Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Selbstgesteuertes Lernen im Rahmen der Themenzentrierten Interaktion (TZI): Warum das Modell der TZI am erfolgreichsten beim Selbstgesteuerten Lernen zur Geltung kommen kann (Paperback)
11 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 24.46 (€ 24.99)¹ (vom 01.09.2016)Selbstgesteuertes Lernen im Rahmen der Themenzentrierten Interaktion (TZI) - Warum das Modell der TZI am erfolgreichsten beim Selbstgesteuerten Lernen zur Geltung kommen kann
ISBN: 9783668261280 bzw. 3668261288, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Das Modell der Themenzentrierten Interaktion (TZI) als Orientierung beim Lernen in gelingenden pädagogischen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander Renkl (2008) behauptet: Lernen ist ein aktiver Wissenskonstruktionsprozess, der nicht durch traditionellen Unterricht, sondern nur durch konstruktivistischen Unterricht, der viele aktivierende Elemente enthält, angestossen werden kann. (S. 112). Mitunter das oberste Ziel eines Lehrers ist es bekanntlich, dass seine Schüler etwas lernen - und das nicht nur für die Schule - und Wissen erwerben, das anschlussfähig bleibt, sodass sie ein Leben lang darauf zugreifen und es stetig erweitern können. Wie kann ein einzelner Lehrer allerdings die vielen individuellen und somit unter-schiedlichen aktivierenden Elemente seiner Schüler berücksichtigen? Eine Möglichkeit ist es, wie auch die Themenzentrierte Interaktion fordert, jeden einzelnen Schüler als Individuum wahrzunehmen und an seiner Persönlichkeit ehrlich interessiert zu sein. Gleichzeitig dürfen das zu bearbeitende Thema und die äusseren Einflussfaktoren nicht vernachlässigt werden. Die Lehrperson muss derweil nichtsdestotrotz ihre eigenen Interessen vertreten und ihnen nachkommen. Wie, wiederum, kann der Lehrer 25 bis 30 unterschiedlichen Persönlichkeiten und deren Interessen, Bedürfnissen und abweichenden Voraussetzungen gerecht werden? Eine Chance hierfür bietet sich, indem der Lehrer die Verantwortung für den eigenen Lernprozess in die Hände der Schüler legt, soweit dies die Verfassung des einzelnen Schülers erlaubt. Dabei muss der Lehrer allerdings vermeiden, dass Beliebigkeit und Oberflächlichkeit Einzug in den Unterricht halten oder eigene Aspirationen zu vernachlässigen. Die Ansätze und Vorstellungen des Modells der Themenzentrierten Interaktion, so die Behauptung, können am effektivsten im Offenen Unterricht und beim Selbstgesteuerten Lernen umgesetzt werden. Wie das Selbstgesteuerte Lernen und die TZI sich gegenseitig begünstigen können, soll die vorliegende Arbeit aufzeigen.
Selbstgesteuertes Lernen im Rahmen der Themenzentrierten Interaktion (TZI)
ISBN: 9783668261297 bzw. 3668261296, in Deutsch, neu.
Warum das Modell der TZI am erfolgreichsten beim Selbstgesteuerten Lernen zur Geltung kommen kann, Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Das Modell der Themenzentrierten Interaktion (TZI) als Orientierung beim Lernen in gelingenden pädagogischen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander Renkl (2008) behauptet: "Lernen ist ein aktiver Wissenskonstruktionsprozess, der nicht durch traditionellen Unterricht, sondern nur durch konstruktivistischen Unterricht, der viele aktivierende Elemente enthält, angestossen werden kann." (S. 112). Mitunter das oberste Ziel eines Lehrers ist es bekanntlich, dass seine Schüler etwas lernen - und das nicht nur für die Schule - und Wissen erwerben, das anschlussfähig bleibt, sodass sie ein Leben lang darauf zugreifen und es stetig erweitern können. Wie kann ein einzelner Lehrer allerdings die vielen individuellen und somit unter-schiedlichen "aktivierenden Elemente" seiner Schüler berücksichtigen? Eine Möglichkeit ist es, wie auch die Themenzentrierte Interaktion fordert, jeden einzelnen Schüler als Individuum wahrzunehmen und an seiner Persönlichkeit ehrlich interessiert zu sein. Gleichzeitig dürfen das zu bearbeitende Thema und die äusseren Einflussfaktoren nicht vernachlässigt werden. Die Lehrperson muss derweil nichtsdestotrotz ihre eigenen Interessen vertreten und ihnen nachkommen. Wie, wiederum, kann der Lehrer 25 bis 30 unterschiedlichen Persönlichkeiten und deren Interessen, Bedürfnissen und abweichenden Voraussetzungen gerecht werden? Eine Chance hierfür bietet sich, indem der Lehrer die Verantwortung für den eigenen Lernprozess in die Hände der Schüler legt, soweit dies die Verfassung des einzelnen Schülers erlaubt. Dabei muss der Lehrer allerdings vermeiden, dass Beliebigkeit und Oberflächlichkeit Einzug in den Unterricht halten oder eigene Aspirationen zu vernachlässigen. Die Ansätze und Vorstellungen des Modells der Themenzentrierten Interaktion, so die Behauptung, können am effektivsten im Offenen Unterricht und beim Selbstgesteuerten Lernen umgesetzt werden. Wie das Selbstgesteuerte Lernen und die TZI sich gegenseitig begünstigen können, soll die vorliegende Arbeit aufzeigen.
