Von dem Buch Zur Schwierigkeit lyrischer Texte haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Zur Schwierigkeit lyrischer Texte100%: Annika Lüttenberg: Zur Schwierigkeit lyrischer Texte (ISBN: 9783668258921) 2016, Grin Verlag, in Deutsch, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Zur Schwierigkeit lyrischer Texte100%: Annika Lüttenberg: Zur Schwierigkeit lyrischer Texte (ISBN: 9783668258914) 2016, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Zur Schwierigkeit lyrischer Texte - 16 Angebote vergleichen

Bester Preis: Fr. 32.79 ( 33.60)¹ (vom 28.11.2019)
1
9783668258914 - Annika Lüttenberg: Zur Schwierigkeit lyrischer Texte
Annika Lüttenberg

Zur Schwierigkeit lyrischer Texte (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668258914 bzw. 3668258910, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 34.15 ( 34.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Och nee, nicht Gedichte! Die sind doch scheisse!´´ Dieses Zitat stammt von einem Schüler der Jahrgangsstufe 12 eines Gymnasiums in Hagen. Eine solche oder ähnliche Äusserung dürfte wohl ... Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Och nee, nicht Gedichte! Die sind doch scheisse!´´ Dieses Zitat stammt von einem Schüler der Jahrgangsstufe 12 eines Gymnasiums in Hagen. Eine solche oder ähnliche Äusserung dürfte wohl vielen Deutschlehrern aus der unterrichtlichen Praxis bekannt sein. Auch unter Lehramtsstudenten sind Seminare zur Lyrik eher unbeliebt. Dass dieser Eindruck nicht unbegründet ist, zeigt sich an den Ergebnissen der Online-Umfrage, die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführt worden ist: Nur 9 von insgesamt 112 Umfrageteilnehmern gaben als Lesepräferenz Gedichte an, während Romane von allen Teilnehmern als Präferenz angeben wurden. Woher rührt diese scheinbare Abneigung gegenüber Gedichten? Es ist anzunehmen, dass sie sich aus der Eigentümlichkeit lyrischer Texte begründet. Diese zeigt sich weniger in Kinderreimen oder Balladen, als vielmehr in jenen Texten, wie sie etwa KLOPSTOCK, RILKE, BENN, BRECHT oder CELAN, um nur einige wenige zu nennen, verfassten. Diese als typisch lyrisch geltenden Texte stellen den Leser bei ihrer Rezeption tendenziell vor höhere Herausforderungen als andere Texte und erscheinen als schwieriger: Sind lyrische Texte tatsächlich schwieriger zu verstehen als andere Texte? Worin begründet sich diese vermeintliche Schwierigkeit? Ist es ihr lyrisches Moment, das sie weniger verständlich macht? Wodurch zeichnen sich lyrische Texte gegenüber anderen Texten aus? 13.07.2016, PDF.
2
9783668258914 - Annika Lüttenberg: Zur Schwierigkeit lyrischer Texte
Annika Lüttenberg

Zur Schwierigkeit lyrischer Texte

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668258914 bzw. 3668258910, in Deutsch, neu, E-Book.

Fr. 34.15 ( 34.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Och nee, nicht Gedichte! Die sind doch scheisse!" Dieses Zitat stammt von einem Schüler der Jahrgangsstufe 12 eines Gymnasiums in Hagen. Eine solche oder ähnliche Äusserung dürfte wohl ... Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Och nee, nicht Gedichte! Die sind doch scheisse!" Dieses Zitat stammt von einem Schüler der Jahrgangsstufe 12 eines Gymnasiums in Hagen. Eine solche oder ähnliche Äusserung dürfte wohl vielen Deutschlehrern aus der unterrichtlichen Praxis bekannt sein. Auch unter Lehramtsstudenten sind Seminare zur Lyrik eher unbeliebt. Dass dieser Eindruck nicht unbegründet ist, zeigt sich an den Ergebnissen der Online-Umfrage, die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführt worden ist: Nur 9 von insgesamt 112 Umfrageteilnehmern gaben als Lesepräferenz Gedichte an, während Romane von allen Teilnehmern als Präferenz angeben wurden. Woher rührt diese scheinbare Abneigung gegenüber Gedichten? Es ist anzunehmen, dass sie sich aus der Eigentümlichkeit lyrischer Texte begründet. Diese zeigt sich weniger in Kinderreimen oder Balladen, als vielmehr in jenen Texten, wie sie etwa KLOPSTOCK, RILKE, BENN, BRECHT oder CELAN, um nur einige wenige zu nennen, verfassten. Diese als typisch lyrisch geltenden Texte stellen den Leser bei ihrer Rezeption tendenziell vor höhere Herausforderungen als andere Texte und erscheinen als schwieriger: Sind lyrische Texte tatsächlich schwieriger zu verstehen als andere Texte? Worin begründet sich diese vermeintliche Schwierigkeit? Ist es ihr lyrisches Moment, das sie weniger verständlich macht? Wodurch zeichnen sich lyrische Texte gegenüber anderen Texten aus?
3
9783668258914 - Annika Lüttenberg: Zur Schwierigkeit lyrischer Texte
Annika Lüttenberg

