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Tochter Ehefrau Mutter Fürstin. Die Familie Gonzaga als Beispiel der mittelalterlichen Familiengründung100%: Caterina Herold: Tochter Ehefrau Mutter Fürstin. Die Familie Gonzaga als Beispiel der mittelalterlichen Familiengründung (ISBN: 9783668233782) Erstausgabe, in Deutsch.
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Tochter Ehefrau Mutter Fürstin. Die Familie Gonzaga als Beispiel der mittelalterlichen Familiengründung62%: Caterina Herold: Tochter Ehefrau Mutter Fürstin. Die Familie Gonzaga als Beispiel der mittelalterlichen Familiengründung (ISBN: 9783638528573) 2006, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Tochter Ehefrau Mutter Fürstin. Die Familie Gonzaga als Beispiel der mittelalterlichen Familiengründung
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9783668233782 - Tochter, Ehefrau, Mutter, Fürstin. Die Familie Gonzaga als Beispiel der mittelalterlichen Familiengründung

Tochter, Ehefrau, Mutter, Fürstin. Die Familie Gonzaga als Beispiel der mittelalterlichen Familiengründung (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familiengründung im Adel darf als Überlagerungsfeld sozialer und politischer Verhaltensformen gelten. In meiner Arbeit geht es mir jedoch nicht um rechtliche Aspekte der Ehe wie das eheliche Güterrecht oder das Ständerecht. Vielmehr möchte ich die Anforderungen, die an eine mögliche Heiratskandidatin gestellt wurden, und ihre Aufnahme und Integration in die neue Familie berücksichtigen. Daraus wird ersichtlich, ob sie als Fremdkörper oder als neue Tochter angesehen wurde und welche Rolle man ihr in der Familie zumass. Der erste Teil meiner Arbeit wird damit gewissermassen die Spielregeln des Konnubiums festlegen. Der Blick wird hier über den konjugalen Kern, das zukünftige Ehepaar, hinausgehen, in dessen Geflecht von Verwandtschaftsbeziehungen. Die Analyse von Verwandtschaftsbeziehungen ist für das Verständnis der politischen und sozialen Prozesse in dieser Periode von grundlegender Bedeutung. Schliesslich öffnete eine Heirat den Zugang zu einem ganzen Netz familiärer Beziehungen. Vor diesem allgemeinen Hintergrund kann der anschliessende zweite Teil besser erkannt und bewertet werden. Hier steht nun die Gründungsfamilie als solche im Mittelpunkt. Diese umfasst zum einen die Beziehungen der Gatten, weil die Frage nach der Mitarbeit der Ehefrau zugleich die Frage nach einer passiven oder aktiven Rolle aufwirft. Die bedeutende Rolle der Markgräfin in Mantua war einerseits bedingt durch die Struktur der Verwandtschaft, andererseits spielen spezielle historische Umstände und bestimmte Konstellationen der gesellschaftlichen Entwicklung der italienischen Fürstentümer eine Rolle. Um einer abschliessenden, voreiligen Verallgemeinerung und Beurteilung der Frau im Mittelalter vorzubeugen, die allzu sehr aus unserem gegenwärtigen Blickwinkel erfolgt, möchte ich vor der Beschreibung der Rolle Barbaras von Brandenburg als Mutter und Fürstin noch kurz auf diesen besonderen Aspekt des italienischen Fürstentums eingehen. Im letzten Teil möchte ich ein Resümee ziehen und einen Ausblick geben, welche grundlegende Bedeutung dem emanzipierten Handeln einer Frau wie Barbara von Brandenburg innerhalb der Familie und Verwandtschaft zukam und welche historischen Veränderungen folgten. Caterina Herold, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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9783668233782 - Herold, Caterina: Tochter, Ehefrau, Mutter, Fürstin. Die Familie Gonzaga als Beispiel der mittelalterlichen Familiengründung
Herold, Caterina

