Shielding. Zur mobilen Mediennutzung in Transport- und Wartesituationen
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Shielding. Zur mobilen Mediennutzung in Transport- und Wartesituationen (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Medienforschung), Veranstaltung: Empirische Medien- und Kommunikationsforschung: Mediennutzung in Transport- und Wartesituationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Shielding zählt hier zu einem der Phänomene und ist ein immer wieder auftretendes Alltagsverhalten der Nutzungsepisoden von mobilen Medien insbesondere in Transport- und Wartesituationen. Wie schon Paul Watzlawick sagte: 'Man kann nicht nicht kommunizieren.' (Watzlawick, Beavin, und Jackson 2011: 60) So verhält es sich auch mit dem Shielding. Es gibt Personen, die in bestimmten Augenblicken nicht direkt kommunizieren wollen, deswegen shielden sie, egal ob auf bewusste oder unbewusste Weise. Dadurch senden sie automatisch eine Botschaft an ihr Umfeld, nämlich dass sie gerade kein Interesse am Kommunizieren haben. Aufgrund dieser Botschaft handelt es sich aber trotzdem um eine Form von Kommunikation. Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit folgender forschungsleitenden Fragestellung: Inwiefern nutzt man mobile Medien, um Nicht-Kommunikation zu betreiben? Um diese Frage zu beantworten, stütze ich mich auf ein Projekt, welches wir im Sommersemester im Rahmen des Seminars ''Soll ich mich etwa langweilen?' - Zur Mediennutzung in Transport- und Wartesituation' durchgeführt haben. Der inhaltliche Schwerpunkt des Projektes ist das Verhalten von Menschen in der Öffentlichkeit, speziell in Transport- und Wartesituationen, in Bezug auf die Nutzung mobiler Medien, insbesondere dem Smartphone. Dazu führte der Kurs eine Umfrage in Rostock und Berlin mit Fahrgästen des öffentlichen Nahverkehrs durch, um Aussagen darüber zu treffen, wofür die Menschen ihr Smartphone nutzen. Meine Gruppe legte dabei den Schwerpunkt auf das Shielding. Im Folgenden wird in Kapitel 2 ein Überblick über den bereits existierenden Forschungsstand zum Thema gegeben. Darauf aufbauend werden drei Hypothesen in Anlehnung an die forschungsleitende Fragestellung aufgestellt. In Kapitel 3 zur ,Empirischen Untersuchung' wird das Erhebungsinstrument unserer Umfrage beschrieben und erläutert, wie die Hypothesen gemessen werden, bevor sie anschliessend getestet und ausgewertet werden. Im abschliessenden Fazit werden die Befunde der Forschung zusammengetragen und in Bezug auf die forschungsleitende Frage ausgewertet. Es wird auf Auffälligkeiten eingegangen, Probleme betrachtet sowie eine kritische Bewertung durchgeführt. PDF, 03.06.2016.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Medienforschung), Veranstaltung: Empirische Medien- und Kommunikationsforschung: Mediennutzung in Transport- und Wartesituationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Shielding zählt hier zu einem der Phänomene und ist ein immer wieder auftretendes Alltagsverhalten der Nutzungsepisoden von mobilen Medien insbesondere in Transport- und Wartesituationen. Wie schon Paul Watzlawick sagte: Man kann nicht nicht kommunizieren. (Watzlawick, Beavin, und Jackson 2011: 60) So verhält es sich auch mit dem Shielding. Es gibt Personen, die in bestimmten Augenblicken nicht direkt kommunizieren wollen, deswegen shielden sie, egal ob auf bewusste oder unbewusste Weise. Dadurch senden sie automatisch eine Botschaft an ihr Umfeld, nämlich dass sie gerade kein Interesse am Kommunizieren haben. Aufgrund dieser Botschaft handelt es sich aber trotzdem um eine Form von Kommunikation. Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit folgender forschungsleitenden Fragestellung:Inwiefern nutzt man mobile Medien, um Nicht-Kommunikation zu betreiben?Um diese Frage zu beantworten, stütze ich mich auf ein Projekt, welches wir im Sommersemester im Rahmen des Seminars 'Soll ich mich etwa langweilen?' - Zur Mediennutzung in Transport- und Wartesituation durchgeführt haben. Der inhaltliche Schwerpunkt des Projektes ist das Verhalten von Menschen in der Öffentlichkeit, speziell in Transport- und Wartesituationen, in Bezug auf die Nutzung mobiler Medien, insbesondere dem Smartphone. Dazu führte der Kurs eine Umfrage in Rostock und Berlin mit Fahrgästen des öffentlichen Nahverkehrs durch, um Aussagen darüber zu treffen, wofür die Menschen ihr Smartphone nutzen. Meine Gruppe legte dabei den Schwerpunkt auf das Shielding.Im Folgenden wird in Kapitel 2 ein Überblick über den bereits existierenden Forschungsstand zum Thema gegeben. Darauf aufbauend werden drei Hypothesen in Anlehnung an die forschungsleitende Fragestellung aufgestellt. In Kapitel 3 zur ,Empirischen Untersuchung' wird das Erhebungsinstrument unserer Umfrage beschrieben und erläutert, wie die Hypothesen gemessen werden, bevor sie anschliessend getestet und ausgewertet werden. Im abschliessenden Fazit werden die Befunde der Forschung zusammengetragen und in Bezug auf die forschungsleitende Frage ausgewertet. Es wird auf Auffälligkeiten eingegangen, Probleme betrachtet sowie eine kritische Bewertung durchgeführt. 2016, 23 Seiten, eBooks.