Zur Schwierigkeit lyrischer Texte (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783668258914 bzw. 3668258910, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 37.90 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 55.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Och nee, nicht Gedichte! Die sind doch scheisse!´´ Dieses Zitat stammt von einem Schüler der Jahrgangsstufe 12 eines Gymnasiums in Hagen. Eine solche oder ähnliche Äusserung dürfte wohl ... Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Och nee, nicht Gedichte! Die sind doch scheisse!´´ Dieses Zitat stammt von einem Schüler der Jahrgangsstufe 12 eines Gymnasiums in Hagen. Eine solche oder ähnliche Äusserung dürfte wohl vielen Deutschlehrern aus der unterrichtlichen Praxis bekannt sein. Auch unter Lehramtsstudenten sind Seminare zur Lyrik eher unbeliebt. Dass dieser Eindruck nicht unbegründet ist, zeigt sich an den Ergebnissen der Online-Umfrage, die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführt worden ist: Nur 9 von insgesamt 112 Umfrageteilnehmern gaben als Lesepräferenz Gedichte an, während Romane von allen Teilnehmern als Präferenz angeben wurden. Woher rührt diese scheinbare Abneigung gegenüber Gedichten? Es ist anzunehmen, dass sie sich aus der Eigentümlichkeit lyrischer Texte begründet. Diese zeigt sich weniger in Kinderreimen oder Balladen, als vielmehr in jenen Texten, wie sie etwa KLOPSTOCK, RILKE, BENN, BRECHT oder CELAN, um nur einige wenige zu nennen, verfassten. Diese als typisch lyrisch geltenden Texte stellen den Leser bei ihrer Rezeption tendenziell vor höhere Herausforderungen als andere Texte und erscheinen als schwieriger: Sind lyrische Texte tatsächlich schwieriger zu verstehen als andere Texte? Worin begründet sich diese vermeintliche Schwierigkeit? Ist es ihr lyrisches Moment, das sie weniger verständlich macht? Wodurch zeichnen sich lyrische Texte gegenüber anderen Texten aus? PDF, 13.07.2016.
4
9783668258921 - Lüttenberg, Annika: Zur Schwierigkeit lyrischer Texte
Lüttenberg, Annika

Zur Schwierigkeit lyrischer Texte

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783668258921 bzw. 3668258929, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

Fr. 43.91 ( 44.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Och nee, nicht Gedichte! Die sind doch scheisse!´´ Dieses Zitat stammt von einem Schüler der Jahrgangsstufe 12 eines Gymnasiums in Hagen. Eine solche oder ähnliche Äusserung dürfte wohl vielen Deutschlehrern aus der unterrichtlichen Praxis bekannt sein. Auch unter Lehramtsstudenten sind Seminare zur Lyrik eher unbeliebt. Dass dieser Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Och nee, nicht Gedichte! Die sind doch scheisse!´´ Dieses Zitat stammt von einem Schüler der Jahrgangsstufe 12 eines Gymnasiums in Hagen. Eine solche oder ähnliche Äusserung dürfte wohl vielen Deutschlehrern aus der unterrichtlichen Praxis bekannt sein. Auch unter Lehramtsstudenten sind Seminare zur Lyrik eher unbeliebt. Dass dieser Eindruck nicht unbegründet ist, zeigt sich an den Ergebnissen der Online-Umfrage, die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführt worden ist: Nur 9 von insgesamt 112 Umfrageteilnehmern gaben als Lesepräferenz Gedichte an, während Romane von allen Teilnehmern als Präferenz angeben wurden. Woher rührt diese scheinbare Abneigung gegenüber Gedichten? Es ist anzunehmen, dass sie sich aus der Eigentümlichkeit lyrischer Texte begründet. Diese zeigt sich weniger in Kinderreimen oder Balladen, als vielmehr in jenen Texten, wie sie etwa KLOPSTOCK, RILKE, BENN, BRECHT oder CELAN, um nur einige wenige zu nennen, verfassten. Diese als typisch lyrisch geltenden Texte stellen den Leser bei ihrer Rezeption tendenziell vor höhere Herausforderungen als andere Texte und erscheinen als schwieriger: Sind lyrische Texte tatsächlich schwieriger zu verstehen als andere Texte? Worin begründet sich diese vermeintliche Schwierigkeit? Ist es ihr lyrisches Moment, das sie weniger verständlich macht? Wodurch zeichnen sich lyrische Texte gegenüber anderen Texten aus? Lieferzeit 1-2 Werktage.
5
3668258910 - Annika Lüttenberg: Zur Schwierigkeit lyrischer Texte
Annika Lüttenberg