Selbstgesteuertes Lernen im Rahmen der Themenzentrierten Interaktion (TZI)
ISBN: 9783668261297 bzw. 3668261296, in Deutsch, GRIN, neu.
Warum das Modell der TZI am erfolgreichsten beim Selbstgesteuerten Lernen zur Geltung kommen kann, Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Das Modell der Themenzentrierten Interaktion (TZI) als Orientierung beim Lernen in gelingenden pädagogischen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander Renkl (2008) behauptet: "Lernen ist ein aktiver Wissenskonstruktionsprozess, der nicht durch traditionellen Unterricht, sondern nur durch konstruktivistischen Unterricht, der viele aktivierende Elemente enthält, angestossen werden kann." (S. 112). Mitunter das oberste Ziel eines Lehrers ist es bekanntlich, dass seine Schüler etwas lernen - und das nicht nur für die Schule - und Wissen erwerben, das anschlussfähig bleibt, sodass sie ein Leben lang darauf zugreifen und es stetig erweitern können. Wie kann ein einzelner Lehrer allerdings die vielen individuellen und somit unter-schiedlichen "aktivierenden Elemente" seiner Schüler berücksichtigen? Eine Möglichkeit ist es, wie auch die Themenzentrierte Interaktion fordert, jeden einzelnen Schüler als Individuum wahrzunehmen und an seiner Persönlichkeit ehrlich interessiert zu sein. Gleichzeitig dürfen das zu bearbeitende Thema und die äusseren Einflussfaktoren nicht vernachlässigt werden. Die Lehrperson muss derweil nichtsdestotrotz ihre eigenen Interessen vertreten und ihnen nachkommen. Wie, wiederum, kann der Lehrer 25 bis 30 unterschiedlichen Persönlichkeiten und deren Interessen, Bedürfnissen und abweichenden Voraussetzungen gerecht werden? Eine Chance hierfür bietet sich, indem der Lehrer die Verantwortung für den eigenen Lernprozess in die Hände der Schüler legt, soweit dies die Verfassung des einzelnen Schülers erlaubt. Dabei muss der Lehrer allerdings vermeiden, dass Beliebigkeit und Oberflächlichkeit Einzug in den Unterricht halten oder eigene Aspirationen zu vernachlässigen. Die Ansätze und Vorstellungen des Modells der Themenzentrierten Interaktion, so die Behauptung, können am effektivsten im Offenen Unterricht und beim Selbstgesteuerten Lernen umgesetzt werden. Wie das Selbstgesteuerte Lernen und die TZI sich gegenseitig begünstigen können, soll die vorliegende Arbeit aufzeigen.
