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100%: Wille, Tanja: Gottsched und Lessing. Die Tragödie in der Aufklärung unter dem Einfluss Aristoteles (ISBN: 9783668224315) 2016, Grin Verlag; Grin Verlag, in Deutsch.
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100%: Tanja Wille: Gottsched und Lessing. Die Tragödie in der Aufklärung unter dem Einfluss Aristoteles (ISBN: 9783668224308) 2016, GRIN, in Deutsch, auch als eBook.
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Gottsched und Lessing. Die Tragödie in der Aufklärung unter dem Einfluss Aristoteles
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Gottsched und Lessing. Die Tragödie in der Aufklärung unter dem Einfluss Aristoteles (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783668224308 bzw. 3668224307, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Gottsched und Lessing. Die Tragödie in der Aufklärung unter dem Einfluss Aristoteles, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Das bürgerliche Trauerspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tragödie entstand im antiken Griechenland und geht auf den Dionysoskult zurück. Das Fest zu Ehren des griechischen Gottes der Fruchtbarkeit und des Gesanges gilt als Ursprung des Theaters. Den Höhepunkt des Festes bildeten die Tragödienaufführungen, später kamen Komödienaufführungen hinzu. Die aufgeführten Tragödien basierten auf mythologischen Überlieferungen und wurden durch einen Chor begleitet. Die erste Theorie des Dramas entwarf der griechische Philosoph und Dichter Aristoteles. Die erstmals durch ihn formulierten Strukturmomente der Tragödie bilden den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Die deutsche Theatersituation des 18. Jh. bewirkte eine Rückbesinnung zu den Tragödienursprüngen. Dabei führte die Auseinandersetzung mit der Wirkungslehre des Aristoteles zu Debatten zwischen deutschen Dichtern. Die Diskussion wird durch die Aufklärer Johann Christoph Gottsched und Gotthold Ephraim Lessing dominiert, deren konträre Positionen die Tragödie des 18. Jh. prägen. Die durch Gottsched eingeleitete Reformierung des Theaters veranlasste Lessing einige Jahre später zu starker Kritik an dessen klassizistisch orientiertem Tragödienverständnis. Beide Dichter argumentierten auf der Basis Aristoteles Poetik, wodurch sie ihre Positionen zu legitimieren versuchten. In dieser Arbeit sollen die Theorien der genannten Vertreter untersucht und vor dem Einfluss Aristoteles betrachtet werden, wobei die wirkungsästhetischen Termini jeweils dem Verständnis des einzelnen Dichters angepasst werden. PDF, 24.05.2016.
Gottsched und Lessing. Die Tragödie in der Aufklärung unter dem Einfluss Aristoteles, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Das bürgerliche Trauerspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tragödie entstand im antiken Griechenland und geht auf den Dionysoskult zurück. Das Fest zu Ehren des griechischen Gottes der Fruchtbarkeit und des Gesanges gilt als Ursprung des Theaters. Den Höhepunkt des Festes bildeten die Tragödienaufführungen, später kamen Komödienaufführungen hinzu. Die aufgeführten Tragödien basierten auf mythologischen Überlieferungen und wurden durch einen Chor begleitet. Die erste Theorie des Dramas entwarf der griechische Philosoph und Dichter Aristoteles. Die erstmals durch ihn formulierten Strukturmomente der Tragödie bilden den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Die deutsche Theatersituation des 18. Jh. bewirkte eine Rückbesinnung zu den Tragödienursprüngen. Dabei führte die Auseinandersetzung mit der Wirkungslehre des Aristoteles zu Debatten zwischen deutschen Dichtern. Die Diskussion wird durch die Aufklärer Johann Christoph Gottsched und Gotthold Ephraim Lessing dominiert, deren konträre Positionen die Tragödie des 18. Jh. prägen. Die durch Gottsched eingeleitete Reformierung des Theaters veranlasste Lessing einige Jahre später zu starker Kritik an dessen klassizistisch orientiertem Tragödienverständnis. Beide Dichter argumentierten auf der Basis Aristoteles Poetik, wodurch sie ihre Positionen zu legitimieren versuchten. In dieser Arbeit sollen die Theorien der genannten Vertreter untersucht und vor dem Einfluss Aristoteles betrachtet werden, wobei die wirkungsästhetischen Termini jeweils dem Verständnis des einzelnen Dichters angepasst werden. PDF, 24.05.2016.
