Kategorienbasierte Videoanalyse von klassischen und problemorientierten Schülerexperimenten im Physikunterricht
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Kategorienbasierte Videoanalyse von klassischen und problemorientierten Schülerexperimenten im Physikunterricht (2016)
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ISBN: 9783668220393 bzw. 3668220395, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Physik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Veröffentlichung der ersten PISA-Studie wird immer vehementer eine wesentliche Veränderung des Unterrichts in Deutschland gefordert. Viele Schüler, Eltern, Bildungspolitiker und auch Lehrer wünschen sich einen Unterricht, in dem mehr anschauliche Praxis und alltagsrelevante Fragen berücksichtigt werden, in dem nicht das blosse Auswendiglernen von Wissen verlangt, sondern mehr die Problemlösefähigkeit und Handlungsfähigkeit ausgebildet wird. Von so einem Sinn gebenden Unterricht erhofft man sich berechtigterweise mehr Freude und damit auch eine grössere Motivation beim Lernen in der Schule. Die Pädagogische Psychologie hat schon lange nachgewiesen, dass ein Alltagsbezug Lernleistungen erheblich verbessert. Dies wurde in neu entwickelten Schülerexperimenten des Didaktiklehrstuhls an der LMU München umgesetzt. Diese Zulassungsarbeit ist Teil einer grösseren Studie, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Lerneffekte solcher Experimente zu untersuchen. Dabei konzentriert sich meine Arbeit auf die videoanalytische Untersuchung der Schülergruppen beim Experimentieren. Hierfür habe ich das von H. Niedderer et al. entwickelte CBAV-Kategoriensystem als Grundlage verwendet, da es die Kodierung von Filmaufnahmen im Rahmen von Schülerversuchen ermöglicht (Niedderer Hans, Tiberghien Andrée, Buty Christian, Haller Kerstin, Hucke Lorenz, Sander Florian, Fischer Hans, Schecker Horst, v. Aufschnaiter Stefan, Welzel Manuela, 1998: Working Paper 9, Category Based Analysis of Videotapes from Labwork (CBAV) - Method and Results from Four Case-Studies). Dabei legt es besonderen Wert auf die sprachlichen Äusserungen, die im besten Falle einen Hinweis darauf geben, dass dem Schüler eine Verbindung von physikalischer Theorie und dem praktischen Experimentieren gelungen ist. Nach Anpassung des Kategoriensystems, habe ich dieses auf mir schon vorliegende Videosequenzen angewendet. Zusätzlich habe ich in einem Gymnasium Videos von Schülern gemacht, die noch an herkömmlichen Versuchen gearbeitet haben und diese miteinander verglichen. PDF, 18.05.2016.
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Physik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Veröffentlichung der ersten PISA-Studie wird immer vehementer eine wesentliche Veränderung des Unterrichts in Deutschland gefordert. Viele Schüler, Eltern, Bildungspolitiker und auch Lehrer wünschen sich einen Unterricht, in dem mehr anschauliche Praxis und alltagsrelevante Fragen berücksichtigt werden, in dem nicht das blosse Auswendiglernen von Wissen verlangt, sondern mehr die Problemlösefähigkeit und Handlungsfähigkeit ausgebildet wird. Von so einem Sinn gebenden Unterricht erhofft man sich berechtigterweise mehr Freude und damit auch eine grössere Motivation beim Lernen in der Schule. Die Pädagogische Psychologie hat schon lange nachgewiesen, dass ein Alltagsbezug Lernleistungen erheblich verbessert. Dies wurde in neu entwickelten Schülerexperimenten des Didaktiklehrstuhls an