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Besteht ein Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation von Schulern? (Paperback)
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Besteht ein Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation von Schulern? (Paperback) (2016)
ISBN: 9783668256866 bzw. 3668256861, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Lichte andauernder Debatten um die durch den sozioökonomischen Status der Schüler/innen bedingte Bildungsungerechtigkeit in Ländern wie Österreich oder Deutschland untersucht der vorliegende Beitrag den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation. Das theoretische Fundament bildet die Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan (2000). Diese Motivationstheorie unterscheidet verschiedene Motivationsformen, wobei für nachfolgende Arbeit insbesondere die identifizierte Regulation, eine eher autonome Form der Motivation, von Bedeutung ist, da sie die Relevanz widerspiegelt, die eine Person einer (Lern)Handlung aufgrund der Bedeutung für deren angestrebte Ziele beimisst. Mehrere Forschungsarbeiten konnten bereits Zusammenhänge zwischen dem sozioökonomischem Hintergrund und der Bildungsaspiration von Schüler/inne/n nachweisen (z. B. Salami, 2008), weshalb eine Beziehung zwischen sozialer Herkunft und identifizierter Regulation vermutet wird. In einer Sekundärdatenanalyse wurde der Datensatz der LOTUS-Studie, einer Längsschnittstudie mit 882 Einträgen, die in 24 Schulklassen berufsbildender mittlerer und höherer Schulen an acht Standorten in Österreich durchgeführt wurde, analysiert (70,6 % weiblich, Durchschnittsalter 14.49 Jahre). Es wurden Korrelationsanalysen für Daten von zwei Messzeitpunkten realisiert, um den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation bzw. identifizierter Regulation zu überprüfen. Die Ergebnisse sprechen gegen eine Beziehung zwischen den Variablen. Korrelationsanalysen zur Untersuchung des Einflusses des Geschlechts auf die Stärke des Zusammenhangs von sozialer Herkunft und identifizierter Regulation wiesen keine signifikanten Resultate aus. Dies legt die Vermutung nahe, dass weder die soziale He.
Besteht ein Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation von Schülern? (2015)
ISBN: 9783668256859 bzw. 3668256853, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Besteht ein Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation von Schülern?: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Lichte andauernder Debatten um die durch den sozioökonomischen Status der Schüler/innen bedingte Bildungsungerechtigkeit in Ländern wie Österreich oder Deutschland untersucht der vorliegende Beitrag den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation. Das theoretische Fundament bildet die Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan (2000). Diese Motivationstheorie unterscheidet verschiedene Motivationsformen, wobei für nachfolgende Arbeit insbesondere die identifizierte Regulation, eine eher autonome Form der Motivation, von Bedeutung ist, da sie die Relevanz widerspiegelt, die eine Person einer (Lern)Handlung aufgrund der Bedeutung für deren angestrebte Ziele beimisst. Mehrere Forschungsarbeiten konnten bereits Zusammenhänge zwischen dem sozioökonomischem Hintergrund und der Bildungsaspiration von Schüler/inne/n nachweisen (z. B. Salami, 2008), weshalb eine Beziehung zwischen sozialer Herkunft und identifizierter Regulation vermutet wird. In einer Sekundärdatenanalyse wurde der Datensatz der LOTUS-Studie, einer Längsschnittstudie mit 882 Einträgen, die in 24 Schulklassen berufsbildender mittlerer und höherer Schulen an acht Standorten in Österreich durchgeführt wurde, analysiert (70,6 % weiblich, Durchschnittsalter 14.49 Jahre). Es wurden Korrelationsanalysen für Daten von zwei Messzeitpunkten realisiert, um den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation bzw. identifizierter Regulation zu "berpr?fen. Die Ergebnisse sprechen gegen eine Beziehung zwischen den Variablen. Korrelationsanalysen zur Untersuchung des Einflusses des Geschlechts auf die Stärke des Zusammenhangs von sozialer Herkunft und identifizierter Regulation wiesen keine signifikanten Resultate aus. Dies legt die Vermutung nahe, dass weder die soziale Herkunft noch das Geschlecht direkt mit der identifizierten Regulation zusammenhängen. Die Diskussion geht daher, unter Berücksichtigung der Limitationen der Arbeit, auf weitere mögliche Einflussfaktoren und Zusammenhänge ein. Ebook.
