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Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit100%: Anonym: Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit (ISBN: 9783668258648) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Capability Approach. Eine Anwendung auf das Thema Selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Behinderung als eBook von53%: Anonym: Der Capability Approach. Eine Anwendung auf das Thema Selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Behinderung als eBook von (ISBN: 9783668257207) 2015, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Capability Approach. Eine Anwendung auf das Thema "Selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Behinderung"32%: Anonym: Der Capability Approach. Eine Anwendung auf das Thema "Selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Behinderung" (ISBN: 9783668257214) GRIN Publishing, in Deutsch, Broschiert.
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Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit
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9783668258648 - Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit

Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit (2014)

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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (ISBS), Veranstaltung: Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Jahre lang habe ich als Pflegefachkraft in einer Einrichtung der Behindertenhilfe gearbeitet. In dieser Zeit habe ich viele Menschen mit Beeinträchtigung kennen gelernt. Besonders eingeprägt hat sich bei mir die Erkenntnis, wie sehr diese Menschen in einer 'Parallelwelt' leben. Sie leben und arbeiten in eigens für sie errichteten Einrichtungen. Und auch in der Freizeit bleiben sie eher unter sich oder zumindest innerhalb der Familie. Durch diese Erfahrungen motiviert habe ich für mich ein Praktikum im Gesundheitsamt entschieden. Ich war interessiert daran, durch welche Methoden und Verfahren und nach welchen rechtlichen Grundlagen es zu Entscheidungen kommt, die das Wohnen und die Freizeit von Menschen mit Beeinträchtigung betreffen. Für den grösseren Teil der deutschen Bevölkerung ist Selbstbestimmung heute bereits seit der Kindheit selbstverständlich. Dieser Umstand ist wohl insbesondere der stabilen Demokratie geschuldet. Menschen mit Behinderung sehen sich im Vergleich vermehrt Grenzen und Fremdbestimmungen gegenüber. Ein Grossteil der Betroffenen kann seinen Arbeitsplatz nicht frei wählen, sondern muss sich mit dem arrangieren, was angeboten wird. Viele haben nicht die Möglichkeit frei zu entscheiden, wo und mit wem sie leben wollen. Sie müssen auch erleben, dass Partnerschaften und Sexualität unterbunden werden. Die Freizeit, der Tag, die Mahlzeiten werden verplant und das 'Taschengeld' wird zugewiesen. Die meisten Wohnformen beinhalten eine relativ grosse Abhängigkeit der Betroffenen von anderen Menschen. Aber abhängig zu sein, bedeutet fremdbestimmt zu sein. Sind in einem ländlichen Landkreis alternative, mehr selbstbestimmte, Wohnformen überhaupt umsetzbar? Hat der ländliche Raum die erforderlichen Ressourcen? In Fachzeitschriften werden vermehrt innovative Modellprojekte für selbstbestimmtes Wohnen vorgestellt. Aber der grössere Teil dieser Projekte wird in urbanen Gebieten umgesetzt. Können Menschen mit Behinderung in der Stadt eher selbstbestimmt leben? In Teil II dieser Arbeit soll die Frage geklärt werden, ob der ländliche Raum ein fördernder oder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigungen ist. Um zu klären was unter selbstbestimmtes Wohnen zu verstehen ist, wird Selbstbestimmung aus der Sicht Betroffener erklärt. Ausserdem werden die aktuelle Wohnsituation und dazugehörige Unterstützungsbedarfe von Menschen mit Beeinträchtigung dargelegt. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783668258648 - Anonym: Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigung?
Anonym

Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigung? (2016)