der LMU München umgesetzt. Diese Zulassungsarbeit ist Teil einer grösseren Studie, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Lerneffekte solcher Experimente zu untersuchen. Dabei konzentriert sich meine Arbeit auf die videoanalytische Untersuchung der Schülergruppen beim Experimentieren. Hierfür habe ich das von H. Niedderer et al. entwickelte CBAV-Kategoriensystem als Grundlage verwendet, da es die Kodierung von Filmaufnahmen im Rahmen von Schülerversuchen ermöglicht (Niedderer Hans, Tiberghien Andrée, Buty Christian, Haller Kerstin, Hucke Lorenz, Sander Florian, Fischer Hans, Schecker Horst, v. Aufschnaiter Stefan, Welzel Manuela, 1998: Working Paper 9, Category Based Analysis of Videotapes from Labwork (CBAV) - Method and Results from Four Case-Studies). Dabei legt es besonderen Wert auf die sprachlichen Äusserungen, die im besten Falle einen Hinweis darauf geben, dass dem Schüler eine Verbindung von physikalischer Theorie und dem praktischen Experimentieren gelungen ist. Nach Anpassung des Kategoriensystems, habe ich dieses auf mir schon vorliegende Videosequenzen angewendet. Zusätzlich habe ich in einem Gymnasium Videos von Schülern gemacht, die noch an herkömmlichen Versuchen gearbeitet haben und diese miteinander verglichen. PDF, 18.05.2016.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Physik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Veröffentlichung der ersten PISA-Studie wird immer vehementer eine wesentliche Veränderung des Unterrichts in Deutschland gefordert. Viele Schüler, Eltern, Bildungspolitiker und auch Lehrer wünschen sich einen Unterricht, in dem mehr anschauliche Praxis und alltagsrelevante Fragen berücksichtigt werden, in dem nicht das blosse Auswendiglernen von Wissen verlangt, sondern mehr die Problemlösefähigkeit und Handlungsfähigkeit ausgebildet wird. Von so einem Sinn gebenden Unterricht erhofft man sich berechtigterweise mehr Freude und damit auch eine grössere Motivation beim Lernen in der Schule. Die Pädagogische Psychologie hat schon lange nachgewiesen, dass ein Alltagsbezug Lernleistungen erheblich verbessert. Dies wurde in neu entwickelten Schülerexperimenten des Didaktiklehrstuhls an der LMU München umgesetzt. Diese Zulassungsarbeit ist Teil einer grösseren Studie, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Lerneffekte solcher Experimente zu untersuchen. Dabei konzentriert sich meine Arbeit auf die videoanalytische Untersuchung der Schülergruppen beim Experimentieren. Hierfür habe ich das von H. Niedderer et al. entwickelte CBAV-Kategoriensystem als Grundlage verwendet, da es die Kodierung von Filmaufnahmen im Rahmen von Schülerversuchen ermöglicht (Niedderer Hans, Tiberghien Andrée, Buty Christian, Haller Kerstin, Hucke Lorenz, Sander Florian, Fischer Hans, Schecker Horst, v. Aufschnaiter Stefan, Welzel Manuela, 1998: Working Paper 9, Category Based Analysis of Videotapes from Labwork (CBAV) - Method and Results from Four Case-Studies). Dabei legt es besonderen Wert auf die sprachlichen Äusserungen, die im besten Falle einen Hinweis darauf geben, dass dem Schüler eine Verbindung von physikalischer Theorie und dem praktischen Experimentieren gelungen ist. Nach Anpassung des Kategoriensystems, habe ich dieses auf mir schon vorliegende Videosequenzen angewendet. Zusätzlich habe ich in einem Gymnasium Videos von Schülern gemacht, die noch an herkömmlichen Versuchen gearbeitet haben und diese miteinander verglichen. PDF, 18.05.2016.
