IT-Sicherheit in Industrie 4.0. Eine literaturgestützte Analyse des aktuellen Sicherheitsniveaus
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IT-Sicherheit in Industrie 4.0. Eine literaturgestützte Analyse des aktuellen Sicherheitsniveaus

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sind heutzutage einem starken Kostendruck, einer schwankende Nachfrage und dem Wunsch nach individualisierten Erzeugnissen ausgesetzt. Es stellt sich daher die Frage, wie diese Herausforderungen zu handhaben sind. Industrie 4.0 ermöglicht hier die Realisierung neuer Angebote und eine flexible und schnelle Anpassung an kundenspezifische Wünsche. Bereits vor circa 50 Jahren prophezeite Karl Steinbuch die Verschmelzung der physischen und der virtuellen Welt. Aufgrund der fortschreitenden Technik finden immer mehr Technologien, wie z.B. Sensoren oder Aktoren, den Einzug in physische Objekte der Industrie. Die Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligter Instanzen erlaubt die Verfügbarkeit relevanter Informationen in Echtzeit. Die Möglichkeit diese Informationen zu nutzen, um zu jeder Zeit den bestmöglichen Wertschöpfungsfluss zu bieten, stellt die nächste Stufe der industriellen Revolution dar. Die Industrie 4.0 wird höchstwahrscheinlich radikale Auswirkungen auf bestehende Geschäftsprozesse haben und damit völlig neuartige Geschäftsmodelle ermöglichen. Die zunehmende Vernetzung in der Industrie führt jedoch auch zu einer erhöhten Anzahl an Cyberangriffen. Ein Beispiel für die Ausmasse dieser Angriffe stellt die Deutsche Telekom dar. Das Telekommunikationsunternehmen muss täglich bis zu eine Millionen IT-Angriffe standhalten. Weitere Herausforderungen und ungeklärte Aspekte werden in dieser Arbeit untersucht und vorgestellt. Zum einen fehlt eine Übersicht der erforderlichen IT-Sicherheitsmassnahmen für eine erfolgreiche Etablierung von Industrie 4.0 Technologien. Ein weiteres Problem ist das unterschiedliche Verständnis von Sicherheit. Während IT-Systeme den Fokus auf den Schutz vor Angreifern und Sabotage legen, konzentrieren sich Industriesysteme (ausschliesslich) auf Verfügbarkeit und physische Sicherheit (Safety). Der Aspekt der IT-Sicherheit wird nicht ausreichend abgedeckt.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sind heutzutage einem starken Kostendruck, einer schwankende Nachfrage und dem Wunsch nach individualisierten Erzeugnissen ausgesetzt. Es ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sind heutzutage einem starken Kostendruck, einer schwankende Nachfrage und dem Wunsch nach individualisierten Erzeugnissen ausgesetzt. Es stellt sich daher die Frage, wie diese Herausforderungen zu handhaben sind. Industrie 4.0 ermöglicht hier die Realisierung neuer Angebote und eine flexible und schnelle Anpassung an kundenspezifische Wünsche. Bereits vor circa 50 Jahren prophezeite Karl Steinbuch die Verschmelzung der physischen und der virtuellen Welt. Aufgrund der fortschreitenden Technik finden immer mehr Technologien, wie z.B. Sensoren oder Aktoren, den Einzug in physische Objekte der Industrie. Die Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligter Instanzen erlaubt die Verfügbarkeit relevanter Informationen in Echtzeit. Die Möglichkeit diese Informationen zu nutzen, um zu jeder Zeit den bestmöglichen Wertschöpfungsfluss zu bieten, stellt die nächste Stufe der industriellen Revolution dar. Die Industrie 4.0 wird höchstwahrscheinlich radikale Auswirkungen auf bestehende Geschäftsprozesse haben und damit völlig neuartige Geschäftsmodelle ermöglichen. Die zunehmende Vernetzung in der Industrie führt jedoch auch zu einer erhöhten Anzahl an Cyberangriffen. Ein Beispiel für die Ausmasse dieser Angriffe stellt die Deutsche Telekom dar. Das Telekommunikationsunternehmen muss täglich bis zu eine Millionen IT-Angriffe standhalten. Weitere Herausforderungen und ungeklärte Aspekte werden in dieser Arbeit untersucht und vorgestellt. Zum einen fehlt eine Übersicht der erforderlichen IT-Sicherheitsmassnahmen für eine erfolgreiche Etablierung von Industrie 4.0 Technologien. Ein weiteres Problem ist das unterschiedliche Verständnis von Sicherheit. Während IT-Systeme den Fokus auf den Schutz vor Angreifern und Sabotage legen, konzentrieren sich Industriesysteme (ausschliesslich) auf Verfügbarkeit und physische Sicherheit (Safety). Der Aspekt der IT-Sicherheit wird nicht ausreichend abgedeckt. PDF, 06.06.2016.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sind heutzutage einem starken Kostendruck, einer schwankende Nachfrage und dem Wunsch nach individualisierten Erzeugnissen ausgesetzt. Es ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sind heutzutage einem starken Kostendruck, einer schwankende Nachfrage und dem Wunsch nach individualisierten Erzeugnissen ausgesetzt. Es stellt sich daher die Frage, wie diese Herausforderungen zu handhaben sind. Industrie 4.0 ermöglicht hier die Realisierung neuer Angebote und eine flexible und schnelle Anpassung an kundenspezifische Wünsche. Bereits vor circa 50 Jahren prophezeite Karl Steinbuch die Verschmelzung der physischen und der virtuellen Welt. Aufgrund der fortschreitenden Technik finden immer mehr Technologien, wie z.B. Sensoren oder Aktoren, den Einzug in physische Objekte der Industrie. Die Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligter Instanzen erlaubt die Verfügbarkeit relevanter Informationen in Echtzeit. Die Möglichkeit diese Informationen zu nutzen, um zu jeder Zeit den bestmöglichen Wertschöpfungsfluss zu bieten, stellt die nächste Stufe der industriellen Revolution dar. Die Industrie 4.0 wird höchstwahrscheinlich radikale Auswirkungen auf bestehende Geschäftsprozesse haben und damit völlig neuartige Geschäftsmodelle ermöglichen. Die zunehmende Vernetzung in der Industrie führt jedoch auch zu einer erhöhten Anzahl an Cyberangriffen. Ein Beispiel für die Ausmasse dieser Angriffe stellt die Deutsche Telekom dar. Das Telekommunikationsunternehmen muss täglich bis zu eine Millionen IT-Angriffe standhalten. Weitere Herausforderungen und ungeklärte Aspekte werden in dieser Arbeit untersucht und vorgestellt. Zum einen fehlt eine Übersicht der erforderlichen IT-Sicherheitsmassnahmen für eine erfolgreiche Etablierung von Industrie 4.0 Technologien. Ein weiteres Problem ist das unterschiedliche Verständnis von Sicherheit. Während IT-Systeme den Fokus auf den Schutz vor Angreifern und Sabotage legen, konzentrieren sich Industriesysteme (ausschliesslich) auf Verfügbarkeit und physische Sicherheit (Safety). Der Aspekt der IT-Sicherheit wird nicht ausreichend abgedeckt.
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