Zur Schwierigkeit lyrischer Texte (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3668258910 bzw. 9783668258914, in Deutsch, 83 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 36.10 ( 36.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Och nee, nicht Gedichte! Die sind doch scheisse!Dieses Zitat stammt von einem Schüler der Jahrgangsstufe 12 eines Gymnasiums in Hagen. Eine solche oder ähnliche Äusserung dürfte wohl vielen Deutschlehrern aus der unterrichtlichen Praxis bekannt sein. Auch unter Lehramtsstudenten sind Seminare zur Lyrik eher unbeliebt. Dass dieser Eindruck nicht unbegründet ist, zeigt sich an den Ergebnissen der Online-Umfrage, die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführt worden ist: Nur 9 von insgesamt 112 Umfrageteilnehmern gaben als Lesepräferenz Gedichte an, während Romane von allen Teilnehmern als Präferenz angeben wurden. Woher rührt diese scheinbare Abneigung gegenüber Gedichten? Es ist anzunehmen, dass sie sich aus der Eigentümlichkeit lyrischer Texte begründet. Diese zeigt sich weniger in Kinderreimen oder Balladen, als vielmehr in jenen Texten, wie sie etwa KLOPSTOCK, RILKE, BENN, BRECHT oder CELAN, um nur einige wenige zu nennen, verfassten. Diese als typisch lyrisch geltenden Texte stellen den Leser bei ihrer Rezeption tendenziell vor höhere Herausforderungen als andere Texte und erscheinen als schwieriger: Sind lyrische Texte tatsächlich schwieriger zu verstehen als andere Texte? Worin begründet sich diese vermeintliche Schwierigkeit? Ist es ihr lyrisches Moment, das sie weniger verständlich macht? Wodurch zeichnen sich lyrische Texte gegenüber anderen Texten aus? 2016, 83 Seiten, eBooks.
6
9783668258914 - Annika Lüttenberg: Zur Schwierigkeit lyrischer Texte - Eine Faktorenanalyse
Annika Lüttenberg

Zur Schwierigkeit lyrischer Texte - Eine Faktorenanalyse

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783668258914 bzw. 3668258910, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 34.15 ( 34.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Och nee, nicht Gedichte! Die sind doch scheisse! Dieses Zitat stammt von einem Schüler der Jahrgangsstufe 12 eines Gymnasiums in Hagen. Eine solche oder ähnliche Äusserung dürfte wohl vielen Deutschlehrern aus der unterrichtlichen Praxis bekannt sein. Auch unter Lehramtsstudenten sind Seminare zur Lyrik eher unbeliebt. Dass dieser Eindruck nicht unbegründet ist, zeigt sich an den Ergebnissen der Online-Umfrage, die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführt worden ist: Nur 9 von insgesamt 112 Umfrageteilnehmern gaben als Lesepräferenz Gedichte an, während Romane von allen Teilnehmern als Präferenz angeben wurden. Woher rührt diese scheinbare Abneigung gegenüber Gedichten? Es ist anzunehmen, dass sie sich aus der Eigentümlichkeit lyrischer Texte begründet. Diese zeigt sich weniger in Kinderreimen oder Balladen, als vielmehr in jenen Texten, wie sie etwa KLOPSTOCK, RILKE, BENN, BRECHT oder CELAN, um nur einige wenige zu nennen, verfassten. Diese als typisch lyrisch geltenden Texte stellen den Leser bei ihrer Rezeption tendenziell vor höhere Herausforderungen als andere Texte und erscheinen als schwieriger: Sind lyrische Texte tatsächlich schwieriger zu verstehen als andere Texte? Worin begründet sich diese vermeintliche Schwierigkeit? Ist es ihr lyrisches Moment, das sie weniger verständlich macht? Wodurch zeichnen sich lyrische Texte gegenüber anderen Texten aus?
7
9783668258921 - Zur Schwierigkeit lyrischer Texte