Tochter, Ehefrau, Mutter, Fürstin. Die Familie Gonzaga als Beispiel der mittelalterlichen Familiengründung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familiengründung im Adel darf als Überlagerungsfeld sozialer und politischer Verhaltensformen gelten. In meiner Arbeit geht es mir jedoch nicht um rechtliche Aspekte der Ehe wie das eheliche Güterrecht oder das Ständerecht. Vielmehr möchte ich die Anforderungen, die an eine mögliche Heiratskandidatin gestellt wurden, und ihre Aufnahme und Integration in die neue Familie berücksichtigen. Daraus wird ersichtlich, ob sie als Fremdkörper oder als neue Tochter angesehen wurde und welche Rolle man ihr in der Familie zumass. Der erste Teil meiner Arbeit wird damit gewissermassen die Spielregeln des Konnubiums festlegen. Der Blick wird hier über den konjugalen Kern, das zukünftige Ehepaar, hinausgehen, in dessen Geflecht von Verwandtschaftsbeziehungen. Die Analyse von Verwandtschaftsbeziehungen ist für das Verständnis der politischen und sozialen Prozesse in dieser Periode von grundlegender Bedeutung. Schliesslich öffnete eine Heirat den Zugang zu einem ganzen Netz familiärer Beziehungen. Vor diesem allgemeinen Hintergrund kann der anschliessende zweite Teil besser erkannt und bewertet werden. Hier steht nun die Gründungsfamilie als solche im Mittelpunkt. Diese umfasst zum einen die Beziehungen der Gatten, weil die Frage nach der Mitarbeit der Ehefrau zugleich die Frage nach einer passiven oder aktiven Rolle aufwirft. Die bedeutende Rolle der Markgräfin in Mantua war einerseits bedingt durch die Struktur der Verwandtschaft, andererseits spielen spezielle historische Umstände und bestimmte Konstellationen der gesellschaftlichen Entwicklung der italienischen Fürstentümer eine Rolle. Um einer abschliessenden, voreiligen Verallgemeinerung und Beurteilung der Frau im Mittelalter vorzubeugen, die allzu sehr aus unserem g 2016. 36 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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9783668233782 - Caterina Herold: Tochter, Ehefrau, Mutter, Fürstin. Die Familie Gonzaga als Beispiel der mittelalterlichen Familiengründung
Symbolbild
Caterina Herold

Tochter, Ehefrau, Mutter, Fürstin. Die Familie Gonzaga als Beispiel der mittelalterlichen Familiengründung (2016)

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9783668233782 - Herold, Caterina: Tochter, Ehefrau, Mutter, Fürstin. Die Familie Gonzaga als Beispiel der mittelalterlichen Familiengründung
Herold, Caterina