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Physik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Veröffentlichung der ersten PISA-Studie wird immer vehementer eine wesentliche Veränderung des Unterrichts in Deutschland gefordert. Viele Schüler, Eltern, Bildungspolitiker und auch Lehrer wünschen sich einen Unterricht, in dem mehr anschauliche Praxis und alltagsrelevante Fragen berücksichtigt werden, in dem nicht das blosse Auswendiglernen von Wissen verlangt, sondern mehr die Problemlösefähigkeit und Handlungsfähigkeit ausgebildet wird. Von so einem Sinn gebenden Unterricht erhofft man sich berechtigterweise mehr Freude und damit auch eine grössere Motivation beim Lernen in der Schule. Die Pädagogische Psychologie hat schon lange nachgewiesen, dass ein Alltagsbezug Lernleistungen erheblich verbessert. Dies wurde in neu entwickelten Schülerexperimenten des Didaktiklehrstuhls an der LMU München umgesetzt. Diese Zulassungsarbeit ist Teil einer grösseren Studie, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Lerneffekte solcher Experimente zu untersuchen. Dabei konzentriert sich meine Arbeit auf die videoanalytische Untersuchung der Schülergruppen beim Experimentieren. Hierfür habe ich das von H. Niedderer et al. entwickelte CBAV-Kategoriensystem als Grundlage verwendet, da es die Kodierung von Filmaufnahmen im Rahmen von Schülerversuchen ermöglicht (Niedderer Hans, Tiberghien Andrée, Buty Christian, Haller Kerstin, Hucke Lorenz, Sander Florian, Fischer Hans, Schecker Horst, v. Aufschnaiter Stefan, Welzel Manuela, 1998: Working Paper 9, Category Based Analysis of Videotapes from Labwork (CBAV) - Method and Results from Four Case-Studies). Dabei legt es besonderen Wert auf die sprachlichen Äusserungen, die im besten Falle einen Hinweis darauf geben, dass dem Schüler eine Verbindung von physikalischer Theorie und dem praktischen Experimentieren gelungen ist. Nach Anpassung des Kategoriensystems, habe ich dieses auf mir schon vorliegende Videosequenzen angewendet. Zusätzlich habe ich in einem Gymnasium Videos von Schülern gemacht, die noch an herkömmlichen Versuchen gearbeitet haben und diese miteinander verglichen. PDF, 18.05.2016.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Physik - Didaktik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Veröffentlichung der ersten PISA-Studie wird immer vehementer eine wesentliche Veränderung des Unterrichts in Deutschland gefordert. Viele Schüler, Eltern, Bildungspolitiker und auch Lehrer wünschen sich einen Unterricht, in dem mehr anschauliche Praxis und alltagsrelevante Fragen berücksichtigt werden, in dem nicht das blosse Auswendiglernen von Wissen verlangt, sondern mehr die Problemlösefähigkeit und Handlungsfähigkeit ausgebildet wird. Von so einem Sinn gebenden Unterricht erhofft man sich berechtigterweise mehr Freude und damit auch eine grössere Motivation beim Lernen in der Schule. Die Pädagogische Psychologie hat schon lange nachgewiesen, dass ein Alltagsbezug Lernleistungen erheblich verbessert. Dies wurde in neu entwickelten Schülerexperimenten des Didaktiklehrstuhls an der LMU München umgesetzt. Diese Zulassungsarbeit ist Teil einer grösseren Studie, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Lerneffekte solcher Experimente zu untersuchen. Dabei konzentriert sich meine Arbeit auf die videoanalytische Untersuchung der Schülergruppen beim Experimentieren. Hierfür habe ich das von H. Niedderer