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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Vechta früher Hochschule Vechta (ISBS), Veranstaltung: Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Jahre lang habe ich als Pflegefachkraft in einer Einrichtung der Behindertenhilfe gearbeitet. In dieser Zeit habe ich viele Menschen mit Beeinträchtigung kennen gelernt. Besonders eingeprägt hat sich bei mir die Erkenntnis, wie sehr diese Menschen in einer "Parallelwelt" leben. Sie leben und arbeiten in eigens für sie errichteten Einrichtungen. Und auch in der Freizeit bleiben sie eher unter sich oder zumindest innerhalb der Familie. Durch diese Erfahrungen motiviert habe ich für mich ein Praktikum im Gesundheitsamt entschieden. Ich war interessiert daran, durch welche Methoden und Verfahren und nach welchen rechtlichen Grundlagen es zu Entscheidungen kommt, die das Wohnen und die Freizeit von Menschen mit Beeinträchtigung betreffen. Für den grösseren Teil der deutschen Bevölkerung ist Selbstbestimmung heute bereits seit der Kindheit selbstverständlich. Dieser Umstand ist wohl insbesondere der stabilen Demokratie geschuldet. Menschen mit Behinderung sehen sich im Vergleich vermehrt Grenzen und Fremdbestimmungen gegenüber. Ein Grossteil der Betroffenen kann seinen Arbeitsplatz nicht frei wählen, sondern muss sich mit dem arrangieren, was angeboten wird. Viele haben nicht die Möglichkeit frei zu entscheiden, wo und mit wem sie leben wollen. Sie müssen auch erleben, dass Partnerschaften und Sexualität unterbunden werden. Die Freizeit, der Tag, die Mahlzeiten werden verplant und das "Taschengeld" wird zugewiesen. Die meisten Wohnformen beinhalten eine relativ grosse Abhängigkeit der Betroffenen von anderen Menschen. Aber abhängig zu sein, bedeutet fremdbestimmt zu sein. Sind in einem ländlichen Landkreis alternative, mehr selbstbestimmte, Wohnformen überhaupt umsetzbar? Hat der ländliche Raum die erforderlichen Ressourcen? In Fachzeitschriften werden vermehrt innovative Modellprojekte für selbstbestimmtes Wohnen vorgestellt. Aber der grössere Teil dieser Projekte wird in urbanen Gebieten umgesetzt. Können Menschen mit Behinderung in der Stadt eher selbstbestimmt leben? In Teil II dieser Arbeit soll die Frage geklärt werden, ob der ländliche Raum ein fördernder oder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigungen ist. Um zu klären was unter selbstbestimmtes Wohnen zu verstehen ist, wird Selbstbestimmung aus der Sicht Betroffener erklärt. Ausserdem werden die aktuelle Wohnsituation und dazugehörige Unterstützungsbedarfe von Menschen mit Beeinträchtigung dargelegt. 2016. 36 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668258648 - Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigung?

Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigung? (2014)

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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Vechta, früher Hochschule Vechta (ISBS), Veranstaltung: Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Jahre lang habe ich als Pflegefachkraft in einer Einrichtung der Behindertenhilfe gearbeitet. In dieser Zeit habe ich viele Menschen mit Beeinträchtigung kennen gelernt. Besonders eingeprägt hat sich bei mir die Erkenntnis, wie sehr diese Menschen in einer "Parallelwelt" leben. Sie leben und arbeiten in eigens für sie errichteten Einrichtungen. Und auch in der Freizeit bleiben sie eher unter sich oder zumindest innerhalb der Familie. Durch diese Erfahrungen motiviert habe ich für mich ein Praktikum im Gesundheitsamt entschieden. Ich war interessiert daran, durch welche Methoden und Verfahren und nach welchen rechtlichen Grundlagen es zu Entscheidungen kommt, die das Wohnen und die Freizeit von Menschen mit Beeinträchtigung betreffen.Für den grösseren Teil der deutschen Bevölkerung ist Selbstbestimmung heute bereits seit der Kindheit selbstverständlich. Dieser Umstand ist wohl insbesondere der stabilen Demokratie geschuldet. Menschen mit Behinderung sehen sich im Vergleich vermehrt Grenzen und Fremdbestimmungen gegenüber. Ein Grossteil der Betroffenen kann seinen Arbeitsplatz nicht frei wählen, sondern muss sich mit dem arrangieren, was angeboten wird. Viele haben nicht die Möglichkeit frei zu entscheiden, wo und mit wem sie leben wollen. Sie müssen auch erleben, dass Partnerschaften und Sexualität unterbunden werden. Die Freizeit, der Tag, die Mahlzeiten werden verplant und das "Taschengeld" wird zugewiesen. Die meisten Wohnformen beinhalten eine relativ grosse Abhängigkeit der Betroffenen von anderen Menschen. Aber abhängig zu sein, bedeutet fremdbestimmt zu sein. Sind in einem ländlichen Landkreis alternative, mehr selbstbestimmte, Wohnformen überhaupt umsetzbar? Hat der ländliche Raum die erforderlichen Ressourcen? In Fachzeitschriften werden vermehrt innovative Modellprojekte für selbstbestimmtes Wohnen vorgestellt. Aber der grössere Teil dieser Projekte wird in urbanen Gebieten umgesetzt. Können Menschen mit Behinderung in der Stadt eher selbstbestimmt leben?In Teil II dieser Arbeit soll die Frage geklärt werden, ob der ländliche Raum ein fördernder oder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigungen ist. Um zu klären was unter selbstbestimmtes Wohnen zu verstehen ist, wird Selbstbestimmung aus der Sicht Betroffener erklärt. Ausserdem werden die aktuelle Wohnsituation und dazugehörige Unterstützungsbedarfe von Menschen mit Beeinträchtigung dargelegt.
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9783668258648 - Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigung?

Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigung? (2014)

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Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder oder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigung?: Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Vechta früher Hochschule Vechta (ISBS), Veranstaltung: Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Jahre lang habe ich als Pflegefachkraft in einer Einrichtung der Behindertenhilfe gearbeitet. In dieser Zeit habe ich viele Menschen mit Beeinträchtigung kennen gelernt. Besonders eingeprägt hat sich bei mir die Erkenntnis, wie sehr diese Menschen in einer `Parallelwelt` leben. Sie leben und arbeiten in eigens für sie errichteten Einrichtungen. Und auch in der Freizeit bleiben sie eher unter sich oder zumindest innerhalb der Familie. Durch diese Erfahrungen motiviert habe ich für mich ein Praktikum im Gesundheitsamt entschieden. Ich war interessiert daran, durch welche Methoden und Verfahren und nach welchen rechtlichen Grundlagen es zu Entscheidungen kommt, die das Wohnen und die Freizeit von Menschen mit Beeinträchtigung betreffen. Für den grösseren Teil der deutschen Bevölkerung ist Selbstbestimmung heute bereits seit der Kindheit selbstverständlich. Dieser Umstand ist wohl insbesondere der stabilen Demokratie geschuldet. Menschen mit Behinderung sehen sich im Vergleich vermehrt Grenzen und Fremdbestimmungen gegenüber. Ein Grossteil der Betroffenen kann seinen Arbeitsplatz nicht frei wählen, sondern muss sich mit dem arrangieren, was angeboten wird. Viele haben nicht die Möglichkeit frei zu entscheiden, wo und mit wem sie leben wollen. Sie müssen auch erleben, dass Partnerschaften und Sexualität unterbunden werden. Die Freizeit, der Tag, die Mahlzeiten werden verplant und das `Taschengeld` wird zugewiesen. Die meisten Wohnformen beinhalten eine relativ grosse Abhängigkeit der Betroffenen von anderen Menschen. Aber abhängig zu sein, bedeutet fremdbestimmt zu sein. Sind in einem ländlichen Landkreis alternative, mehr selbstbestimmte, Wohnformen überhaupt umsetzbar Hat der ländliche Raum die erforderlichen Ressourcen In Fachzeitschriften werden vermehrt innovative Modellprojekte für selbstbestimmtes Wohnen vorgestellt. Aber der grössere Teil dieser Projekte wird in urbanen Gebieten umgesetzt. Können Menschen mit Behinderung in der Stadt eher selbstbestimmt leben In Teil II dieser Arbeit soll die Frage geklärt werden, ob der ländliche Raum ein fördernder oder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigungen ist. Um zu klären was unter selbstbestimmtes Wohnen zu verstehen ist, wird Selbstbestimmung aus der Sicht Betroffener erklärt. Ausserdem werden die aktuelle Wohnsituation und dazugehörige Unterstützungsbedarfe von Menschen mit Beeinträchtigung dargelegt. Taschenbuch.
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9783668258648 - Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigung?
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Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigung? (2016)

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Neuware - Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (ISBS), Veranstaltung: Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Jahre lang habe ich als Pflegefachkraft in einer Einrichtung der Behindertenhilfe gearbeitet. In dieser Zeit habe ich viele Menschen mit Beeinträchtigung kennen gelernt. Besonders eingeprägt hat sich bei mir die Erkenntnis, wie sehr diese Menschen in einer 'Parallelwelt' leben. Sie leben und arbeiten in eigens für sie errichteten Einrichtungen. Und auch in der Freizeit bleiben sie eher unter sich oder zumindest innerhalb der Familie. Durch diese Erfahrungen motiviert habe ich für mich ein Praktikum im Gesundheitsamt entschieden. Ich war interessiert daran, durch welche Methoden und Verfahren und nach welchen rechtlichen Grundlagen es zu Entscheidungen kommt, die das Wohnen und die Freizeit von Menschen mit Beeinträchtigung betreffen. 36 pp. Deutsch.
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9783668257207 - Der Capability Approach. Eine Anwendung auf das Thema Selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Behinderung

Der Capability Approach. Eine Anwendung auf das Thema Selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Behinderung (2015)