Tochter, Ehefrau, Mutter, Fürstin. Die Familie Gonzaga als Beispiel der mittelalterlichen Familiengründung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familiengründung im Adel darf als Überlagerungsfeld sozialer und politischer Verhaltensformen gelten. In meiner Arbeit geht es mir jedoch nicht um rechtliche Aspekte der Ehe wie das eheliche Güterrecht oder das Ständerecht. Vielmehr möchte ich die Anforderungen, die an eine mögliche Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familiengründung im Adel darf als Überlagerungsfeld sozialer und politischer Verhaltensformen gelten. In meiner Arbeit geht es mir jedoch nicht um rechtliche Aspekte der Ehe wie das eheliche Güterrecht oder das Ständerecht. Vielmehr möchte ich die Anforderungen, die an eine mögliche Heiratskandidatin gestellt wurden, und ihre Aufnahme und Integration in die neue Familie berücksichtigen. Daraus wird ersichtlich, ob sie als Fremdkörper oder als neue Tochter angesehen wurde und welche Rolle man ihr in der Familie zumass. Der erste Teil meiner Arbeit wird damit gewissermassen die Spielregeln des Konnubiums festlegen. Der Blick wird hier über den konjugalen Kern, das zukünftige Ehepaar, hinausgehen, in dessen Geflecht von Verwandtschaftsbeziehungen. Die Analyse von Verwandtschaftsbeziehungen ist für das Verständnis der politischen und sozialen Prozesse in dieser Periode von grundlegender Bedeutung. Schliesslich öffnete eine Heirat den Zugang zu einem ganzen Netz familiärer Beziehungen. Vor diesem allgemeinen Hintergrund kann der anschliessende zweite Teil besser erkannt und bewertet werden. Hier steht nun die Gründungsfamilie als solche im Mittelpunkt. Diese umfasst zum einen die Beziehungen der Gatten, weil die Frage nach der Mitarbeit der Ehefrau zugleich die Frage nach einer passiven oder aktiven Rolle aufwirft. Die bedeutende Rolle der Markgräfin in Mantua war einerseits bedingt durch die Struktur der Verwandtschaft, andererseits spielen spezielle historische Umstände und bestimmte Konstellationen der gesellschaftlichen Entwicklung der italienischen Fürstentümer eine Rolle. Um einer abschliessenden, voreiligen Verallgemeinerung und Beurteilung der Frau im Mittelalter vorzubeugen, die allzu sehr aus unserem gegenwärtigen Blickwinkel erfolgt, möchte ich vor der Beschreibung der Rolle Barbaras von Brandenburg als Mutter und Fürstin noch kurz auf diesen besonderen Aspekt des italienischen Fürstentums eingehen. Im letzten Teil möchte ich ein Resümee ziehen und einen Ausblick geben, welche grundlegende Bedeutung dem emanzipierten Handeln einer Frau wie Barbara von Brandenburg innerhalb der Familie und Verwandtschaft zukam und welche historischen Veränderungen folgten. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668233782 - Caterina Herold: Tochter, Ehefrau, Mutter, Fürstin. Die Familie Gonzaga als Beispiel der mittelalterlichen Familiengründung
Caterina Herold

Tochter, Ehefrau, Mutter, Fürstin. Die Familie Gonzaga als Beispiel der mittelalterlichen Familiengründung

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Tochter, Ehefrau, Mutter, Fürstin. Die Familie Gonzaga als Beispiel der mittelalterlichen Familiengründung, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familiengründung im Adel darf als Überlagerungsfeld sozialer und politischer Verhaltensformen gelten. In meiner Arbeit geht es mir jedoch nicht um rechtliche Aspekte der Ehe wie das eheliche Güterrecht oder das Ständerecht. Vielmehr möchte ich die Anforderungen, die an eine mögliche Heiratskandidatin gestellt wurden, und ihre Aufnahme und Integration in die neue Familie berücksichtigen. Daraus wird ersichtlich, ob sie als Fremdkörper oder als neue Tochter angesehen wurde und welche Rolle man ihr in der Familie zumass. Der erste Teil meiner Arbeit wird damit gewissermassen die Spielregeln des Konnubiums festlegen. Der Blick wird hier über den konjugalen Kern, das zukünftige Ehepaar, hinausgehen, in dessen Geflecht von Verwandtschaftsbeziehungen. Die Analyse von Verwandtschaftsbeziehungen ist für das Verständnis der politischen und sozialen Prozesse in dieser Periode von grundlegender Bedeutung. Schliesslich öffnete eine Heirat den Zugang zu einem ganzen Netz familiärer Beziehungen. Vor diesem allgemeinen Hintergrund kann der anschliessende zweite Teil besser erkannt und bewertet werden. Hier steht nun die Gründungsfamilie als solche im Mittelpunkt. Diese umfasst zum einen die Beziehungen der Gatten, weil die Frage nach der Mitarbeit der Ehefrau zugleich die Frage nach einer passiven oder aktiven Rolle aufwirft. Die bedeutende Rolle der Markgräfin in Mantua war einerseits bedingt durch die Struktur der Verwandtschaft, andererseits spielen spezielle historische Umstände und bestimmte Konstellationen der gesellschaftlichen Entwicklung der italienischen Fürstentümer eine Rolle. Um einer abschliessenden, voreiligen Verallgemeinerung und Beurteilung der Frau im Mittelalter vorzubeugen, die allzu sehr aus unserem gegenwärtigen Blickwinkel erfolgt, möchte ich vor der Beschreibung der Rolle Barbaras von Brandenburg als Mutter und Fürstin noch kurz auf diesen besonderen Aspekt des italienischen Fürstentums eingehen. Im letzten Teil möchte ich ein Resümee ziehen und einen Ausblick geben, welche grundlegende Bedeutung dem emanzipierten Handeln einer Frau wie Barbara von Brandenburg innerhalb der Familie und Verwandtschaft zukam und welche historischen Veränderungen folgten.
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9783638528573 - Caterina Herold: TOCHTER - EHEFRAU - MUTTER - FÜRSTIN: Das Beispiel der Familie Gonzaga
Caterina Herold

