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Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich100%: Tomic, Valentina: Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich (ISBN: 9783668219786) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich100%: Valentina Tomic: Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich (ISBN: 9783668219779) in Deutsch, Taschenbuch.
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Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich
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9783668219786 - Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich

Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668219786 bzw. 3668219788, in Deutsch, GRIN, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand vorliegender Arbeit ist ein systematischer Vergleich der Sozialkapitaltheorien. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es keine einheitliche Sozialkapitaltheorie gibt, stellt sich hier die Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es zwischen verschiedenen Sozialkapitaltheorien gibt. Herrscht Einigkeit darüber, wie das Sozialkapital entsteht und wem es zugänglich ist? Haben die Theoretiker die gleichen Auffassungen darüber, welche Funktion das Sozialkapital erfüllt und welche Auswirkungen es hat? Das sind Fragen, die in vorliegender Arbeit beantwortet werden sollen. Seit Mitte der neunziger Jahre ist die Zahl der Forschungen zum Thema Sozialkapital drastisch gestiegen. Das Forschungsinteresse für das Sozialkapital ist in vielen wissenschaftlichen Bereichen ersichtlich. Diekmann spricht in Bezug auf seine steigende Popularität von 'Sozialkapital-Fieber' (S. Diekmann 2007, 47). Über Sozialkapital wird in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften geforscht. Entscheidend für die Erklärung seiner Konjunktur ist aber weniger die Frage, in welchen wissenschaftlichen Bereichen es alles untersucht wird, sondern warum. 'Sozialkapital galt lange Zeit als universell einsetzbares Allheilmittel' (Geissler/Kern/Klein/Berger 2004, 9). Es werden ihm zahlreiche positive Auswirkungen zugeschrieben. Sie reichen von seinem positiven Einfluss auf die Wirtschaft, die Kriminalitätsbekämpfung und physische Gesundheit, bis hin zu seinen positiven Auswirkungen auf die Qualität öffentlicher Verwaltungen und die Demokratie. Auf der anderen Seite gibt es Autoren, die mit dem Sozialkapital auch negative Auswirkungen verbinden, wie die Integrationsverhinderung und Exklusion. Das Sozialkapital kann sowohl als privates als auch als kollektives Gut existent sein. Es kann 'sowohl als Merkmal von Individuen bzw. Beziehungen zwischen Individuen wie auch als Merkmal von Kollektiven' aufgefasst werden, was nicht zuletzt der Grund dafür ist, dass es in unterschiedlichen Zusammenhängen angewendet werden kann. Dies hat wiederum eine 'Vielzahl an Definitionen und Operationalisierungen' zur Folge. Es gibt keine einheitliche Theorie des Sozialkapitals, sondern mehrere unabhängig voneinander existierende Forschungsparadigmen. 21.0 x 14.8 x 0.7 cm, Buch.
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9783668219786 - Valentina Tomic: Theorien Des Sozialkapitals Von Bourdieu, Coleman Und Putnam. Ein Systematischer Vergleich (Paperback)
Valentina Tomic

Theorien Des Sozialkapitals Von Bourdieu, Coleman Und Putnam. Ein Systematischer Vergleich (Paperback) (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland ~DE PB NW FE

ISBN: 9783668219786 bzw. 3668219788, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand vorliegender Arbeit ist ein systematischer Vergleich der Sozialkapitaltheorien. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es keine einheitliche Sozialkapitaltheorie gibt, stellt sich hier die Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es zwischen verschiedenen Sozialkapitaltheorien gibt. Herrscht Einigkeit darüber, wie das Sozialkapital entsteht und wem es zugänglich ist? Haben die Theoretiker die gleichen Auffassungen darüber, welche Funktion das Sozialkapital erfüllt und welche Auswirkungen es hat? Das sind Fragen, die in vorliegender Arbeit beantwortet werden sollen. Seit Mitte der neunziger Jahre ist die Zahl der Forschungen zum Thema Sozialkapital drastisch gestiegen. Das Forschungsinteresse für das Sozialkapital ist in vielen wissenschaftlichen Bereichen ersichtlich. Diekmann spricht in Bezug auf seine steigende Popularität von "Sozialkapital-Fieber" (S. Diekmann 2007, 47). Über Sozialkapital wird in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften geforscht. Entscheidend für die Erklärung seiner Konjunktur ist aber weniger die Frage, in welchen wissenschaftlichen Bereichen es alles untersucht wird, sondern warum. "Sozialkapital galt lange Zeit als universell einsetzbares Allheilmittel" (Geissler/Kern/Klein/Berger 2004, 9). Es werden ihm zahlreiche positive Auswirkungen zugeschrieben. Sie reichen von seinem positiven Einfluss auf die Wirtschaft, die Kriminalitätsbekämpfung und physische Gesundheit, bis hin zu seinen positiven Auswirkungen auf die Qualität öffentlicher Verwaltungen und die Demokratie. Auf der anderen Seite gibt es Autoren, die mit dem Sozialkapital auch negative Auswirkungen verbinden, wie die Integrationsverhinderung und Exklusion. Das Sozialkapital kann sowohl als privates als auch als kollektives Gut exi.
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9783668219779 - Valentina Tomic: Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich
Valentina Tomic

Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich (2016)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand vorliegender Arbeit ist ein systematischer Vergleich der Sozialkapitaltheorien. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es keine einheitliche Sozialkapitaltheorie gibt, ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand vorliegender Arbeit ist ein systematischer Vergleich der Sozialkapitaltheorien. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es keine einheitliche Sozialkapitaltheorie gibt, stellt sich hier die Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es zwischen verschiedenen Sozialkapitaltheorien gibt. Herrscht Einigkeit darüber, wie das Sozialkapital entsteht und wem es zugänglich ist? Haben die Theoretiker die gleichen Auffassungen darüber, welche Funktion das Sozialkapital erfüllt und welche Auswirkungen es hat? Das sind Fragen, die in vorliegender Arbeit beantwortet werden sollen. Seit Mitte der neunziger Jahre ist die Zahl der Forschungen zum Thema Sozialkapital drastisch gestiegen. Das Forschungsinteresse für das Sozialkapital ist in vielen wissenschaftlichen Bereichen ersichtlich. Diekmann spricht in Bezug auf seine steigende Popularität von Sozialkapital-Fieber (S. Diekmann 2007, 47). Über Sozialkapital wird in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften geforscht. Entscheidend für die Erklärung seiner Konjunktur ist aber weniger die Frage, in welchen wissenschaftlichen Bereichen es alles untersucht wird, sondern warum. Sozialkapital galt lange Zeit als universell einsetzbares Allheilmittel (Geissler/Kern/Klein/Berger 2004, 9). Es werden ihm zahlreiche positive Auswirkungen zugeschrieben. Sie reichen von seinem positiven Einfluss auf die Wirtschaft, die Kriminalitätsbekämpfung und physische Gesundheit, bis hin zu seinen positiven Auswirkungen auf die Qualität öffentlicher Verwaltungen und die Demokratie. Auf der anderen Seite gibt es Autoren, die mit dem Sozialkapital auch negative Auswirkungen verbinden, wie die Integrationsverhinderung und Exklusion. Das Sozialkapital kann sowohl als privates als auch als kollektives Gut existent sein. Es kann sowohl als Merkmal von Individuen bzw. Beziehungen zwischen Individuen wie auch als Merkmal von Kollektiven aufgefasst werden, was nicht zuletzt der Grund dafür ist, dass es in unterschiedlichen Zusammenhängen angewendet werden kann. Dies hat wiederum eine Vielzahl an Definitionen und Operationalisierungen zur Folge. Es gibt keine einheitliche Theorie des Sozialkapitals, sondern mehrere unabhängig voneinander existierende Forschungsparadigmen. 18.05.2016, ePUB.
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9783668219779 - Valentina Tomic: Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich
Valentina Tomic

Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich (2016)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand vorliegender Arbeit ist ein systematischer Vergleich der Sozialkapitaltheorien. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es keine einheitliche Sozialkapitaltheorie gibt, ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand vorliegender Arbeit ist ein systematischer Vergleich der Sozialkapitaltheorien. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es keine einheitliche Sozialkapitaltheorie gibt, stellt sich hier die Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es zwischen verschiedenen Sozialkapitaltheorien gibt. Herrscht Einigkeit darüber, wie das Sozialkapital entsteht und wem es zugänglich ist? Haben die Theoretiker die gleichen Auffassungen darüber, welche Funktion das Sozialkapital erfüllt und welche Auswirkungen es hat? Das sind Fragen, die in vorliegender Arbeit beantwortet werden sollen. Seit Mitte der neunziger Jahre ist die Zahl der Forschungen zum Thema Sozialkapital drastisch gestiegen. Das Forschungsinteresse für das Sozialkapital ist in vielen wissenschaftlichen Bereichen ersichtlich. Diekmann spricht in Bezug auf seine steigende Popularität von Sozialkapital-Fieber (S. Diekmann 2007, 47). Über Sozialkapital wird in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften geforscht. Entscheidend für die Erklärung seiner Konjunktur ist aber weniger die Frage, in welchen wissenschaftlichen Bereichen es alles untersucht wird, sondern warum. Sozialkapital galt lange Zeit als universell einsetzbares Allheilmittel (Geissler/Kern/Klein/Berger 2004, 9). Es werden ihm zahlreiche positive Auswirkungen zugeschrieben. Sie reichen von seinem positiven Einfluss auf die Wirtschaft, die Kriminalitätsbekämpfung und physische Gesundheit, bis hin zu seinen positiven Auswirkungen auf die Qualität öffentlicher Verwaltungen und die Demokratie. Auf der anderen Seite gibt es Autoren, die mit dem Sozialkapital auch negative Auswirkungen verbinden, wie die Integrationsverhinderung und Exklusion. Das Sozialkapital kann sowohl als privates als auch als kollektives Gut existent sein. Es kann sowohl als Merkmal von Individuen bzw. Beziehungen zwischen Individuen wie auch als Merkmal von Kollektiven aufgefasst werden, was nicht zuletzt der Grund dafür ist, dass es in unterschiedlichen Zusammenhängen angewendet werden kann. Dies hat wiederum eine Vielzahl an Definitionen und Operationalisierungen zur Folge. Es gibt keine einheitliche Theorie des Sozialkapitals, sondern mehrere unabhängig voneinander existierende Forschungsparadigmen. ePUB, 18.05.2016.
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9783668219786 - Tomic, Valentina: Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich
Tomic, Valentina

Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich (2011)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand vorliegender Arbeit ist ein systematischer Vergleich der Sozialkapitaltheorien. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es keine einheitliche Sozialkapitaltheorie gibt, stellt sich hier die Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es zwischen verschiedenen Sozialkapitaltheorien gibt. Herrscht Einigkeit darüber, wie das Sozialkapital entsteht und wem es zugänglich ist? Haben die Theoretiker die gleichen Auffassungen darüber, welche Funktion das Sozialkapital erfüllt und welche Auswirkungen es hat? Das sind Fragen, die in vorliegender Arbeit beantwortet werden sollen. Seit Mitte der neunziger Jahre ist die Zahl der Forschungen zum Thema Sozialkapital drastisch gestiegen. Das Forschungsinteresse für das Sozialkapital ist in vielen wissenschaftlichen Bereichen ersichtlich. Diekmann spricht in Bezug auf seine steigende Popularität von "Sozialkapital-Fieber" (S. Diekmann 2007, 47). Über Sozialkapital wird in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften geforscht. Entscheidend für die Erklärung seiner Konjunktur ist aber weniger die Frage, in welchen wissenschaftlichen Bereichen es alles untersucht wird, sondern warum. "Sozialkapital galt lange Zeit als universell einsetzbares Allheilmittel" (Geissler/Kern/Klein/Berger 2004, 9). Es werden ihm zahlreiche positive Auswirkungen zugeschrieben. Sie reichen von seinem positiven Einfluss auf die Wirtschaft, die Kriminalitätsbekämpfung und physische Gesundheit, bis hin zu seinen positiven Auswirkungen auf die Qualität öffentlicher Verwaltungen und die Demokratie. Auf der anderen Seite gibt es Autoren, die mit dem Sozialkapital auch negative Auswirkungen verbinden, wie die Integrationsverhinderung und Exklusion. Das Sozialkapital kann sowohl als privates als auch als kollektives Gut existent sein. Es kann "sowohl als Merkmal von Individuen bzw. Beziehungen zwischen Individuen wie auch als Merkmal von Kollektiven" aufgefasst werden, was nicht zuletzt der Grund dafür ist, dass es in unterschiedlichen Zusammenhängen angewendet werden kann. Dies hat wiederum eine "Vielzahl an Definitionen und Operationalisierungen" zur Folge. Es gibt keine einheitliche Theorie des Sozialkapitals, sondern mehrere unabhängig voneinander existierende Forschungsparadigmen. 2016. 100 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668219786 - Tomic, Valentina: Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich
Tomic, Valentina

Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand vorliegender Arbeit ist ein systematischer Vergleich der Sozialkapitaltheorien. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es keine einheitliche Sozialkapitaltheorie gibt, stellt sich hier die Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es zwischen verschiedenen Sozialkapitaltheorien gibt. Herrscht Einigkeit darüber, wie das Sozialkapital entsteht und wem es zugänglich ist? Haben die Theoretiker die gleichen Auffassungen darüber, welche Funktion das Sozialkapital erfüllt und welche Auswirkungen es hat? Das sind Fragen, die in vorliegender Arbeit beantwortet werden sollen. Seit Mitte der neunziger Jahre ist die Zahl der Forschungen zum Thema Sozialkapital drastisch gestiegen. Das Forschungsinteresse für das Sozialkapital ist in vielen wissenschaftlichen Bereichen ersichtlich. Diekmann spricht in Bezug auf seine steigende Popularität von "Sozialkapital-Fieber" (S. Diekmann 2007, 47). Über Sozialkapital wird in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften geforscht. Entscheidend für die Erklärung seiner Konjunktur ist aber weniger die Frage, in welchen wissenschaftlichen Bereichen es alles untersucht wird, sondern warum. "Sozialkapital galt lange Zeit als universell einsetzbares Allheilmittel" (Geissler/Kern/Klein/Berger 2004, 9). Es werden ihm zahlreiche positive Auswirkungen zugeschrieben. Sie reichen von seinem positiven Einfluss auf die Wirtschaft, die Kriminalitätsbekämpfung und physische Gesundheit, bis hin zu seinen positiven Auswirkungen auf die Qualität öffentlicher Verwaltungen und die Demokratie. Auf der anderen Seite gibt es Autoren, die mit dem Sozialkapital auch negative Auswirkungen verbinden, wie die Integrationsverhinderung und Exklusion. Das Sozialkapital kann sowohl als privates als auch als kollektives Gut existent sein. Es kann "sowohl als Merkmal von Individuen bzw. Beziehungen zwischen Individuen wie auch als Merkmal von Kollektiven" aufgefasst werden, was nicht zuletzt der Grund dafür ist, dass es in unterschiedlichen Zusammenhängen angewendet werden kann. Dies hat wiederum eine "Vielzahl an Definitionen und Operationalisierungen" zur Folge. Es gibt keine einheitliche Theorie des Sozialkapitals, sondern mehrere unabhängig voneinander existierende Forschungsparadigmen.
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9783668219779 - Valentina Tomic: Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich
Valentina Tomic

Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich (2011)

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Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich: Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand vorliegender Arbeit ist ein systematischer Vergleich der Sozialkapitaltheorien. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es keine einheitliche Sozialkapitaltheorie gibt, stellt sich hier die Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es zwischen verschiedenen Sozialkapitaltheorien gibt. Herrscht Einigkeit darüber, wie das Sozialkapital entsteht und wem es zugänglich ist Haben die Theoretiker die gleichen Auffassungen darüber, welche Funktion das Sozialkapital erfüllt und welche Auswirkungen es hat Das sind Fragen, die in vorliegender Arbeit beantwortet werden sollen. Seit Mitte der neunziger Jahre ist die Zahl der Forschungen zum Thema Sozialkapital drastisch gestiegen. Das Forschungsinteresse für das Sozialkapital ist in vielen wissenschaftlichen Bereichen ersichtlich. Diekmann spricht in Bezug auf seine steigende Popularität von `Sozialkapital-Fieber` (S. Diekmann 2007, 47). über Sozialkapital wird in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften geforscht. Entscheidend für die Erklärung seiner Konjunktur ist aber weniger die Frage, in welchen wissenschaftlichen Bereichen es alles untersucht wird, sondern warum. `Sozialkapital galt lange Zeit als universell einsetzbares Allheilmittel` (Geissler/Kern/Klein/Berger 2004, 9). Es werden ihm zahlreiche positive Auswirkungen zugeschrieben. Sie reichen von seinem positiven Einfluss auf die Wirtschaft, die Kriminalitätsbekämpfung und physische Gesundheit, bis hin zu seinen positiven Auswirkungen auf die Qualität öffentlicher Verwaltungen und die Demokratie. Auf der anderen Seite gibt es Autoren, die mit dem Sozialkapital auch negative Auswirkungen verbinden, wie die Integrationsverhinderung und Exklusion. Das Sozialkapital kann sowohl als privates als auch als kollektives Gut existent sein. Es kann `sowohl als Merkmal von Individuen bzw. Beziehungen zwischen Individuen wie auch als Merkmal von Kollektiven` aufgefasst werden, was nicht zuletzt der Grund dafür ist, dass es in unterschiedlichen Zusammenhängen angewendet werden kann. Dies hat wiederum eine `Vielzahl an Definitionen und Operationalisierungen` zur Folge. Es gibt keine einheitliche Theorie des Sozialkapitals, sondern mehrere unabhängig voneinander existierende Forschungsparadigmen. Ebook.
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9783668219786 - Tomic, V: Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman
Tomic, V

Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman (2016)

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ISBN: 9783668219786 bzw. 3668219788, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 20.05.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Tomic, Valentina, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Soziologie, Seiten: 100, Gewicht: 158 gr, Verkäufer: averdo.
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9783668219779 - Valentina Tomic: Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich
Valentina Tomic

Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich

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9783668219779 - Valentina Tomic: Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich
Valentina Tomic

Theorien des Sozialkapitals von Bourdieu, Coleman und Putnam. Ein systematischer Vergleich (2016)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand vorliegender Arbeit ist ein systematischer Vergleich der Sozialkapitalt.
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