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ISBN: 9783668257207 bzw. 3668257205, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Capability Approach. Eine Anwendung auf das Thema Selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Behinderung: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Vechta früher Hochschule Vechta (ISBS), Veranstaltung: Ehtik der Sozialen Dienste, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Capability Approach geht es um eine Herstellung von Gerechtigkeit durch Befähigung zu einem selbstbestimmten Leben. Ist diese Theorie geeignet um Menschen mit Behinderung die freie Wahl ihrer Wohnmöglichkeiten zu ermöglichen Dem soll in dieser Arbeit nachgegangen werden. Wichtig erschien, zu verdeutlichen an welche Theorien der Normenethik der Capability Approach sich anlehnt und von welchen er sich abgrenzt. Für den grösseren Teil der deutschen Bevölkerung ist Selbstbestimmung heute bereits seit der Kindheit selbstverständlich. Dieser Umstand ist wohl insbesondere der stabilen Demokratie geschuldet. Erwachsene Menschen können relativ frei über Arbeit, Freizeit, Wohnen, Leben, Partnerschaft und Finanzen entscheiden. Jedem Menschen sind natürlich in seiner Wahlfreiheit insofern Grenzen gesetzt, wie sie an die Grenzen anderer Menschen stossen, oder auch an die finanziellen oder kognitiven Grenzen der eigenen Person. Menschen mit Behinderung sehen sich im Vergleich vermehrt Grenzen und Fremdbestimmungen gegenüber. Ein Grossteil der Betroffenen kann seinen Arbeitsplatz nicht frei wählen, sondern muss sich mit dem arrangieren, was angeboten wird. Viele haben nicht die Möglichkeit frei zu entscheiden, wo und mit wem sie leben wollen. Sie müssen auch erleben, dass Partnerschaften und Sexualität unterbunden werden. Die Freizeit, der Tag, die Mahlzeiten werden verplant und das `Taschengeld` wird zugewiesen. Hinzu kommen dann noch die persönlichen kognitiven, seelischen oder körperlichen Beeinträchtigungen, die kompensiert werden müssen. Die Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung können in der Regel nur insofern umgesetzt werden, als es etwa im Wohnheim und in der Wohngruppe freie Plätze gibt oder der Unterstützungsbedarf eher gering ist, so dass die ambulante Wohnbetreuung in Frage kommt, oder die Angehörigen genug Ressourcen besitzen, um die Versorgung aufrecht zu erhalten. Die meisten Wohnformen beinhalten eine relativ grosse Abhängigkeit der Betroffenen von anderen Menschen. Aber abhängig zu sein, bedeutet fremdbestimmt zu sein. In Fachzeitschriften werden vermehrt innovative Modellprojekte für selbstbestimmtes Wohnen vorgestellt. Können Menschen mit Behinderung selbstbestimmt leben, Ebook.
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9783668258648 - Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigung?

Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigung? (2014)

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Neuware - Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Vechta früher Hochschule Vechta (ISBS), Veranstaltung: Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Jahre lang habe ich als Pflegefachkraft in einer Einrichtung der Behindertenhilfe gearbeitet. In dieser Zeit habe ich viele Menschen mit Beeinträchtigung kennen gelernt. Besonders eingeprägt hat sich bei mir die Erkenntnis, wie sehr diese Menschen in einer 'Parallelwelt' leben. Sie leben und arbeiten in eigens für sie errichteten Einrichtungen. Und auch in der Freizeit bleiben sie eher unter sich oder zumindest innerhalb der Familie. Durch diese Erfahrungen motiviert habe ich für mich ein Praktikum im Gesundheitsamt entschieden. Ich war interessiert daran, durch welche Methoden und Verfahren und nach welchen rechtlichen Grundlagen es zu Entscheidungen kommt, die das Wohnen und die Freizeit von Menschen mit Beeinträchtigung betreffen. -, Taschenbuch, Neuware, 211x151x6 mm, 69g, 36, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, offene Rechnung, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668258648 - Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländlic

Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländlic (2016)

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ISBN: 9783668258648 bzw. 3668258643, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 25.07.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder oder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigung?, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sozialpädagogik, Seiten: 36, Gewicht: 69 gr, Verkäufer: averdo.
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3668258643 - Anonym: Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigung?
Anonym

Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigung?

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Praktische Soziale Arbeit im Gesundheitsamt. Ist der ländliche Raum ein fördernder oder hemmender Faktor für selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigung? ab 14.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Pädagogik,.
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9783668257207 - Der Capability Approach. Eine Anwendung auf das Thema Selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Behinderung

Der Capability Approach. Eine Anwendung auf das Thema Selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Behinderung (2015)

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Der Capability Approach. Eine Anwendung auf das Thema Selbstbestimmtes Wohnen von Menschen mit Behinderung: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Vechta früher Hochschule Vechta (ISBS), Veranstaltung: Ehtik der Sozialen Dienste, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Capability Approach geht es um eine Herstellung von Gerechtigkeit durch Befähigung zu einem selbstbestimmten Leben. Ist diese ... Ebook.
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