TOCHTER - EHEFRAU - MUTTER - FÜRSTIN: Das Beispiel der Familie Gonzaga

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Für das Funktionieren einer Gesellschaft, von politischen über wirtschaftliche Belange bis zum alltäglichen Leben, waren, und sind es immer noch, persönliche Beziehungen von zentraler Bedeutung. Die Verwandtschaftsnetze, in die der europäische Adel gerade im Mittelalter in vielfältiger Weise eingebunden war, wurden durch Frauen konstituiert. Vor allem haben Frauen als begehrte Erbtöchter, als Heiratsobjekte - in passiver Weise - dazu beigetragen, politische Konzentrationsprozesse zu ermöglichen, Adelsgeschlechtern oft spektakuläre Aufstiegsmöglichkeiten zu eröffnen. Die Frau, als Ehefrau, Tochter oder Schwiegertochter, leistete jedoch auch in aktiver Form die Vernetzung mehrerer Familien. Ein wirkliches Bild zur Lage der Frauen in einer bestimmten Stadt und einer bestimmten Zeit ergibt allerdings nur eine Fallstudie. In meiner Arbeit möchte ich einen mikroskopischen Blick auf die Handlungsspielräume und Handlungen der Akteure werfen. Dabei möchte ich von familiären bzw. verwandtschaftlichen Bezügen ausgehen, um nach deren Analyse ihre politische Nutzbarmachung oder Aktivität zu beleuchten. Die familiäre Innensicht wird also zum Ausgangspunkt meiner Untersuchungen. Besonders ausgeprägt war die Verflechtung von Familie und Politik in der Sphäre des spätmittelalterlichen Fürstenhofes in Norditalien, woraus sich weiter reichende Handlungsmöglichkeiten für Frauen adliger Abkunft bis hin zum Zugang zur politischen Welt ergaben. Daher wählte ich als Anschauungsobjekt eine Generation der seit 1433 zu Markgrafen von Mantua erhobenen Gonzaga, ein an der Wende vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit noch relativ junges Mitglied der europäischen Fürstenfamilie, das unter anderem durch vorteilhafte Eheschliessungen seinen neu erworbenen Rang zu festigen und demonstrieren suchte. Anhand dieser italienischen Fürstenfamilie möchte ich den Beziehungskomplex von Familie, Verwandtschaft und Herrschaft näher betrachten und die besondere Rolle der Frau in den familiären und interfamiliären Kontakten analysieren. Die Grundlage der vorliegenden Arbeit bildet dabei die Untersuchung über die Stellung und Rolle von Barbara von Brandenburg (1422-1481), Markgräfin von Mantua (1444-1478), in der Regierung des kleinen oberitalienischen Fürstentums von ca. 1450-1465.
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9783638528573 - Caterina Herold: Tochter, Ehefrau, Mutter, Fürstin. Die Familie Gonzaga als Beispiel der mittelalterlichen Familiengründung
Caterina Herold

Tochter, Ehefrau, Mutter, Fürstin. Die Familie Gonzaga als Beispiel der mittelalterlichen Familiengründung (2006)

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Tochter Ehefrau Mutter Fürstin. Die Familie Gonzaga als Beispiel der mittelalterlichen Familiengründung

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