Der kantische Rechtsbegriff im Sozialstaat und in der Informationsgesellschaft
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9783668263505 - Der kantische Rechtsbegriff im Sozialstaat und in der Informationsgesellschaft

Der kantische Rechtsbegriff im Sozialstaat und in der Informationsgesellschaft (2015)

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ISBN: 9783668263505 bzw. 3668263507, in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Philosophie II), Veranstaltung: Seminar Freiheit, Recht, Macht. Philosophische Grundlegung der Rechtslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht, inwieweit moderne sozialstaatliche Leistungen und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung aus dem kantischen Rechtsbegriff abgeleitet werden können.Immanuel Kant hat vor mehr als 200 Jahren "Die Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre" verfasst . Sein Ziel war es, innerhalb der Metaphysik der Sitten nicht eine "Theorie des Rechts" sondern ein "System der Prinzipien des Rechts" zu schaffen. Es ging ihm dabei um die Begründung von Staat und Rechtswesen aus den Prinzipien der reinen Vernunft . Da diese Prinzipien gerade nicht aus der Erfahrung abgeleitet werden, beanspruchen sie von Kultur, Ort und Zeit unabhängige Geltung.Davon streng zu unterscheiden sind die Ausübung und Umsetzung dieser Prinzipien durch Justiz und Politik, deren Geschäft es ist, "dem Rechtsbegriffe Effekt zu verschaffen." Die Ausübung des Rechtsbegriffs durch Legislative und Judikative ist - im Gegensatz zu diesem selbst - sehr wohl kultur-, ort- und zeitabhängig. So verwundert es nicht, dass die Freie und Hanse-stadt Hamburg zum Beispiel kein Almgesetz hat, während es ein solches im Freistaat Bayern seit 1932 gibt. Kant konnte die beiden grossen gesellschaftlichen Entwicklungen nach ihm, die das Zusammenleben der Menschen von Grund auf und nachhaltig verändern sollten, nicht vorhersehen. Seine Philosophie konnte deshalb ohne das Erleben der industriellen Revolution des 19. Jahrhunderts und der Computerrevolution des 20. Jahrhunderts auskommen. Von den gesellschaftlichen Umwälzungen, die damit verbundenen sein sollten, war im Königsberg von 1797 nichts zu spüren. Trotzdem müssten wegen ihrer Universalität und Absolutheit die kantischen Rechtsprinzipien auch in dem von den genannten Entwicklungen geprägten Sozialstaat und in der Informationsgesellschaft Geltung beanspruchen können. Ob das tatsächlich so ist, ist Thema dieser Arbeit.
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9783668263505 - Götz-Ulrich Luttenberger: Der kantische Rechtsbegriff im Sozialstaat und in der Informationsgesellschaft
Götz-Ulrich Luttenberger

Der kantische Rechtsbegriff im Sozialstaat und in der Informationsgesellschaft (2015)

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Der kantische Rechtsbegriff im Sozialstaat und in der Informationsgesellschaft: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Philosophie II), Veranstaltung: Seminar Freiheit, Recht, Macht. Philosophische Grundlegung der Rechtslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht, inwieweit moderne sozialstaatliche Leistungen und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung aus dem kantischen Rechtsbegriff abgeleitet werden können. Immanuel Kant hat vor mehr als 200 Jahren `Die Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre` verfasst . Sein Ziel war es, innerhalb der Metaphysik der Sitten nicht eine `Theorie des Rechts` sondern ein `System der Prinzipien des Rechts` zu schaffen. Es ging ihm dabei um die Begründung von Staat und Rechtswesen aus den Prinzipien der reinen Vernunft . Da diese Prinzipien gerade nicht aus der Erfahrung abgeleitet werden, beanspruchen sie von Kultur, Ort und Zeit unabhängige Geltung. Davon streng zu unterscheiden sind die Ausübung und Umsetzung dieser Prinzipien durch Justiz und Politik, deren Geschäft es ist, `dem Rechtsbegriffe Effekt zu verschaffen.` Die Ausübung des Rechtsbegriffs durch Legislative und Judikative ist - im Gegensatz zu diesem selbst - sehr wohl kultur-, ort- und zeitabhängig. So verwundert es nicht, dass die Freie und Hanse-stadt Hamburg zum Beispiel kein Almgesetz hat, während es ein solches im Freistaat Bayern seit 1932 gibt. Kant konnte die beiden grossen gesellschaftlichen Entwicklungen nach ihm, die das Zusammenleben der Menschen von Grund auf und nachhaltig verändern sollten, nicht vorhersehen. Seine Philosophie konnte deshalb ohne das Erleben der industriellen Revolution des 19. Jahrhunderts und der Computerrevolution des 20. Jahrhunderts auskommen. Von den gesellschaftlichen Umwälzungen, die damit verbundenen sein sollten, war im Königsberg von 1797 nichts zu spüren. Trotzdem müssten wegen ihrer Universalität und Absolutheit die kantischen Rechtsprinzipien auch in dem von den genannten Entwicklungen geprägten Sozialstaat und in der Informationsgesellschaft Geltung beanspruchen können. Ob das tatsächlich so ist, ist Thema dieser Arbeit. Taschenbuch.
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9783668263505 - Luttenberger, Götz-Ulrich: Der kantische Rechtsbegriff im Sozialstaat und in der Informationsgesellschaft
Luttenberger, Götz-Ulrich