Zur Schwierigkeit lyrischer Texte (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW AB

ISBN: 9783668258921 bzw. 3668258929, in Deutsch, neu, Hörbuch.

Fr. 59.00
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Lieferzeit: 2 Tage, zzgl. Versandkosten.
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Och nee, nicht Gedichte! Die sind doch scheisse!"Dieses Zitat stammt von einem Schüler der Jahrgangsstufe 12 eines Gymnasiums in Hagen. Eine solche oder ähnliche Äusserung dürfte wohl vielen Deutschlehrern aus der unterrichtlichen Praxis bekannt sein. Auch unter Lehramtsstudenten sind Seminare zur Lyrik eher unbeliebt. Dass dieser Eindruck nicht unbegründet ist, zeigt sich an den Ergebnissen der Online-Umfrage, die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführt worden ist: Nur 9 von insgesamt 112 Umfrageteilnehmern gaben als Lesepräferenz Gedichte an, während Romane von allen Teilnehmern als Präferenz angeben wurden. Woher rührt diese scheinbare Abneigung gegenüber Gedichten?Es ist anzunehmen, dass sie sich aus der Eigentümlichkeit lyrischer Texte begründet. Diese zeigt sich weniger in Kinderreimen oder Balladen, als vielmehr in jenen Texten, wie sie etwa KLOPSTOCK, RILKE, BENN, BRECHT oder CELAN, um nur einige wenige zu nennen, verfassten. Diese als typisch lyrisch geltenden Texte stellen den Leser bei ihrer Rezeption tendenziell vor höhere Herausforderungen als andere Texte und erscheinen als schwieriger: Sind lyrische Texte tatsächlich schwieriger zu verstehen als andere Texte? Worin begründet sich diese vermeintliche Schwierigkeit? Ist es ihr lyrisches Moment, das sie weniger verständlich macht? Wodurch zeichnen sich lyrische Texte gegenüber anderen Texten aus?
8
9783668258914 - Annika Lüttenberg: Zur Schwierigkeit lyrischer Texte
Annika Lüttenberg

Zur Schwierigkeit lyrischer Texte

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783668258914 bzw. 3668258910, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 37.90 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 55.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Och nee, nicht Gedichte! Die sind doch scheisse!" Dieses Zitat stammt von einem Schüler der Jahrgangsstufe 12 eines Gymnasiums in Hagen. Eine solche oder ähnliche Äusserung dürfte wohl ... Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Och nee, nicht Gedichte! Die sind doch scheisse!" Dieses Zitat stammt von einem Schüler der Jahrgangsstufe 12 eines Gymnasiums in Hagen. Eine solche oder ähnliche Äusserung dürfte wohl vielen Deutschlehrern aus der unterrichtlichen Praxis bekannt sein. Auch unter Lehramtsstudenten sind Seminare zur Lyrik eher unbeliebt. Dass dieser Eindruck nicht unbegründet ist, zeigt sich an den Ergebnissen der Online-Umfrage, die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführt worden ist: Nur 9 von insgesamt 112 Umfrageteilnehmern gaben als Lesepräferenz Gedichte an, während Romane von allen Teilnehmern als Präferenz angeben wurden. Woher rührt diese scheinbare Abneigung gegenüber Gedichten? Es ist anzunehmen, dass sie sich aus der Eigentümlichkeit lyrischer Texte begründet. Diese zeigt sich weniger in Kinderreimen oder Balladen, als vielmehr in jenen Texten, wie sie etwa KLOPSTOCK, RILKE, BENN, BRECHT oder CELAN, um nur einige wenige zu nennen, verfassten. Diese als typisch lyrisch geltenden Texte stellen den Leser bei ihrer Rezeption tendenziell vor höhere Herausforderungen als andere Texte und erscheinen als schwieriger: Sind lyrische Texte tatsächlich schwieriger zu verstehen als andere Texte? Worin begründet sich diese vermeintliche Schwierigkeit? Ist es ihr lyrisches Moment, das sie weniger verständlich macht? Wodurch zeichnen sich lyrische Texte gegenüber anderen Texten aus?
9
9783668258921 - Annika Lüttenberg: Zur Schwierigkeit lyrischer Texte
Annika Lüttenberg