Besteht ein Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation von Schülern? (2015)
ISBN: 9783668256859 bzw. 3668256853, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Besteht ein Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation von Schülern? Marcel Christ Author (2015)
ISBN: 9783668256859 bzw. 3668256853, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Lichte andauernder Debatten um die durch den sozioökonomischen Status der Schüler/innen bedingte Bildungsungerechtigkeit in Ländern wie Österreich oder Deutschland untersucht der vorliegende Beitrag den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation. Das theoretische Fundament bildet die Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan (2000). Diese Motivationstheorie unterscheidet verschiedene Motivationsformen, wobei für nachfolgende Arbeit insbesondere die identifizierte Regulation, eine eher autonome Form der Motivation, von Bedeutung ist, da sie die Relevanz widerspiegelt, die eine Person einer (Lern)Handlung aufgrund der Bedeutung für deren angestrebte Ziele beimisst. Mehrere Forschungsarbeiten konnten bereits Zusammenhänge zwischen dem sozioökonomischem Hintergrund und der Bildungsaspiration von Schüler/inne/n nachweisen (z. B. Salami, 2008), weshalb eine Beziehung zwischen sozialer Herkunft und identifizierter Regulation vermutet wird. In einer Sekundärdatenanalyse wurde der Datensatz der LOTUS-Studie, einer Längsschnittstudie mit 882 Einträgen, die in 24 Schulklassen berufsbildender mittlerer und höherer Schulen an acht Standorten in Österreich durchgeführt wurde, analysiert (70,6 % weiblich, Durchschnittsalter 14.49 Jahre). Es wurden Korrelationsanalysen für Daten von zwei Messzeitpunkten realisiert, um den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation bzw. identifizierter Regulation zu überprüfen. Die Ergebnisse sprechen gegen eine Beziehung zwischen den Variablen. Korrelationsanalysen zur Untersuchung des Einflusses des Geschlechts auf die Stärke des Zusammenhangs von sozialer Herkunft und identifizierter Regulation wiesen keine signifikanten Resultate aus. Dies legt die Vermutung nahe, dass weder die soziale Herkunft noch das Geschlecht direkt mit der identifizierten Regulation zusammenhängen. Die Diskussion geht daher, unter Berücksichtigung der Limitationen der Arbeit, auf weitere mögliche Einflussfaktoren und Zusammenhänge ein.
Besteht ein Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation von Schülern?
ISBN: 9783668256859 bzw. 3668256853, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Lichte andauernder Debatten um die durch den sozioökonomischen Status der Schüler/innen bedingte Bildungsungerechtigkeit in Ländern wie Österreich oder Deutschland untersucht der vorliegende Beitrag den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation. Das theoretische Fundament bildet die Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan (2000). Diese Motivationstheorie unterscheidet verschiedene Motivationsformen, wobei für nachfolgende Arbeit insbesondere die identifizierte Regulation, eine eher autonome Form der Motivation, von Bedeutung ist, da sie die Relevanz widerspiegelt, die eine Person einer (Lern)Handlung aufgrund der Bedeutung für deren angestrebte Ziele beimisst. Mehrere Forschungsarbeiten konnten bereits Zusammenhänge zwischen dem sozioökonomischem Hintergrund und der Bildungsaspiration von Schüler/inne/n nachweisen (z. B. Salami, 2008), weshalb eine Beziehung zwischen sozialer Herkunft und identifizierter Regulation vermutet wird. In einer Sekundärdatenanalyse wurde der Datensatz der LOTUS-Studie, einer Längsschnittstudie mit 882 Einträgen, die in 24 Schulklassen berufsbildender mittlerer und höherer Schulen an acht Standorten in Österreich durchgeführt wurde, analysiert (70,6 % weiblich, Durchschnittsalter 14.49 Jahre). Es wurden Korrelationsanalysen für Daten von zwei Messzeitpunkten realisiert, um den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation bzw. identifizierter Regulation zu überprüfen. Die Ergebnisse sprechen gegen eine Beziehung zwischen den Variablen. Korrelationsanalysen zur Untersuchung des Einflusses des Geschlechts auf die Stärke des Zusammenhangs von sozialer Herkunft und identifizierter Regulation wiesen keine signifikanten Resultate aus. Dies legt die Vermutung nahe, dass weder die soziale Herkunft noch das Geschlecht direkt mit der identifizierten Regulation zusammenhängen. Die Diskussion geht daher, unter Berücksichtigung der Limitationen der Arbeit, auf weitere mögliche Einflussfaktoren und Zusammenhänge ein.