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Gottsched und Lessing. Die Tragödie in der Aufklärung unter dem Einfluss Aristoteles
DE PB NW
ISBN: 9783668224315 bzw. 3668224315, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Das bürgerliche Trauerspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tragödie entstand im antiken Griechenland und geht auf den Dionysoskult zurück. Das Fest zu Ehren des griechischen Gottes der Fruchtbarkeit und des Gesanges gilt als Ursprung des Theaters. Den Höhepunkt des Festes bildeten die Tragödienaufführungen, später kamen Komödienaufführungen hinzu. Die aufgeführten Tragödien basierten auf mythologischen Überlieferungen und wurden durch einen Chor begleitet. Die erste Theorie des Dramas entwarf der griechische Philosoph und Dichter Aristoteles. Die erstmals durch ihn formulierten Strukturmomente der Tragödie bilden den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Die deutsche Theatersituation des 18. Jh. bewirkte eine Rückbesinnung zu den Tragödienursprüngen. Dabei führte die Auseinandersetzung mit der Wirkungslehre des Aristoteles zu Debatten zwischen deutschen Dichtern. Die Diskussion wird durch die Aufklärer Johann Christoph Gottsched und Gotthold Ephraim Lessing dominiert, deren konträre Positionen die Tragödie des 18. Jh. prägen. Die durch Gottsched eingeleitete Reformierung des Theaters veranlasste Lessing einige Jahre später zu starker Kritik an dessen klassizistisch orientiertem Tragödienverständnis. Beide Dichter argumentierten auf der Basis Aristoteles' "Poetik", wodurch sie ihre Positionen zu legitimieren versuchten. In dieser Arbeit sollen die Theorien der genannten Vertreter untersucht und vor dem Einfluss Aristoteles' betrachtet werden, wobei die wirkungsästhetischen Termini jeweils dem Verständnis des einzelnen Dichters angepasst werden. 2016. 20 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Das bürgerliche Trauerspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tragödie entstand im antiken Griechenland und geht auf den Dionysoskult zurück. Das Fest zu Ehren des griechischen Gottes der Fruchtbarkeit und des Gesanges gilt als Ursprung des Theaters. Den Höhepunkt des Festes bildeten die Tragödienaufführungen, später kamen Komödienaufführungen hinzu. Die aufgeführten Tragödien basierten auf mythologischen Überlieferungen und wurden durch einen Chor begleitet. Die erste Theorie des Dramas entwarf der griechische Philosoph und Dichter Aristoteles. Die erstmals durch ihn formulierten Strukturmomente der Tragödie bilden den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Die deutsche Theatersituation des 18. Jh. bewirkte eine Rückbesinnung zu den Tragödienursprüngen. Dabei führte die Auseinandersetzung mit der Wirkungslehre des Aristoteles zu Debatten zwischen deutschen Dichtern. Die Diskussion wird durch die Aufklärer Johann Christoph Gottsched und Gotthold Ephraim Lessing dominiert, deren konträre Positionen die Tragödie des 18. Jh. prägen. Die durch Gottsched eingeleitete Reformierung des Theaters veranlasste Lessing einige Jahre später zu starker Kritik an dessen klassizistisch orientiertem Tragödienverständnis. Beide Dichter argumentierten auf der Basis Aristoteles' "Poetik", wodurch sie ihre Positionen zu legitimieren versuchten. In dieser Arbeit sollen die Theorien der genannten Vertreter untersucht und vor dem Einfluss Aristoteles' betrachtet werden, wobei die wirkungsästhetischen Termini jeweils dem Verständnis des einzelnen Dichters angepasst werden. 2016. 20 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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Gottsched und Lessing. Die Tragödie in der Aufklärung unter dem Einfluss Aristoteles
DE NW
ISBN: 9783668224315 bzw. 3668224315, in Deutsch, neu.