Selbstgesteuertes Lernen im Rahmen der Themenzentrierten Interaktion (TZI) - Warum das Modell der TZI am erfolgreichsten beim Selbstgesteuerten Lernen zur Geltung kommen kann (2015)
ISBN: 9783668261280 bzw. 3668261288, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Selbstgesteuertes Lernen im Rahmen der Themenzentrierten Interaktion (TZI): Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Das Modell der Themenzentrierten Interaktion (TZI) als Orientierung beim Lernen in gelingenden pädagogischen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander Renkl (2008) behauptet: `Lernen ist ein aktiver Wissenskonstruktionsprozess, der nicht durch traditionellen Unterricht, sondern nur durch konstruktivistischen Unterricht, der viele aktivierende Elemente enthält, angestossen werden kann.` (S. 112). Mitunter das oberste Ziel eines Lehrers ist es bekanntlich, dass seine Schüler etwas lernen - und das nicht nur für die Schule - und Wissen erwerben, das anschlussfähig bleibt, sodass sie ein Leben lang darauf zugreifen und es stetig erweitern können. Wie kann ein einzelner Lehrer allerdings die vielen individuellen und somit unter-schiedlichen `aktivierenden Elemente` seiner Schüler berücksichtigen Eine Möglichkeit ist es, wie auch die Themenzentrierte Interaktion fordert, jeden einzelnen Schüler als Individuum wahrzunehmen und an seiner Persönlichkeit ehrlich interessiert zu sein. Gleichzeitig dürfen das zu bearbeitende Thema und die äusseren Einflussfaktoren nicht vernachlässigt werden. Die Lehrperson muss derweil nichtsdestotrotz ihre eigenen Interessen vertreten und ihnen nachkommen. Wie, wiederum, kann der Lehrer 25 bis 30 unterschiedlichen Persönlichkeiten und deren Interessen, Bedürfnissen und abweichenden Voraussetzungen gerecht werden Eine Chance hierfür bietet sich, indem der Lehrer die Verantwortung für den eigenen Lernprozess in die Hände der Schüler legt, soweit dies die Verfassung des einzelnen Schülers erlaubt. Dabei muss der Lehrer allerdings vermeiden, dass Beliebigkeit und Oberflächlichkeit Einzug in den Unterricht halten oder eigene Aspirationen zu vernachlässigen. Die Ansätze und Vorstellungen des Modells der Themenzentrierten Interaktion, so die Behauptung, können am effektivsten im Offenen Unterricht und beim Selbstgesteuerten Lernen umgesetzt werden. Wie das Selbstgesteuerte Lernen und die TZI sich gegenseitig begünstigen können, soll die vorliegende Arbeit aufzeigen. Ebook.
Selbstgesteuertes Lernen im Rahmen der Themenzentrierten Interaktion (TZI) (2016)
ISBN: 9783668261297 bzw. 3668261296, in Deutsch, GRIN Verlag Aug 2016, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Das Modell der Themenzentrierten Interaktion (TZI) als Orientierung beim Lernen in gelingenden pädagogischen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander Renkl (2008) behauptet: 'Lernen ist ein aktiver Wissenskonstruktionsprozess, der nicht durch traditionellen Unterricht, sondern nur durch konstruktivistischen Unterricht, der viele aktivierende Elemente enthält, angestossen werden kann.' (S. 112). Mitunter das oberste Ziel eines Lehrers ist es bekanntlich, dass seine Schüler etwas lernen - und das nicht nur für die Schule - und Wissen erwerben, das anschlussfähig bleibt, sodass sie ein Leben lang darauf zugreifen und es stetig erweitern können. 60 pp. Deutsch.
Selbstgesteuertes Lernen im Rahmen der Themenzentrierten Interaktion (TZI) - Warum das Modell der TZI am erfolgreichsten beim Selbstgesteuerten Lernen zur Geltung kommen kann (2015)
ISBN: 9783668261280 bzw. 3668261288, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Selbstgesteuertes Lernen im Rahmen der Themenzentrierten Interaktion (TZI): Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Das Modell der Themenzentrierten Interaktion (TZI) als Orientierung beim Lernen in gelingenden pädagogischen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander Renkl (2008) behauptet: `Lernen ist ein aktiver Wissenskonstruktionsprozess, der nicht durch traditionellen Unterricht, sondern nur durch konstruktivistischen Unterricht, der viele aktivierende Elemente enthält, angestossen werden kann.` (S. 112). Mitunter das oberste Ziel eines Lehrers ist es bekanntlich, dass seine Schäler etwas lernen - und das nicht nur für die Schule - und Wissen erwerben, das anschlussfähig bleibt, sodass sie ein Leben lang darauf zugreifen und es stetig erweitern können. Wie kann ein einzelner Lehrer allerdings die vielen individuellen und somit unter-schiedlichen `aktivierenden Elemente` seiner Schäler berücksichtigen Eine Möglichkeit ist es, wie auch die Themenzentrierte Interaktion fordert, jeden einzelnen Schäler als Individuum wahrzunehmen und an seiner Persönlichkeit ehrlich interessiert zu sein. Gleichzeitig dürfen das zu bearbeitende Thema und die äusseren Einflussfaktoren nicht vernachlässigt werden. Die Lehrperson muss derweil nichtsdestotrotz ihre eigenen Interessen vertreten und ihnen nachkommen. Wie, wiederum, kann der Lehrer 25 bis 30 unterschiedlichen Persönlichkeiten und deren Interessen, Bedürfnissen und abweichenden Voraussetzungen gerecht werden Eine Chance hierfür bietet sich, indem der Lehrer die Verantwortung für den eigenen Lernprozess in die Hände der Schäler legt, soweit dies die Verfassung des einzelnen Schälers erlaubt. Dabei muss der Lehrer allerdings vermeiden, dass Beliebigkeit und Oberflächlichkeit Einzug in den Unterricht halten oder eigene Aspirationen zu vernachlässigen. Die Ansätze und Vorstellungen des Modells der Themenzentrierten Interaktion, so die Behauptung, können am effektivsten im Offenen Unterricht und beim Selbstgesteuerten Lernen umgesetzt werden. Wie das Selbstgesteuerte Lernen und die TZI sich gegenseitig begünstigen können, soll die vorliegende Arbeit aufzeigen. Ebook.