et al. entwickelte CBAV-Kategoriensystem als Grundlage verwendet, da es die Kodierung von Filmaufnahmen im Rahmen von Schülerversuchen ermöglicht (Niedderer Hans, Tiberghien Andrée, Buty Christian, Haller Kerstin, Hucke Lorenz, Sander Florian, Fischer Hans, Schecker Horst, v. Aufschnaiter Stefan, Welzel Manuela, 1998: Working Paper 9, Category Based Analysis of Videotapes from Labwork (CBAV) - Method and Results from Four Case-Studies). Dabei legt es besonderen Wert auf die sprachlichen Äusserungen, die im besten Falle einen Hinweis darauf geben, dass dem Schüler eine Verbindung von physikalischer Theorie und dem praktischen Experimentieren gelungen ist. Nach Anpassung des Kategoriensystems, habe ich dieses auf mir schon vorliegende Videosequenzen angewendet. Zusätzlich habe ich in einem Gymnasium Videos von Schülern gemacht, die noch an herkömmlichen Versuchen gearbeitet haben und diese miteinander verglichen.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Physik - Didaktik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Veröffentlichung der ersten PISA-Studie wird immer vehementer eine wesentliche Veränderung des Unterrichts in Deutschland gefordert. Viele Schüler, Eltern, Bildungspolitiker und auch Lehrer wünschen ... Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Physik - Didaktik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Veröffentlichung der ersten PISA-Studie wird immer vehementer eine wesentliche Veränderung des Unterrichts in Deutschland gefordert. Viele Schüler, Eltern, Bildungspolitiker und auch Lehrer wünschen sich einen Unterricht, in dem mehr anschauliche Praxis und alltagsrelevante Fragen berücksichtigt werden, in dem nicht das blosse Auswendiglernen von Wissen verlangt, sondern mehr die Problemlösefähigkeit und Handlungsfähigkeit ausgebildet wird. Von so einem Sinn gebenden Unterricht erhofft man sich berechtigterweise mehr Freude und damit auch eine grössere Motivation beim Lernen in der Schule. Die Pädagogische Psychologie hat schon lange nachgewiesen, dass ein Alltagsbezug Lernleistungen erheblich verbessert. Dies wurde in neu entwickelten Schülerexperimenten des Didaktiklehrstuhls an der LMU München umgesetzt. Diese Zulassungsarbeit ist Teil einer grösseren Studie, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Lerneffekte solcher Experimente zu untersuchen. Dabei konzentriert sich meine Arbeit auf die videoanalytische Untersuchung der Schülergruppen beim Experimentieren. Hierfür habe ich das von H. Niedderer et al. entwickelte CBAV-Kategoriensystem als Grundlage verwendet, da es die Kodierung von Filmaufnahmen im Rahmen von Schülerversuchen ermöglicht (Niedderer Hans, Tiberghien Andrée, Buty Christian, Haller Kerstin, Hucke Lorenz, Sander Florian, Fischer Hans, Schecker Horst, v. Aufschnaiter Stefan, Welzel Manuela, 1998: Working Paper 9, Category Based Analysis of Videotapes from Labwork (CBAV) - Method and Results from Four Case-Studies). Dabei legt es besonderen Wert auf die sprachlichen Äusserungen, die im besten Falle einen Hinweis darauf geben, dass dem Schüler eine Verbindung von physikalischer Theorie und dem praktischen Experimentieren gelungen ist. Nach Anpassung des Kategoriensystems, habe ich dieses auf mir schon vorliegende Videosequenzen angewendet. Zusätzlich habe ich in einem Gymnasium Videos von Schülern gemacht, die noch an herkömmlichen Versuchen gearbeitet haben und diese miteinander verglichen.