Der kantische Rechtsbegriff im Sozialstaat und in der Informationsgesellschaft

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Philosophie II), Veranstaltung: Seminar Freiheit, Recht, Macht. Philosophische Grundlegung der Rechtslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht, inwieweit moderne sozialstaatliche Leistungen und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung aus dem kantischen Rechtsbegriff abgeleitet werden können. Immanuel Kant hat vor Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Philosophie II), Veranstaltung: Seminar Freiheit, Recht, Macht. Philosophische Grundlegung der Rechtslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht, inwieweit moderne sozialstaatliche Leistungen und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung aus dem kantischen Rechtsbegriff abgeleitet werden können. Immanuel Kant hat vor mehr als 200 Jahren ´´Die Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre´´ verfasst . Sein Ziel war es, innerhalb der Metaphysik der Sitten nicht eine ´´Theorie des Rechts´´ sondern ein ´´System der Prinzipien des Rechts´´ zu schaffen. Es ging ihm dabei um die Begründung von Staat und Rechtswesen aus den Prinzipien der reinen Vernunft . Da diese Prinzipien gerade nicht aus der Erfahrung abgeleitet werden, beanspruchen sie von Kultur, Ort und Zeit unabhängige Geltung. Davon streng zu unterscheiden sind die Ausübung und Umsetzung dieser Prinzipien durch Justiz und Politik, deren Geschäft es ist, ´´dem Rechtsbegriffe Effekt zu verschaffen.´´ Die Ausübung des Rechtsbegriffs durch Legislative und Judikative ist - im Gegensatz zu diesem selbst - sehr wohl kultur-, ort- und zeitabhängig. So verwundert es nicht, dass die Freie und Hanse-stadt Hamburg zum Beispiel kein Almgesetz hat, während es ein solches im Freistaat Bayern seit 1932 gibt. Kant konnte die beiden grossen gesellschaftlichen Entwicklungen nach ihm, die das Zusammenleben der Menschen von Grund auf und nachhaltig verändern sollten, nicht vorhersehen. Seine Philosophie konnte deshalb ohne das Erleben der industriellen Revolution des 19. Jahrhunderts und der Computerrevolution des 20. Jahrhunderts auskommen. Von den gesellschaftlichen Umwälzungen, die damit verbundenen sein sollten, war im Königsberg von 1797 nichts zu spüren. Trotzdem müssten wegen ihrer Universalität und Absolutheit die kantischen Rechtsprinzipien auch in dem von den genannten Entwicklungen geprägten Sozialstaat und in der Informationsgesellschaft Geltung beanspruchen können. Ob das tatsächlich so ist, ist Thema dieser Arbeit. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668263505 - Luttenberger, G: Der kantische Rechtsbegriff im Sozialstaat
Luttenberger, G

Der kantische Rechtsbegriff im Sozialstaat (2016)

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Erscheinungsdatum: 21.07.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der kantische Rechtsbegriff im Sozialstaat und in der Informationsgesellschaft, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Luttenberger, Götz-Ulrich, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Philosophie // Renaissance und Aufklärung, Seiten: 24, Gewicht: 55 gr, Verkäufer: averdo.
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Götz-Ulrich Luttenberger

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Götz-Ulrich Luttenberger

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Der kantische Rechtsbegriff im Sozialstaat und in der Informationsgesellschaft (2016)

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ISBN: 9783668263505 bzw. 3668263507, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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