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Gottsched und Lessing. Die Tragödie in der Aufklärung unter dem Einfluss Aristoteles, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Das bürgerliche Trauerspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tragödie entstand im antiken Griechenland und geht auf den Dionysoskult zurück. Das Fest zu Ehren des griechischen Gottes der Fruchtbarkeit und des Gesanges gilt als Ursprung des Theaters. Den Höhepunkt des Festes bildeten die Tragödienaufführungen, später kamen Komödienaufführungen hinzu. Die aufgeführten Tragödien basierten auf mythologischen Überlieferungen und wurden durch einen Chor begleitet. Die erste Theorie des Dramas entwarf der griechische Philosoph und Dichter Aristoteles. Die erstmals durch ihn formulierten Strukturmomente der Tragödie bilden den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Die deutsche Theatersituation des 18. Jh. bewirkte eine Rückbesinnung zu den Tragödienursprüngen. Dabei führte die Auseinandersetzung mit der Wirkungslehre des Aristoteles zu Debatten zwischen deutschen Dichtern. Die Diskussion wird durch die Aufklärer Johann Christoph Gottsched und Gotthold Ephraim Lessing dominiert, deren konträre Positionen die Tragödie des 18. Jh. prägen. Die durch Gottsched eingeleitete Reformierung des Theaters veranlasste Lessing einige Jahre später zu starker Kritik an dessen klassizistisch orientiertem Tragödienverständnis. Beide Dichter argumentierten auf der Basis Aristoteles' "Poetik", wodurch sie ihre Positionen zu legitimieren versuchten. In dieser Arbeit sollen die Theorien der genannten Vertreter untersucht und vor dem Einfluss Aristoteles' betrachtet werden, wobei die wirkungsästhetischen Termini jeweils dem Verständnis des einzelnen Dichters angepasst werden.
Gottsched und Lessing. Die Tragödie in der Aufklärung unter dem Einfluss Aristoteles, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Das bürgerliche Trauerspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tragödie entstand im antiken Griechenland und geht auf den Dionysoskult zurück. Das Fest zu Ehren des griechischen Gottes der Fruchtbarkeit und des Gesanges gilt als Ursprung des Theaters. Den Höhepunkt des Festes bildeten die Tragödienaufführungen, später kamen Komödienaufführungen hinzu. Die aufgeführten Tragödien basierten auf mythologischen Überlieferungen und wurden durch einen Chor begleitet. Die erste Theorie des Dramas entwarf der griechische Philosoph und Dichter Aristoteles. Die erstmals durch ihn formulierten Strukturmomente der Tragödie bilden den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Die deutsche Theatersituation des 18. Jh. bewirkte eine Rückbesinnung zu den Tragödienursprüngen. Dabei führte die Auseinandersetzung mit der Wirkungslehre des Aristoteles zu Debatten zwischen deutschen Dichtern. Die Diskussion wird durch die Aufklärer Johann Christoph Gottsched und Gotthold Ephraim Lessing dominiert, deren konträre Positionen die Tragödie des 18. Jh. prägen. Die durch Gottsched eingeleitete Reformierung des Theaters veranlasste Lessing einige Jahre später zu starker Kritik an dessen klassizistisch orientiertem Tragödienverständnis. Beide Dichter argumentierten auf der Basis Aristoteles' "Poetik", wodurch sie ihre Positionen zu legitimieren versuchten. In dieser Arbeit sollen die Theorien der genannten Vertreter untersucht und vor dem Einfluss Aristoteles' betrachtet werden, wobei die wirkungsästhetischen Termini jeweils dem Verständnis des einzelnen Dichters angepasst werden.
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Gottsched und Lessing. Die Tragödie in der Aufklärung unter dem Einfluss Aristoteles
DE NW
ISBN: 9783668224308 bzw. 3668224307, in Deutsch, GRIN, neu.