Besteht ein Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation von Schülern? (2016)
ISBN: 9783668256859 bzw. 3668256853, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Lichte andauernder Debatten um die durch den sozioökonomischen Status der Schüler/innen bedingte Bildungsungerechtigkeit in Ländern wie Österreich oder Deutschland untersucht der vorliegende Beitrag den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation. Das theoretische Fundament bildet die Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan (2000). Diese Motivationstheorie unterscheidet verschiedene Motivationsformen, wobei für nachfolgende Arbeit insbesondere die identifizierte Regulation, eine eher autonome Form der Motivation, von Bedeutung ist, da sie die Relevanz widerspiegelt, die eine Person einer (Lern)Handlung aufgrund der Bedeutung für deren angestrebte Ziele beimisst. Mehrere Forschungsarbeiten konnten bereits Zusammenhänge zwischen dem sozioökonomischem Hintergrund und der Bildungsaspiration von Schüler/inne/n nachweisen (z. B. Salami, 2008), weshalb eine Beziehung zwischen sozialer Herkunft und identifizierter Regulation vermutet wird. In einer Sekundärdatenanalyse wurde der Datensatz der LOTUS-Studie, einer Längsschnittstudie mit 882 Einträgen, die in 24 Schulklassen berufsbildender mittlerer und höherer Schulen an acht Standorten in Österreich durchgeführt wurde, analysiert (70,6 % weiblich, Durchschnittsalter 14.49 Jahre). Es wurden Korrelationsanalysen für Daten von zwei Messzeitpunkten realisiert, um den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation bzw. identifizierter Regulation zu überprüfen. Die Ergebnisse sprechen gegen eine Beziehung zwischen den Variablen. Korrelationsanalysen zur Untersuchung des Einflusses des Geschlechts auf die Stärke des Zusammenhangs von sozialer Herkunft und identifizierter Regulation wiesen keine signifikanten Resultate aus. Dies legt die Vermutung nahe, dass weder die soziale Herkunft noch das Geschlecht direkt mit der identifizierten Regulation zusammenhängen. Die Diskussion geht daher, unter Berücksichtigung der Limitationen der Arbeit, auf weitere mögliche Einflussfaktoren und Zusammenhänge ein. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-07-11, Freigegeben: 2016-07-11, Studio: GRIN Verlag.
Besteht ein Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation von Schülern? (2016)
ISBN: 9783668256859 bzw. 3668256853, in Deutsch, Grin Verlag, neu, E-Book.
bol.com.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Lichte andauernder Debatten um die durch den sozioökonomischen Status der Schüler/innen bedingte Bildungsungerechtigkeit in Ländern wie Österreich oder Deutschland untersucht der vorliegende Beitrag den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation. Das theoretische... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Lichte andauernder Debatten um die durch den sozioökonomischen Status der Schüler/innen bedingte Bildungsungerechtigkeit in Ländern wie Österreich oder Deutschland untersucht der vorliegende Beitrag den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation. Das theoretische Fundament bildet die Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan (2000). Diese Motivationstheorie unterscheidet verschiedene Motivationsformen, wobei für nachfolgende Arbeit insbesondere die identifizierte Regulation, eine eher autonome Form der Motivation, von Bedeutung ist, da sie die Relevanz widerspiegelt, die eine Person einer (Lern)Handlung aufgrund der Bedeutung für deren angestrebte Ziele beimisst. Mehrere Forschungsarbeiten konnten bereits Zusammenhänge zwischen dem sozioökonomischem Hintergrund und der Bildungsaspiration von Schüler/inne/n nachweisen (z. B. Salami, 2008), weshalb eine Beziehung zwischen sozialer Herkunft und identifizierter Regulation vermutet wird. In einer Sekundärdatenanalyse wurde der Datensatz der LOTUS-Studie, einer Längsschnittstudie mit 882 Einträgen, die in 24 Schulklassen berufsbildender mittlerer und höherer Schulen an acht Standorten in Österreich durchgeführt wurde, analysiert (70,6 % weiblich, Durchschnittsalter 14.49 Jahre). Es wurden Korrelationsanalysen für Daten von zwei Messzeitpunkten realisiert, um den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation bzw. identifizierter Regulation zu überprüfen. Die Ergebnisse sprechen gegen eine Beziehung zwischen den Variablen. Korrelationsanalysen zur Untersuchung des Einflusses des Geschlechts auf die Stärke des Zusammenhangs von sozialer Herkunft und identifizierter Regulation wiesen keine signifikanten Resultate aus. Dies legt die Vermutung nahe, dass weder die soziale Herkunft noch das Geschlecht direkt mit der identifizierten Regulation zusammenhängen. Die Diskussion geht daher, unter Berücksichtigung der Limitationen der Arbeit, auf weitere mögliche Einflussfaktoren und Zusammenhänge ein.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: juli 2016;ISBN10: 3668256853;ISBN13: 9783668256859; Duitstalig | Ebook | 2016.
