Gattung der Anti-Utopie zu ziehen. Wie steht es um die heutige Daseinsberechtigung der Dystopie; ist ihre einst warnende, kritische Funktion zur schauerlich-amüsanten Unterhaltssphäre verkommen? Resigniert der Verfasser einer Dystopie vor einer unabänderlichen bedrohlichen Zukunftsvision oder drückt er vielmehr den Willen aus, die Gegenwart zurück in fortschrittliche Bahnen zu lenken? Diese Fragen, welche zum Verständnis der beiden Werke im allgemeinen und im spezifischen Verhältnis zueinander beitragen, werden in den folgenden Kapiteln näher untersucht und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Die Romane ´´Der Prozess´´ und ´´1984´´ werden im Lichte ihrer sozialen Beweggründe vergleichend analysiert. Dabei ist es ein Element des Staates, welches in beiden Werken und ebenso im Rahmen dieser Arbeit eine verstärkte Beachtung findet: der Rechtsstaat und dessen bedrohliches Potenzial für den einzelnen Bürger. Interessant sind insbesondere die zeitliche und örtliche Divergenz der Romane sowie die abweichenden Intentionen der Schriftsteller. Auch wird sich im Folgenden mit dem stilistischen Aufbau, der sprachlichen Gestaltung, dem Zusammenspiel der Motive sowie mit den inhaltlichen Schwerpunkten auseinandergesetzt, die zum Verständnis dieser beiden Meilensteine der dystopischen Literatur, welche ihre Gattung bis heute noch massgeblich prägen, unbedingt heranzuziehen sind. Neben den gesellschaftskritischen Elementen bleiben dagegen etwaige psycho-analytische oder biographische Interpretationsansätze der Werke unberücksichtigt. Selbiges gilt für denkbare aussertextuelle Vergleichsschwerpunkte wie etwa dem der Unterscheidung zwischen der deutschen und der britischen Dystopie, welche hier vom beabsichtigten Fokus der Arbeit abweichen würde.
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3668208549 - Anonym: Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen Der Prozess von Franz Kafka und 1984 von George Orwell
Anonym

Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen Der Prozess von Franz Kafka und 1984 von George Orwell (1984)

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Gesellschaftskritische Ansätze in dystopischen Werken des 20. Jahrhunderts. Die anti-utopischen Romane Der Prozess von Franz Kafka und 1984 von George Orwell ab 13.99 € als Taschenbuch: 3. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft,.
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9783668208544 - Isabel Surges: Gesellschaftskritische Ansatze in Dystopischen Werken Des 20. Jahrhunderts. Die Anti-Utopischen "Der Prozess" Von Franz Kafka Und "1984" Von George Orwell
Isabel Surges

Gesellschaftskritische Ansatze in Dystopischen Werken Des 20. Jahrhunderts. Die Anti-Utopischen "Der Prozess" Von Franz Kafka Und "1984" Von George Orwell (2015)

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