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Alexander der Grosse als Grenzüberschreiter. Zur Ambivalenz der literarischen Figur bei Pfaffe Lambrecht
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Alexander der Grosse als Grenzüberschreiter. Zur Ambivalenz der literarischen Figur bei Pfaffe Lambrecht (2016)
ISBN: 9783668254879 bzw. 3668254877, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das literarische Alexanderbild erscheint selten eindeutig, sondern zumeist sehr ambivalent, widersprüchlich, wodurch Jan Cölln zutreffend kostatiert: "Das Herrscherexempel Alexander bietet wie kaum ein anderes die Möglichkeit, Tugenden und Untugenden eines Herrschers in einer schlüssigen, plausiblen und herausragenden Erzählfigur zu gestalten."Diese These soll im Folgenden anhand ausgewählter Textpassagen des Alexanderromans des Pfaffen Lambrecht in der Strassburger Ableitung textimmanent untersucht werden.Des Weiteren fügt Trude Ehlert hierzu an:Der Grenzüberschreiter [...] steht vielfach als Negativexempel für superbia (sic. Hochmut) [...] [und] sein früher Tod für die vanitas (sic. Eitelkeit), Nichtigkeit und Vergänglichkeit irdischer Herrlichkeit. Die disparaten Deutungen und Wertungen stehen oft unverbunden nebeneinander. Eben jene Wertungen werden vom Autor des Strassburger Alexanders am meisten vorgenommen.Im Kontext der Untersuchung zur Polarität des Protagonisten wird zudem aufgezeigt, inwiefern Alexander als Ikone der Superbia, Hybris, Vanitas sowie curiositas (Neugier) verstanden werden kann. Dem zuvor steht ein kurzer Abriss der Textgenese und -exegese zur Verdeutlichung des uneinheitlichen Alexanderstoffes und Differenzierung von historischem und literarisch-, epischem Alexander. Abschliessend folgt der Versuch eines Resümees dieser Arbeit, ob und weshalb der literarische Alexander als moralisch- und affektive Kontrastfigur skizziert wird.
Alexander der Grosse als Grenzüberschreiter. Zur Ambivalenz der literarischen Figur bei Pfaffe Lambrecht (2016)
ISBN: 9783668254862 bzw. 3668254869, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das literarische Alexanderbild erscheint selten eindeutig, sondern zumeist sehr ambivalent, widersprüchlich, wodurch Jan Cölln zutreffend kostatiert: „Das Herrscherexempel Alexander ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das literarische Alexanderbild erscheint selten eindeutig, sondern zumeist sehr ambivalent, widersprüchlich, wodurch Jan Cölln zutreffend kostatiert: Das Herrscherexempel Alexander bietet wie kaum ein anderes die Möglichkeit, Tugenden und Untugenden eines Herrschers in einer schlüssigen, plausiblen und herausragenden Erzählfigur zu gestalten. Diese These soll im Folgenden anhand ausgewählter Textpassagen des Alexanderromans des Pfaffen Lambrecht in der Strassburger Ableitung textimmanent untersucht werden. Des Weiteren fügt Trude Ehlert hierzu an: Der Grenzüberschreiter [] steht vielfach als Negativexempel für superbia (sic. Hochmut) [] [und] sein früher Tod für die vanitas (sic. Eitelkeit), Nichtigkeit und Vergänglichkeit irdischer Herrlichkeit. Die disparaten Deutungen und Wertungen stehen oft unverbunden nebeneinander. Eben jene Wertungen werden vom Autor des Strassburger Alexanders am meisten vorgenommen. Im Kontext der Untersuchung zur Polarität des Protagonisten wird zudem aufgezeigt, inwiefern Alexander als Ikone der Superbia, Hybris, Vanitas sowie curiositas (Neugier) verstanden werden kann. Dem zuvor steht ein kurzer Abriss der Textgenese und -exegese zur Verdeutlichung des uneinheitlichen Alexanderstoffes und Differenzierung von historischem und literarisch-, epischem Alexander. Abschliessend folgt der Versuch eines Resümees dieser Arbeit, ob und weshalb der literarische Alexander als moralisch- und affektive Kontrastfigur skizziert wird. 06.07.2016, PDF.
Alexander der Grosse als Grenzüberschreiter. Zur Ambivalenz der literarischen Figur bei Pfaffe Lambrecht (2016)
ISBN: 9783668254862 bzw. 3668254869, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das literarische Alexanderbild erscheint selten eindeutig, sondern zumeist sehr ambivalent, widersprüchlich, wodurch Jan Cölln zutreffend kostatiert: „Das Herrscherexempel Alexander ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das literarische Alexanderbild erscheint selten eindeutig, sondern zumeist sehr ambivalent, widersprüchlich, wodurch Jan Cölln zutreffend kostatiert: Das Herrscherexempel Alexander bietet wie kaum ein anderes die Möglichkeit, Tugenden und Untugenden eines Herrschers in einer schlüssigen, plausiblen und herausragenden Erzählfigur zu gestalten. Diese These soll im Folgenden anhand ausgewählter Textpassagen des Alexanderromans des Pfaffen Lambrecht in der Strassburger Ableitung textimmanent untersucht werden. Des Weiteren fügt Trude Ehlert hierzu an: Der Grenzüberschreiter [] steht vielfach als Negativexempel für superbia (sic. Hochmut) [] [und] sein früher Tod für die vanitas (sic. Eitelkeit), Nichtigkeit und Vergänglichkeit irdischer Herrlichkeit. Die disparaten Deutungen und Wertungen stehen oft unverbunden nebeneinander. Eben jene Wertungen werden vom Autor des Strassburger Alexanders am meisten vorgenommen. Im Kontext der Untersuchung zur Polarität des Protagonisten wird zudem aufgezeigt, inwiefern Alexander als Ikone der Superbia, Hybris, Vanitas sowie curiositas (Neugier) verstanden werden kann. Dem zuvor steht ein kurzer Abriss der Textgenese und -exegese zur Verdeutlichung des uneinheitlichen Alexanderstoffes und Differenzierung von historischem und literarisch-, epischem Alexander. Abschliessend folgt der Versuch eines Resümees dieser Arbeit, ob und weshalb der literarische Alexander als moralisch- und affektive Kontrastfigur skizziert wird. PDF, 06.07.2016.
Alexander der Grosse als Grenzüberschreiter. Zur Amb (2016)
ISBN: 9783668254879 bzw. 3668254877, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 15.07.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Alexander der Grosse als Grenzüberschreiter. Zur Ambivalenz der literarischen Figur bei Pfaffe Lambrecht, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Jung, Gordon, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 28, Gewicht: 60 gr, Verkäufer: averdo.
Alexander Der Groe ALS Grenzuberschreiter. Zur Ambivalenz Der Literarischen Figur Bei Pfaffe Lambrecht (2016)
ISBN: 9783668254879 bzw. 3668254877, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Alexander Der Groe ALS Grenzuberschreiter. Zur Ambivalenz Der Literarischen Figur Bei Pfaffe Lambrecht (German Edition) (2016)
ISBN: 9783668254879 bzw. 3668254877, in Deutsch, Grin Publishing, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, super_star_seller.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,3, Universitat Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das literarische Alexanderbild erscheint selten eindeutig, sondern zumeist sehr ambivalent, widerspruchlich, wodurch Jan Colln zutreffend kostatiert: "Das Herrscherexempel Alexander bietet wie kaum ein anderes die Moglichkeit, Tugenden und Untugenden eines Herrschers in einer schlussigen, plausiblen und herausragenden Erzahlfigur zu gestalten." Diese These soll im Folgenden anhand ausgewahlter Textpassagen des Alexanderromans des Pfaffen Lambrecht in der Straburger Ableitung textimmanent untersucht werden. Des Weiteren fugt Trude Ehlert hierzu an: Der Grenzuberschreiter [...] steht vielfach als Negativexempel fur superbia (sic. Hochmut) [...] [und] sein fruher Tod fur die vanitas (sic. Eitelkeit), Nichtigkeit und Verganglichkeit irdischer Herrlichkeit. Die disparaten Deutungen und Wertungen stehen oft unverbunden nebeneinander. Eben jene Wertungen werden vom Autor des Straburger Alexanders am meisten vorgenommen. Im Kontext der Untersuchung zur Polaritat des Protagonisten wird zudem aufgezeigt, inwiefern Alexander als Ikone der Superbia, Hybris, Vanitas sowie curiositas (Neugier) verstanden werden kann. Dem zuvor steht ein kurzer Abriss der Textgenese und -exegese zur Verdeutlichung des uneinheitlichen Alexanderstoffes und Differenzierung von historischem und literarisch-, epischem Alexander. Abschlieend folgt der Versuch eines Resumees dieser Arbeit, ob und weshalb der literarische Alexander als moralisch- und affektive Kontrastfigur skizziert wird. Paperback, Label: Grin Publishing, Grin Publishing, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-07-15, Studio: Grin Publishing.
Alexander der Grosse als Grenz?berschreiter. Zur Ambivalenz der literarischen Figur bei Pfaffe Lambrecht (2016)
ISBN: 9783668254862 bzw. 3668254869, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Alexander der Grosse als Grenz?berschreiter. Zur Ambivalenz der literarischen Figur bei Pfaffe Lambrecht: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das literarische Alexanderbild erscheint selten eindeutig, sondern zumeist sehr ambivalent, widersprüchlich, wodurch Jan C?lln zutreffend kostatiert: Das Herrscherexempel Alexander ... Ebook.
Alexander der Grosse als Grenzüberschreiter. Zur Ambivalenz der literarischen Figur bei Pfaffe Lambrecht
ISBN: 3668254877 bzw. 9783668254879, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Alexander der Grosse als Grenzüberschreiter. Zur Ambivalenz der literarischen Figur bei Pfaffe Lambrecht
ISBN: 3668254877 bzw. 9783668254879, vermutlich in Deutsch, neu.
Alexander der Grosse als Grenzüberschreiter. Zur Ambivalenz der literarischen Figur bei Pfaffe Lambrecht als eBook von Gordon Jung
ISBN: 9783668254862 bzw. 3668254869, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Alexander der Grosse als Grenzüberschreiter. Zur Ambivalenz der literarischen Figur bei Pfaffe Lambrecht ab 12.99 EURO.