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Physik - Didaktik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Veröffentlichung der ersten PISA-Studie wird immer vehementer eine wesentliche Veränderung des Unterrichts in Deutschland gefordert. Viele Schüler, Eltern, Bildungspolitiker und auch Lehrer wünschen ... Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Physik - Didaktik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Veröffentlichung der ersten PISA-Studie wird immer vehementer eine wesentliche Veränderung des Unterrichts in Deutschland gefordert. Viele Schüler, Eltern, Bildungspolitiker und auch Lehrer wünschen sich einen Unterricht, in dem mehr anschauliche Praxis und alltagsrelevante Fragen berücksichtigt werden, in dem nicht das blosse Auswendiglernen von Wissen verlangt, sondern mehr die Problemlösefähigkeit und Handlungsfähigkeit ausgebildet wird. Von so einem Sinn gebenden Unterricht erhofft man sich berechtigterweise mehr Freude und damit auch eine grössere Motivation beim Lernen in der Schule. Die Pädagogische Psychologie hat schon lange nachgewiesen, dass ein Alltagsbezug Lernleistungen erheblich verbessert. Dies wurde in neu entwickelten Schülerexperimenten des Didaktiklehrstuhls an der LMU München umgesetzt. Diese Zulassungsarbeit ist Teil einer grösseren Studie, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Lerneffekte solcher Experimente zu untersuchen. Dabei konzentriert sich meine Arbeit auf die videoanalytische Untersuchung der Schülergruppen beim Experimentieren. Hierfür habe ich das von H. Niedderer et al. entwickelte CBAV-Kategoriensystem als Grundlage verwendet, da es die Kodierung von Filmaufnahmen im Rahmen von Schülerversuchen ermöglicht (Niedderer Hans, Tiberghien Andrée, Buty Christian, Haller Kerstin, Hucke Lorenz, Sander Florian, Fischer Hans, Schecker Horst, v. Aufschnaiter Stefan, Welzel Manuela, 1998: Working Paper 9, Category Based Analysis of Videotapes from Labwork (CBAV) - Method and Results from Four Case-Studies). Dabei legt es besonderen Wert auf die sprachlichen Äusserungen, die im besten Falle einen Hinweis darauf geben, dass dem Schüler eine Verbindung von physikalischer Theorie und dem praktischen Experimentieren gelungen ist. Nach Anpassung des Kategoriensystems, habe ich dieses auf mir schon vorliegende Videosequenzen angewendet. Zusätzlich habe ich in einem Gymnasium Videos von Schülern gemacht, die noch an herkömmlichen Versuchen gearbeitet haben und diese miteinander verglichen.
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Ergebnisse und Diskussion der Effektivität und Einsatzmöglichkeiten dieser empirischen Methode in der naturwissenschaftlich-didaktischen Forschung, Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Physik - Didaktik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Veröffentlichung der ersten PISA-Studie wird immer vehementer eine wesentliche Veränderung des Unterrichts in Deutschland gefordert. Viele Schüler, Eltern, Bildungspolitiker und auch Lehrer wünschen sich einen Unterricht, in dem mehr anschauliche Praxis und alltagsrelevante Fragen berücksichtigt werden, in dem nicht das blosse Auswendiglernen von Wissen verlangt, sondern mehr die Problemlösefähigkeit und Handlungsfähigkeit ausgebildet wird. Von so einem Sinn gebenden Unterricht erhofft man sich berechtigterweise mehr Freude und damit auch eine grössere Motivation beim Lernen in der Schule. Die Pädagogische Psychologie hat schon lange nachgewiesen, dass ein Alltagsbezug Lernleistungen erheblich verbessert. Dies wurde in neu entwickelten Schülerexperimenten des Didaktiklehrstuhls an der LMU München umgesetzt. Diese Zulassungsarbeit ist Teil einer grösseren Studie, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Lerneffekte solcher Experimente zu untersuchen. Dabei konzentriert sich meine Arbeit auf die videoanalytische Untersuchung der Schülergruppen beim Experimentieren. Hierfür habe ich das von H. Niedderer et al. entwickelte CBAV-Kategoriensystem als Grundlage verwendet, da es die Kodierung von Filmaufnahmen im Rahmen von Schülerversuchen ermöglicht (Niedderer Hans, Tiberghien Andrée, Buty Christian, Haller Kerstin, Hucke Lorenz, Sander Florian, Fischer Hans, Schecker Horst, v. Aufschnaiter Stefan, Welzel Manuela, 1998: Working Paper 9, Category Based Analysis of Videotapes from Labwork (CBAV) - Method and Results from Four Case-Studies). Dabei legt es besonderen Wert auf die sprachlichen Äusserungen, die im besten Falle einen Hinweis darauf geben, dass dem Schüler eine Verbindung von physikalischer Theorie und dem praktischen Experimentieren gelungen ist. Nach Anpassung des Kategoriensystems, habe ich dieses auf mir schon vorliegende Videosequenzen angewendet. Zusätzlich habe ich in einem Gymnasium Videos von Schülern gemacht, die noch an herkömmlichen Versuchen gearbeitet haben und diese miteinander verglichen.