Besteht Ein Zusammenhang Zwischen Sozialer Herkunft Und Lernmotivation Von Schulern? (Paperback) (2016)
ISBN: 9783668256866 bzw. 3668256861, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspadagogik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Veranstaltung: Forschungsfragen der Wirtschaftspadagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Lichte andauernder Debatten um die durch den soziookonomischen Status der Schuler/innen bedingte Bildungsungerechtigkeit in Landern wie Osterreich oder Deutschland untersucht der vorliegende Beitrag den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation. Das theoretische Fundament bildet die Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan (2000). Diese Motivationstheorie unterscheidet verschiedene Motivationsformen, wobei fur nachfolgende Arbeit insbesondere die identifizierte Regulation, eine eher autonome Form der Motivation, von Bedeutung ist, da sie die Relevanz widerspiegelt, die eine Person einer (Lern)Handlung aufgrund der Bedeutung fur deren angestrebte Ziele beimisst. Mehrere Forschungsarbeiten konnten bereits Zusammenhange zwischen dem soziookonomischem Hintergrund und der Bildungsaspiration von Schuler/inne/n nachweisen (z. B. Salami, 2008), weshalb eine Beziehung zwischen sozialer Herkunft und identifizierter Regulation vermutet wird. In einer Sekundardatenanalyse wurde der Datensatz der LOTUS-Studie, einer Langsschnittstudie mit 882 Eintragen, die in 24 Schulklassen berufsbildender mittlerer und hoherer Schulen an acht Standorten in Osterreich durchgefuhrt wurde, analysiert (70,6 weiblich, Durchschnittsalter 14.49 Jahre). Es wurden Korrelationsanalysen fur Daten von zwei Messzeitpunkten realisiert, um den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation bzw. identifizierter Regulation zu uberprufen. Die Ergebnisse sprechen gegen eine Beziehung zwischen den Variablen. Korrelationsanalysen zur Untersuchung des Einflusses des Geschlechts auf die Starke des Zusammenhangs von sozialer Herkunft und identifizierter Regulation wiesen keine signifikanten Resultate aus. Dies legt die Vermutung nahe, dass weder die soziale He.
Besteht Ein Zusammenhang Zwischen Sozialer Herkunft Und Lernmotivation Von Schulern? (2015)
ISBN: 9783668256866 bzw. 3668256861, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Besteht Ein Zusammenhang Zwischen Sozialer Herkunft Und Lernmotivation Von Schulern? (German Edition) (2016)
ISBN: 9783668256866 bzw. 3668256861, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Neu ab: $18.00 (8 Angebote)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspadagogik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Veranstaltung: Forschungsfragen der Wirtschaftspadagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Lichte andauernder Debatten um die durch den soziookonomischen Status der Schuler/innen bedingte Bildungsungerechtigkeit in Landern wie Osterreich oder Deutschland untersucht der vorliegende Beitrag den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation. Das theoretische Fundament bildet die Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan (2000). Diese Motivationstheorie unterscheidet verschiedene Motivationsformen, wobei fur nachfolgende Arbeit insbesondere die identifizierte Regulation, eine eher autonome Form der Motivation, von Bedeutung ist, da sie die Relevanz widerspiegelt, die eine Person einer (Lern)Handlung aufgrund der Bedeutung fur deren angestrebte Ziele beimisst. Mehrere Forschungsarbeiten konnten bereits Zusammenhange zwischen dem soziookonomischem Hintergrund und der Bildungsaspiration von Schuler/inne/n nachweisen (z. B. Salami, 2008), weshalb eine Beziehung zwischen sozialer Herkunft und identifizierter Regulation vermutet wird. In einer Sekundardatenanalyse wurde der Datensatz der LOTUS-Studie, einer Langsschnittstudie mit 882 Eintragen, die in 24 Schulklassen berufsbildender mittlerer und hoherer Schulen an acht Standorten in Osterreich durchgefuhrt wurde, analysiert (70,6 % weiblich, Durchschnittsalter 14.49 Jahre). Es wurden Korrelationsanalysen fur Daten von zwei Messzeitpunkten realisiert, um den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lernmotivation bzw. identifizierter Regulation zu uberprufen. Die Ergebnisse sprechen gegen eine Beziehung zwischen den Variablen. Korrelationsanalysen zur Untersuchung des Einflusses des Geschlechts auf die Starke des Zusammenhangs von sozialer Herkunft und identifizierter Regulation wiesen keine signifikanten Resultate aus. Dies legt die Vermutung nahe, dass weder die soziale He, Paperback, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-07-12, Studio: Grin Verlag.