Zur Schwierigkeit lyrischer Texte

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783668258921 bzw. 3668258929, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 55.90 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 73.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
Eine Faktorenanalyse, Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Och nee, nicht Gedichte! Die sind doch scheisse!" Dieses Zitat stammt von einem Schüler der Jahrgangsstufe 12 eines Gymnasiums in Hagen. Eine solche oder ähnliche Äusserung dürfte wohl vielen Deutschlehrern aus der unterrichtlichen Praxis bekannt sein. Auch unter Lehramtsstudenten sind Seminare zur Lyrik eher unbeliebt. Dass dieser Eindruck nicht unbegründet ist, zeigt sich an den Ergebnissen der Online-Umfrage, die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführt worden ist: Nur 9 von insgesamt 112 Umfrageteilnehmern gaben als Lesepräferenz Gedichte an, während Romane von allen Teilnehmern als Präferenz angeben wurden. Woher rührt diese scheinbare Abneigung gegenüber Gedichten? Es ist anzunehmen, dass sie sich aus der Eigentümlichkeit lyrischer Texte begründet. Diese zeigt sich weniger in Kinderreimen oder Balladen, als vielmehr in jenen Texten, wie sie etwa KLOPSTOCK, RILKE, BENN, BRECHT oder CELAN, um nur einige wenige zu nennen, verfassten. Diese als typisch lyrisch geltenden Texte stellen den Leser bei ihrer Rezeption tendenziell vor höhere Herausforderungen als andere Texte und erscheinen als schwieriger: Sind lyrische Texte tatsächlich schwieriger zu verstehen als andere Texte? Worin begründet sich diese vermeintliche Schwierigkeit? Ist es ihr lyrisches Moment, das sie weniger verständlich macht? Wodurch zeichnen sich lyrische Texte gegenüber anderen Texten aus?
10
9783668258921 - Annika Lüttenberg: Zur Schwierigkeit lyrischer Texte - Eine Faktorenanalyse
Annika Lüttenberg

Zur Schwierigkeit lyrischer Texte - Eine Faktorenanalyse (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783668258921 bzw. 3668258929, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 43.91 ( 44.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Zur Schwierigkeit lyrischer Texte: Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: `Och nee, nicht Gedichte! Die sind doch scheisse!`Dieses Zitat stammt von einem Schüler der Jahrgangsstufe 12 eines Gymnasiums in Hagen. Eine solche oder ähnliche Äusserung dürfte wohl vielen Deutschlehrern aus der unterrichtlichen Praxis bekannt sein. Auch unter Lehramtsstudenten sind Seminare zur Lyrik eher unbeliebt. Dass dieser Eindruck nicht unbegründet ist, zeigt sich an den Ergebnissen der Online-Umfrage, die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführt worden ist: Nur 9 von insgesamt 112 Umfrageteilnehmern gaben als Lesepräferenz Gedichte an, während Romane von allen Teilnehmern als Präferenz angeben wurden. Woher rührt diese scheinbare Abneigung gegenüber Gedichten Es ist anzunehmen, dass sie sich aus der Eigentümlichkeit lyrischer Texte begründet. Diese zeigt sich weniger in Kinderreimen oder Balladen, als vielmehr in jenen Texten, wie sie etwa KLOPSTOCK, RILKE, BENN, BRECHT oder CELAN, um nur einige wenige zu nennen, verfassten. Diese als typisch lyrisch geltenden Texte stellen den Leser bei ihrer Rezeption tendenziell vor höhere Herausforderungen als andere Texte und erscheinen als schwieriger: Sind lyrische Texte tatsächlich schwieriger zu verstehen als andere Texte Worin begründet sich diese vermeintliche Schwierigkeit Ist es ihr lyrisches Moment, das sie weniger verständlich macht Wodurch zeichnen sich lyrische Texte gegenüber anderen Texten aus, Taschenbuch.
Lade…