Ergebnisse und Diskussion der Effektivität und Einsatzmöglichkeiten dieser empirischen Methode in der naturwissenschaftlich-didaktischen Forschung, Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Physik - Didaktik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Veröffentlichung der ersten PISA-Studie wird immer vehementer eine wesentliche Veränderung des Unterrichts in Deutschland gefordert. Viele Schüler, Eltern, Bildungspolitiker und auch Lehrer wünschen sich einen Unterricht, in dem mehr anschauliche Praxis und alltagsrelevante Fragen berücksichtigt werden, in dem nicht das blosse Auswendiglernen von Wissen verlangt, sondern mehr die Problemlösefähigkeit und Handlungsfähigkeit ausgebildet wird. Von so einem Sinn gebenden Unterricht erhofft man sich berechtigterweise mehr Freude und damit auch eine grössere Motivation beim Lernen in der Schule. Die Pädagogische Psychologie hat schon lange nachgewiesen, dass ein Alltagsbezug Lernleistungen erheblich verbessert. Dies wurde in neu entwickelten Schülerexperimenten des Didaktiklehrstuhls an der LMU München umgesetzt. Diese Zulassungsarbeit ist Teil einer grösseren Studie, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Lerneffekte solcher Experimente zu untersuchen. Dabei konzentriert sich meine Arbeit auf die videoanalytische Untersuchung der Schülergruppen beim Experimentieren. Hierfür habe ich das von H. Niedderer et al. entwickelte CBAV-Kategoriensystem als Grundlage verwendet, da es die Kodierung von Filmaufnahmen im Rahmen von Schülerversuchen ermöglicht (Niedderer Hans, Tiberghien Andrée, Buty Christian, Haller Kerstin, Hucke Lorenz, Sander Florian, Fischer Hans, Schecker Horst, v. Aufschnaiter Stefan, Welzel Manuela, 1998: Working Paper 9, Category Based Analysis of Videotapes from Labwork (CBAV) - Method and Results from Four Case-Studies). Dabei legt es besonderen Wert auf die sprachlichen Äusserungen, die im besten Falle einen Hinweis darauf geben, dass dem Schüler eine Verbindung von physikalischer Theorie und dem praktischen Experimentieren gelungen ist. Nach Anpassung des Kategoriensystems, habe ich dieses auf mir schon vorliegende Videosequenzen angewendet. Zusätzlich habe ich in einem Gymnasium Videos von Schülern gemacht, die noch an herkömmlichen Versuchen gearbeitet haben und diese miteinander verglichen.
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ISBN: 9783668220393 bzw. 3668220395, in Deutsch, neu, E-Book.