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Gottsched und Lessing. Die Tragödie in der Aufklärung unter dem Einfluss Aristoteles, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Das bürgerliche Trauerspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tragödie entstand im antiken Griechenland und geht auf den Dionysoskult zurück. Das Fest zu Ehren des griechischen Gottes der Fruchtbarkeit und des Gesanges gilt als Ursprung des Theaters. Den Höhepunkt des Festes bildeten die Tragödienaufführungen, später kamen Komödienaufführungen hinzu. Die aufgeführten Tragödien basierten auf mythologischen Überlieferungen und wurden durch einen Chor begleitet. Die erste Theorie des Dramas entwarf der griechische Philosoph und Dichter Aristoteles. Die erstmals durch ihn formulierten Strukturmomente der Tragödie bilden den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Die deutsche Theatersituation des 18. Jh. bewirkte eine Rückbesinnung zu den Tragödienursprüngen. Dabei führte die Auseinandersetzung mit der Wirkungslehre des Aristoteles zu Debatten zwischen deutschen Dichtern. Die Diskussion wird durch die Aufklärer Johann Christoph Gottsched und Gotthold Ephraim Lessing dominiert, deren konträre Positionen die Tragödie des 18. Jh. prägen. Die durch Gottsched eingeleitete Reformierung des Theaters veranlasste Lessing einige Jahre später zu starker Kritik an dessen klassizistisch orientiertem Tragödienverständnis. Beide Dichter argumentierten auf der Basis Aristoteles Poetik, wodurch sie ihre Positionen zu legitimieren versuchten. In dieser Arbeit sollen die Theorien der genannten Vertreter untersucht und vor dem Einfluss Aristoteles betrachtet werden, wobei die wirkungsästhetischen Termini jeweils dem Verständnis des einzelnen Dichters angepasst werden.
Gottsched und Lessing. Die Tragödie in der Aufklärung unter dem Einfluss Aristoteles, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Das bürgerliche Trauerspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tragödie entstand im antiken Griechenland und geht auf den Dionysoskult zurück. Das Fest zu Ehren des griechischen Gottes der Fruchtbarkeit und des Gesanges gilt als Ursprung des Theaters. Den Höhepunkt des Festes bildeten die Tragödienaufführungen, später kamen Komödienaufführungen hinzu. Die aufgeführten Tragödien basierten auf mythologischen Überlieferungen und wurden durch einen Chor begleitet. Die erste Theorie des Dramas entwarf der griechische Philosoph und Dichter Aristoteles. Die erstmals durch ihn formulierten Strukturmomente der Tragödie bilden den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Die deutsche Theatersituation des 18. Jh. bewirkte eine Rückbesinnung zu den Tragödienursprüngen. Dabei führte die Auseinandersetzung mit der Wirkungslehre des Aristoteles zu Debatten zwischen deutschen Dichtern. Die Diskussion wird durch die Aufklärer Johann Christoph Gottsched und Gotthold Ephraim Lessing dominiert, deren konträre Positionen die Tragödie des 18. Jh. prägen. Die durch Gottsched eingeleitete Reformierung des Theaters veranlasste Lessing einige Jahre später zu starker Kritik an dessen klassizistisch orientiertem Tragödienverständnis. Beide Dichter argumentierten auf der Basis Aristoteles Poetik, wodurch sie ihre Positionen zu legitimieren versuchten. In dieser Arbeit sollen die Theorien der genannten Vertreter untersucht und vor dem Einfluss Aristoteles betrachtet werden, wobei die wirkungsästhetischen Termini jeweils dem Verständnis des einzelnen Dichters angepasst werden.