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Medienforschung), Veranstaltung: Empirische Medien- und Kommunikationsforschung: Mediennutzung in Transport- und Wartesituationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Shielding zählt hier zu einem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Medienforschung), Veranstaltung: Empirische Medien- und Kommunikationsforschung: Mediennutzung in Transport- und Wartesituationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Shielding zählt hier zu einem der Phänomene und ist ein immer wieder auftretendes Alltagsverhalten der Nutzungsepisoden von mobilen Medien insbesondere in Transport- und Wartesituationen. Wie schon Paul Watzlawick sagte: Man kann nicht nicht kommunizieren. (Watzlawick, Beavin, und Jackson 2011: 60) So verhält es sich auch mit dem Shielding. Es gibt Personen, die in bestimmten Augenblicken nicht direkt kommunizieren wollen, deswegen shielden sie, egal ob auf bewusste oder unbewusste Weise. Dadurch senden sie automatisch eine Botschaft an ihr Umfeld, nämlich dass sie gerade kein Interesse am Kommunizieren haben. Aufgrund dieser Botschaft handelt es sich aber trotzdem um eine Form von Kommunikation. Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit folgender forschungsleitenden Fragestellung: Inwiefern nutzt man mobile Medien, um Nicht-Kommunikation zu betreiben? Um diese Frage zu beantworten, stütze ich mich auf ein Projekt, welches wir im Sommersemester im Rahmen des Seminars Soll ich mich etwa langweilen? - Zur Mediennutzung in Transport- und Wartesituation durchgeführt haben. Der inhaltliche Schwerpunkt des Projektes ist das Verhalten von Menschen in der Öffentlichkeit, speziell in Transport- und Wartesituationen, in Bezug auf die Nutzung mobiler Medien, insbesondere dem Smartphone. Dazu führte der Kurs eine Umfrage in Rostock und Berlin mit Fahrgästen des öffentlichen Nahverkehrs durch, um Aussagen darüber zu treffen, wofür die Menschen ihr Smartphone nutzen. Meine Gruppe legte dabei den Schwerpunkt auf das Shielding. Im Folgenden wird in Kapitel 2 ein Überblick über den bereits existierenden Forschungsstand zum Thema gegeben. Darauf aufbauend werden drei Hypothesen in Anlehnung an die forschungsleitende Fragestellung aufgestellt. In Kapitel 3 zur Empirischen Untersuchung wird das Erhebungsinstrument unserer Umfrage beschrieben und erläutert, wie die Hypothesen gemessen werden, bevor sie anschliessend getestet und ausgewertet werden. Im abschliessenden Fazit werden die Befunde der Forschung zusammengetragen und in Bezug auf die forschungsleitende Frage ausgewertet. Es wird auf Auffälligkeiten eingegangen, Probleme betrachtet sowie eine kritische Bewertung durchgeführt. 03.06.2016, PDF.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Medienforschung), Veranstaltung: Empirische Medien- und Kommunikationsforschung: Mediennutzung in Transport- und Wartesituationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Shielding zählt hier zu einem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Medienforschung), Veranstaltung: Empirische Medien- und Kommunikationsforschung: Mediennutzung in Transport- und Wartesituationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Shielding zählt hier zu einem der Phänomene und ist ein immer wieder auftretendes Alltagsverhalten der Nutzungsepisoden von mobilen Medien insbesondere in Transport- und Wartesituationen. Wie schon Paul Watzlawick sagte: Man kann nicht nicht kommunizieren. (Watzlawick, Beavin, und Jackson 2011: 60) So verhält es sich auch mit dem Shielding. Es gibt Personen, die in bestimmten Augenblicken nicht direkt kommunizieren wollen, deswegen shielden sie, egal ob auf bewusste oder unbewusste Weise. Dadurch senden sie automatisch eine Botschaft an ihr Umfeld, nämlich dass sie gerade kein Interesse am Kommunizieren haben. Aufgrund dieser Botschaft handelt es sich aber trotzdem um eine Form von Kommunikation. Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit folgender forschungsleitenden Fragestellung: Inwiefern nutzt man mobile Medien, um Nicht-Kommunikation zu betreiben? Um diese Frage zu beantworten, stütze ich mich auf ein Projekt, welches wir im Sommersemester im Rahmen des Seminars Soll ich mich etwa langweilen? - Zur Mediennutzung in Transport- und Wartesituation durchgeführt haben. Der inhaltliche Schwerpunkt des Projektes ist das Verhalten von Menschen in der Öffentlichkeit, speziell in Transport- und Wartesituationen, in Bezug auf die Nutzung mobiler Medien, insbesondere dem Smartphone. Dazu führte der Kurs eine Umfrage in Rostock und Berlin mit Fahrgästen des öffentlichen Nahverkehrs durch, um Aussagen darüber zu treffen, wofür die Menschen ihr Smartphone nutzen. Meine Gruppe legte dabei den Schwerpunkt auf das Shielding. Im Folgenden wird in Kapitel 2 ein Überblick über den bereits existierenden Forschungsstand zum Thema gegeben. Darauf aufbauend werden drei Hypothesen in Anlehnung an die forschungsleitende Fragestellung aufgestellt. In Kapitel 3 zur Empirischen Untersuchung wird das Erhebungsinstrument unserer Umfrage beschrieben und erläutert, wie die Hypothesen gemessen werden, bevor sie anschliessend getestet und ausgewertet werden. Im abschliessenden Fazit werden die Befunde der Forschung zusammengetragen und in Bezug auf die forschungsleitende Frage ausgewertet. Es wird auf Auffälligkeiten eingegangen, Probleme betrachtet sowie eine kritische Bewertung durchgeführt. PDF, 03.06.2016.
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