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Ergebnisse und Diskussion der Effektivität und Einsatzmöglichkeiten dieser empirischen Methode in der naturwissenschaftlich-didaktischen Forschung, Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Physik - Didaktik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Veröffentlichung der ersten PISA-Studie wird immer vehementer eine wesentliche Veränderung des Unterrichts in Deutschland gefordert. Viele Schüler, Eltern, Bildungspolitiker und auch Lehrer wünschen sich einen Unterricht, in dem mehr anschauliche Praxis und alltagsrelevante Fragen berücksichtigt werden, in dem nicht das blosse Auswendiglernen von Wissen verlangt, sondern mehr die Problemlösefähigkeit und Handlungsfähigkeit ausgebildet wird. Von so einem Sinn gebenden Unterricht erhofft man sich berechtigterweise mehr Freude und damit auch eine grössere Motivation beim Lernen in der Schule. Die Pädagogische Psychologie hat schon lange nachgewiesen, dass ein Alltagsbezug Lernleistungen erheblich verbessert. Dies wurde in neu entwickelten Schülerexperimenten des Didaktiklehrstuhls an der LMU München umgesetzt. Diese Zulassungsarbeit ist Teil einer grösseren Studie, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Lerneffekte solcher Experimente zu untersuchen. Dabei konzentriert sich meine Arbeit auf die videoanalytische Untersuchung der Schülergruppen beim Experimentieren. Hierfür habe ich das von H. Niedderer et al. entwickelte CBAV-Kategoriensystem als Grundlage verwendet, da es die Kodierung von Filmaufnahmen im Rahmen von Schülerversuchen ermöglicht (Niedderer Hans, Tiberghien Andrée, Buty Christian, Haller Kerstin, Hucke Lorenz, Sander Florian, Fischer Hans, Schecker Horst, v. Aufschnaiter Stefan, Welzel Manuela, 1998: Working Paper 9, Category Based Analysis of Videotapes from Labwork (CBAV) - Method and Results from Four Case-Studies). Dabei legt es besonderen Wert auf die sprachlichen Äusserungen, die im besten Falle einen Hinweis darauf geben, dass dem Schüler eine Verbindung von physikalischer Theorie und dem praktischen Experimentieren gelungen ist. Nach Anpassung des Kategoriensystems, habe ich dieses auf mir schon vorliegende Videosequenzen angewendet. Zusätzlich habe ich in einem Gymnasium Videos von Schülern gemacht, die noch an herkömmlichen Versuchen gearbeitet haben und diese miteinander verglichen.
Ergebnisse und Diskussion der Effektivität und Einsatzmöglichkeiten dieser empirischen Methode in der naturwissenschaftlich-didaktischen Forschung, Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Physik - Didaktik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Veröffentlichung der ersten PISA-Studie wird immer vehementer eine wesentliche Veränderung des Unterrichts in Deutschland gefordert. Viele Schüler, Eltern, Bildungspolitiker und auch Lehrer wünschen sich einen Unterricht, in dem mehr anschauliche Praxis und alltagsrelevante Fragen berücksichtigt werden, in dem nicht das blosse Auswendiglernen von Wissen verlangt, sondern mehr die Problemlösefähigkeit und Handlungsfähigkeit ausgebildet wird. Von so einem Sinn gebenden Unterricht erhofft man sich berechtigterweise mehr Freude und damit auch eine grössere Motivation beim Lernen in der Schule. Die Pädagogische Psychologie hat schon lange nachgewiesen, dass ein Alltagsbezug Lernleistungen erheblich verbessert. Dies wurde in neu entwickelten Schülerexperimenten des Didaktiklehrstuhls an der LMU München umgesetzt. Diese Zulassungsarbeit ist Teil einer grösseren Studie, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Lerneffekte solcher Experimente zu untersuchen. Dabei konzentriert sich meine Arbeit auf die videoanalytische Untersuchung der Schülergruppen beim Experimentieren. Hierfür habe ich das von H. Niedderer et al. entwickelte CBAV-Kategoriensystem als Grundlage verwendet, da es die Kodierung von Filmaufnahmen im Rahmen von Schülerversuchen ermöglicht (Niedderer Hans, Tiberghien Andrée, Buty Christian, Haller Kerstin, Hucke Lorenz, Sander Florian, Fischer Hans, Schecker Horst, v. Aufschnaiter Stefan, Welzel Manuela, 1998: Working Paper 9, Category Based Analysis of Videotapes from Labwork (CBAV) - Method and Results from Four Case-Studies). Dabei legt es besonderen Wert auf die sprachlichen Äusserungen, die im besten Falle einen Hinweis darauf geben, dass dem Schüler eine Verbindung von physikalischer Theorie und dem praktischen Experimentieren gelungen ist. Nach Anpassung des Kategoriensystems, habe ich dieses auf mir schon vorliegende Videosequenzen angewendet. Zusätzlich habe ich in einem Gymnasium Videos von Schülern gemacht, die noch an herkömmlichen Versuchen gearbeitet haben und diese miteinander verglichen.
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