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Gottsched und Lessing. Die Tragödie in der Aufklärung unter dem Einfluss Aristoteles
DE HC NW
ISBN: 9783668224315 bzw. 3668224315, in Deutsch, Grin Verlag; Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Das bürgerliche Trauerspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tragödie entstand im antiken Griechenland und geht auf den Dionysoskult zurück. Das Fest zu Ehren des griechischen Gottes der Fruchtbarkeit und des Gesanges gilt als Ursprung des Theaters. Den Höhepunkt des Festes bildeten die Tragödienaufführungen, später kamen Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Das bürgerliche Trauerspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tragödie entstand im antiken Griechenland und geht auf den Dionysoskult zurück. Das Fest zu Ehren des griechischen Gottes der Fruchtbarkeit und des Gesanges gilt als Ursprung des Theaters. Den Höhepunkt des Festes bildeten die Tragödienaufführungen, später kamen Komödienaufführungen hinzu. Die aufgeführten Tragödien basierten auf mythologischen Überlieferungen und wurden durch einen Chor begleitet. Die erste Theorie des Dramas entwarf der griechische Philosoph und Dichter Aristoteles. Die erstmals durch ihn formulierten Strukturmomente der Tragödie bilden den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Die deutsche Theatersituation des 18. Jh. bewirkte eine Rückbesinnung zu den Tragödienursprüngen. Dabei führte die Auseinandersetzung mit der Wirkungslehre des Aristoteles zu Debatten zwischen deutschen Dichtern. Die Diskussion wird durch die Aufklärer Johann Christoph Gottsched und Gotthold Ephraim Lessing dominiert, deren konträre Positionen die Tragödie des 18. Jh. prägen. Die durch Gottsched eingeleitete Reformierung des Theaters veranlasste Lessing einige Jahre später zu starker Kritik an dessen klassizistisch orientiertem Tragödienverständnis. Beide Dichter argumentierten auf der Basis Aristoteles´ ´´Poetik´´, wodurch sie ihre Positionen zu legitimieren versuchten. In dieser Arbeit sollen die Theorien der genannten Vertreter untersucht und vor dem Einfluss Aristoteles´ betrachtet werden, wobei die wirkungsästhetischen Termini jeweils dem Verständnis des einzelnen Dichters angepasst werden. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Das bürgerliche Trauerspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tragödie entstand im antiken Griechenland und geht auf den Dionysoskult zurück. Das Fest zu Ehren des griechischen Gottes der Fruchtbarkeit und des Gesanges gilt als Ursprung des Theaters. Den Höhepunkt des Festes bildeten die Tragödienaufführungen, später kamen Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Das bürgerliche Trauerspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tragödie entstand im antiken Griechenland und geht auf den Dionysoskult zurück. Das Fest zu Ehren des griechischen Gottes der Fruchtbarkeit und des Gesanges gilt als Ursprung des Theaters. Den Höhepunkt des Festes bildeten die Tragödienaufführungen, später kamen Komödienaufführungen hinzu. Die aufgeführten Tragödien basierten auf mythologischen Überlieferungen und wurden durch einen Chor begleitet. Die erste Theorie des Dramas entwarf der griechische Philosoph und Dichter Aristoteles. Die erstmals durch ihn formulierten Strukturmomente der Tragödie bilden den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Die deutsche Theatersituation des 18. Jh. bewirkte eine Rückbesinnung zu den Tragödienursprüngen. Dabei führte die Auseinandersetzung mit der Wirkungslehre des Aristoteles zu Debatten zwischen deutschen Dichtern. Die Diskussion wird durch die Aufklärer Johann Christoph Gottsched und Gotthold Ephraim Lessing dominiert, deren konträre Positionen die Tragödie des 18. Jh. prägen. Die durch Gottsched eingeleitete Reformierung des Theaters veranlasste Lessing einige Jahre später zu starker Kritik an dessen klassizistisch orientiertem Tragödienverständnis. Beide Dichter argumentierten auf der Basis Aristoteles´ ´´Poetik´´, wodurch sie ihre Positionen zu legitimieren versuchten. In dieser Arbeit sollen die Theorien der genannten Vertreter untersucht und vor dem Einfluss Aristoteles´ betrachtet werden, wobei die wirkungsästhetischen Termini jeweils dem Verständnis des einzelnen Dichters angepasst werden. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Gottsched und Lessing. Die Tragödie in der Aufklärung unter dem Einfluss Aristoteles (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783668224315 bzw. 3668224315, in Deutsch, 20 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-06-23, Studio: Grin Verlag.
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Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-06-23, Studio: Grin Verlag.
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Symbolbild
Gottsched und Lessing. Die Tragödie in der Aufklärung unter dem Einfluss Aristoteles (2016)
DE PB NW RP
ISBN: 9783668224315 bzw. 3668224315, in Deutsch, GRIN Verlag Jun 2016, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
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