Selbstgesteuertes Lernen im Rahmen der Themenzentrierten Interaktion (TZI)
ISBN: 9783668261297 bzw. 3668261296, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Das Modell der Themenzentrierten Interaktion (TZI) als Orientierung beim Lernen in gelingenden pädagogischen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander Renkl (2008) behauptet: ´´Lernen ist ein aktiver Wissenskonstruktionsprozess, der nicht durch traditionellen Unterricht, sondern nur durch konstruktivistischen Unterricht, der viele aktivierende Elemente Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Das Modell der Themenzentrierten Interaktion (TZI) als Orientierung beim Lernen in gelingenden pädagogischen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander Renkl (2008) behauptet: ´´Lernen ist ein aktiver Wissenskonstruktionsprozess, der nicht durch traditionellen Unterricht, sondern nur durch konstruktivistischen Unterricht, der viele aktivierende Elemente enthält, angestossen werden kann.´´ (S. 112). Mitunter das oberste Ziel eines Lehrers ist es bekanntlich, dass seine Schüler etwas lernen - und das nicht nur für die Schule - und Wissen erwerben, das anschlussfähig bleibt, sodass sie ein Leben lang darauf zugreifen und es stetig erweitern können. Wie kann ein einzelner Lehrer allerdings die vielen individuellen und somit unter-schiedlichen ´´aktivierenden Elemente´´ seiner Schüler berücksichtigen? Eine Möglichkeit ist es, wie auch die Themenzentrierte Interaktion fordert, jeden einzelnen Schüler als Individuum wahrzunehmen und an seiner Persönlichkeit ehrlich interessiert zu sein. Gleichzeitig dürfen das zu bearbeitende Thema und die äusseren Einflussfaktoren nicht vernachlässigt werden. Die Lehrperson muss derweil nichtsdestotrotz ihre eigenen Interessen vertreten und ihnen nachkommen. Wie, wiederum, kann der Lehrer 25 bis 30 unterschiedlichen Persönlichkeiten und deren Interessen, Bedürfnissen und abweichenden Voraussetzungen gerecht werden? Eine Chance hierfür bietet sich, indem der Lehrer die Verantwortung für den eigenen Lernprozess in die Hände der Schüler legt, soweit dies die Verfassung des einzelnen Schülers erlaubt. Dabei muss der Lehrer allerdings vermeiden, dass Beliebigkeit und Oberflächlichkeit Einzug in den Unterricht halten oder eigene Aspirationen zu vernachlässigen. Die Ansätze und Vorstellungen des Modells der Themenzentrierten Interaktion, so die Behauptung, können am effektivsten im Offenen Unterricht und beim Selbstgesteuerten Lernen umgesetzt werden. Wie das Selbstgesteuerte Lernen und die TZI sich gegenseitig begünstigen können, soll die vorliegende Arbeit aufzeigen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Selbstgesteuertes Lernen im Rahmen der Themenzentrierten Interaktion (TZI)
ISBN: 9783668261280 bzw. 3668261288, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Selbstgesteuertes Lernen im Rahmen der Themenzentrierten Interaktion (TZI) (2016)
ISBN: 9783668261280 bzw. 3668261288, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Selbstgesteuertes Lernen im Rahmen der Themenzentrierten Interaktion (TZI): Warum das Modell der TZI am erfolgreichsten beim Selbs
ISBN: 9783668261280 bzw. 3668261288, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen