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Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen100%: Ruland, Norman; Tsiflidis, Daniel: Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen (ISBN: 9783668266735) 2016, in Deutsch.
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Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen100%: Daniel Tsiflidis; Norman Ruland: Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen (ISBN: 9783668266728) 2016, in Deutsch, auch als eBook.
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Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen
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9783668266728 - Daniel Tsiflidis; Norman Ruland: Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen
Daniel Tsiflidis; Norman Ruland

Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen (2016)

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Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: MASA 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Selbst eines Menschen ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff, den man sowohl in der Philosophie, Theologie, Soziologie als auch in der Psychologie findet. In diesem Forschungsbericht soll es um die letztere Betrachtungsweise des Selbst gehen. Dem Selbst aus psychologischer, vor allem psychoanalytischer bzw. tiefenpsychologischer Sicht. In all den Herangehensweisen an das Selbst lässt sich eine Konstante finden: Die Rede ist von etwas Eigenem, Individuellen, eine Art innerer Kern in einem Menschen. Die tiefenpsychologische Sicht, vor allem die psychoanalytische Selbstpsychologie sieht in diesem Kern den Ursprung der gesunden geistigen und körperlichen Entwicklung. Die Quelle von Freiheit, Kreativität und Würde. Es lässt sich aus dieser Sicht betrachtet erahnen, dass es sich um etwas Wertvolles und Wichtiges für einen Menschen handelt. Wichtig auch um das gute Leben, von dem einige Philosophen immer wieder gesprochen haben, verwirklichen zu können. Oder auch um einfacher und flexibler mit den Höhen und Tiefen des Lebens zurechtzukommen. Man könnte ihn auch als die Quelle von würdevollem Umgang mit sich selbst und dem Leben bezeichnen. Auch in östlichen Kulturkreisen gab es schon seit Jahrhunderten Versuche sich diesem Kern, wenn er denn im Laufe des Lebens verloren gegangen sei, als Erwachsener wieder zu nähern. Vor allem die Zen-Praxis, schrieb sich das als oberstes Ziel auf die Fahne. Auch die aus diesen östlichen Denktraditionen adaptierte Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion, die vor allem im westlichen psychotherapeutischen Alltag immer mehr an Bedeutung gewinnt, bemüht sich um die Bewusstmachung und Klärung der eigenen Innenwelt, d.h. der eigenen Gedanken, Gefühle und Stimmungen. Es geht bei all diesen Ansätzen um etwas von innen nach aussen drängendes und umgekehrt auf etwas von aussen nach innen Introjiziertes. Denn die Existenz eines innewohnenden eigenen Kerns impliziert natürlich auch eine Gefahr, bzw. ein Risiko für die Entwicklung des Menschen: Was geschieht, wenn dieser Kern, dieses Potenzial auf ein nicht ausreichend fruchtbares Umfeld trifft, und somit in seiner Entwicklung gehemmt wird? Dieser Frage wird in folgendem Forschungsbericht in einem Teilbereich des menschlichen Lebens, der Grundschulzeit, nachgegangen. ePUB, 25.07.2016.
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9783668266728 - Norman Ruland; Daniel Tsiflidis: Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen
Norman Ruland; Daniel Tsiflidis

Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen (2016)

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Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: MASA 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Selbst eines Menschen ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff, den man sowohl in der Philosophie, Theologie, Soziologie als auch in der Psychologie ... Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: MASA 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Selbst eines Menschen ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff, den man sowohl in der Philosophie, Theologie, Soziologie als auch in der Psychologie findet. In diesem Forschungsbericht soll es um die letztere Betrachtungsweise des Selbst gehen. Dem Selbst aus psychologischer, vor allem psychoanalytischer bzw. tiefenpsychologischer Sicht. In all den Herangehensweisen an das Selbst lässt sich eine Konstante finden: Die Rede ist von etwas Eigenem, Individuellen, eine Art innerer Kern in einem Menschen. Die tiefenpsychologische Sicht, vor allem die psychoanalytische Selbstpsychologie sieht in diesem Kern den Ursprung der gesunden geistigen und körperlichen Entwicklung. Die Quelle von Freiheit, Kreativität und Würde. Es lässt sich aus dieser Sicht betrachtet erahnen, dass es sich um etwas Wertvolles und Wichtiges für einen Menschen handelt. Wichtig auch um das gute Leben, von dem einige Philosophen immer wieder gesprochen haben, verwirklichen zu können. Oder auch um einfacher und flexibler mit den Höhen und Tiefen des Lebens zurechtzukommen. Man könnte ihn auch als die Quelle von würdevollem Umgang mit sich selbst und dem Leben bezeichnen. Auch in östlichen Kulturkreisen gab es schon seit Jahrhunderten Versuche sich diesem Kern, wenn er denn im Laufe des Lebens verloren gegangen sei, als Erwachsener wieder zu nähern. Vor allem die Zen-Praxis, schrieb sich das als oberstes Ziel auf die Fahne. Auch die aus diesen östlichen Denktraditionen adaptierte Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion, die vor allem im westlichen psychotherapeutischen Alltag immer mehr an Bedeutung gewinnt, bemüht sich um die Bewusstmachung und Klärung der eigenen Innenwelt, d.h. der eigenen Gedanken, Gefühle und Stimmungen. Es geht bei all diesen Ansätzen um etwas von innen nach aussen drängendes und umgekehrt auf etwas von aussen nach innen Introjiziertes. Denn die Existenz eines innewohnenden eigenen Kerns impliziert natürlich auch eine Gefahr, bzw. ein Risiko für die Entwicklung des Menschen: Was geschieht, wenn dieser Kern, dieses Potenzial auf ein nicht ausreichend fruchtbares Umfeld trifft, und somit in seiner Entwicklung gehemmt wird? Dieser Frage wird in folgendem Forschungsbericht in einem Teilbereich des menschlichen Lebens, der Grundschulzeit, nachgegangen. 25.07.2016, ePUB.
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9783668266728 - Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen Norman Ruland Author

Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen Norman Ruland Author (2016)

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Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: MASA 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Selbst eines Menschen ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff, den man sowohl in der Philosophie, Theologie, Soziologie als auch in der Psychologie findet. In diesem Forschungsbericht soll es um die letztere Betrachtungsweise des Selbst gehen. Dem Selbst aus psychologischer, vor allem psychoanalytischer bzw. tiefenpsychologischer Sicht. In all den Herangehensweisen an das Selbst lässt sich eine Konstante finden: Die Rede ist von etwas Eigenem, Individuellen, eine Art innerer Kern in einem Menschen. Die tiefenpsychologische Sicht, vor allem die psychoanalytische Selbstpsychologie sieht in diesem Kern den Ursprung der gesunden geistigen und körperlichen Entwicklung. Die Quelle von Freiheit, Kreativität und Würde. Es lässt sich aus dieser Sicht betrachtet erahnen, dass es sich um etwas Wertvolles und Wichtiges für einen Menschen handelt. Wichtig auch um das gute Leben, von dem einige Philosophen immer wieder gesprochen haben, verwirklichen zu können. Oder auch um einfacher und flexibler mit den Höhen und Tiefen des Lebens zurechtzukommen. Man könnte ihn auch als die Quelle von würdevollem Umgang mit sich selbst und dem Leben bezeichnen. Auch in östlichen Kulturkreisen gab es schon seit Jahrhunderten Versuche sich diesem Kern, wenn er denn im Laufe des Lebens verloren gegangen sei, als Erwachsener wieder zu nähern. Vor allem die Zen-Praxis, schrieb sich das als oberstes Ziel auf die Fahne. Auch die aus diesen östlichen Denktraditionen adaptierte Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion, die vor allem im westlichen psychotherapeutischen Alltag immer mehr an Bedeutung gewinnt, bemüht sich um die Bewusstmachung und Klärung der eigenen Innenwelt, d.h. der eigenen Gedanken, Gefühle und Stimmungen. Es geht bei all diesen Ansätzen um etwas von innen nach aussen drängendes und umgekehrt auf etwas von aussen nach innen Introjiziertes. Denn die Existenz eines innewohnenden eigenen Kerns impliziert natürlich auch eine Gefahr, bzw. ein Risiko für die Entwicklung des Menschen: Was geschieht, wenn dieser Kern, dieses Potenzial auf ein nicht ausreichend fruchtbares Umfeld trifft, und somit in seiner Entwicklung gehemmt wird? Dieser Frage wird in folgendem Forschungsbericht in einem Teilbereich des menschlichen Lebens, der Grundschulzeit, nachgegangen.
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9783668266728 - Norman Ruland; Daniel Tsiflidis: Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen
Norman Ruland; Daniel Tsiflidis

Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen (2016)

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Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: MASA 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Selbst eines Menschen ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff, den man sowohl in der Philosophie, Theologie, Soziologie als auch in der Psychologie ... Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: MASA 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Selbst eines Menschen ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff, den man sowohl in der Philosophie, Theologie, Soziologie als auch in der Psychologie findet. In diesem Forschungsbericht soll es um die letztere Betrachtungsweise des Selbst gehen. Dem Selbst aus psychologischer, vor allem psychoanalytischer bzw. tiefenpsychologischer Sicht. In all den Herangehensweisen an das Selbst lässt sich eine Konstante finden: Die Rede ist von etwas Eigenem, Individuellen, eine Art innerer Kern in einem Menschen. Die tiefenpsychologische Sicht, vor allem die psychoanalytische Selbstpsychologie sieht in diesem Kern den Ursprung der gesunden geistigen und körperlichen Entwicklung. Die Quelle von Freiheit, Kreativität und Würde. Es lässt sich aus dieser Sicht betrachtet erahnen, dass es sich um etwas Wertvolles und Wichtiges für einen Menschen handelt. Wichtig auch um das gute Leben, von dem einige Philosophen immer wieder gesprochen haben, verwirklichen zu können. Oder auch um einfacher und flexibler mit den Höhen und Tiefen des Lebens zurechtzukommen. Man könnte ihn auch als die Quelle von würdevollem Umgang mit sich selbst und dem Leben bezeichnen. Auch in östlichen Kulturkreisen gab es schon seit Jahrhunderten Versuche sich diesem Kern, wenn er denn im Laufe des Lebens verloren gegangen sei, als Erwachsener wieder zu nähern. Vor allem die Zen-Praxis, schrieb sich das als oberstes Ziel auf die Fahne. Auch die aus diesen östlichen Denktraditionen adaptierte Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion, die vor allem im westlichen psychotherapeutischen Alltag immer mehr an Bedeutung gewinnt, bemüht sich um die Bewusstmachung und Klärung der eigenen Innenwelt, d.h. der eigenen Gedanken, Gefühle und Stimmungen. Es geht bei all diesen Ansätzen um etwas von innen nach aussen drängendes und umgekehrt auf etwas von aussen nach innen Introjiziertes. Denn die Existenz eines innewohnenden eigenen Kerns impliziert natürlich auch eine Gefahr, bzw. ein Risiko für die Entwicklung des Menschen: Was geschieht, wenn dieser Kern, dieses Potenzial auf ein nicht ausreichend fruchtbares Umfeld trifft, und somit in seiner Entwicklung gehemmt wird? Dieser Frage wird in folgendem Forschungsbericht in einem Teilbereich des menschlichen Lebens, der Grundschulzeit, nachgegangen. ePUB, 25.07.2016.
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9783668266735 - Ruland, NormanTsiflidis, Daniel: Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen
Ruland, NormanTsiflidis, Daniel

Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen (2016)

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Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: MASA 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Selbst eines Menschen ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff, den man sowohl in der Philosophie, Theologie, Soziologie als auch in der Psychologie findet. In diesem Forschungsbericht soll es um die letztere Betrachtungsweise des Selbst gehen. Dem Selbst aus psychologischer, vor allem psychoanalytischer bzw. tiefenpsychologischer Sicht. In all den Herangehensweisen an das Selbst lässt sich eine Konstante finden: Die Rede ist von etwas Eigenem, Individuellen, eine Art innerer Kern in einem Menschen. Die tiefenpsychologische Sicht, vor allem die psychoanalytische Selbstpsychologie sieht in diesem Kern den Ursprung der gesunden geistigen und körperlichen Entwicklung. Die Quelle von Freiheit, Kreativität und Würde. Es lässt sich aus dieser Sicht betrachtet erahnen, dass es sich um etwas Wertvolles und Wichtiges für einen Menschen handelt. Wichtig auch um das gute Leben, von dem einige Philosophen immer wieder gesprochen haben, verwirklichen zu können. Oder auch um einfacher und flexibler mit den Höhen und Tiefen des Lebens zurechtzukommen. Man könnte ihn auch als die Quelle von würdevollem Umgang mit sich selbst und dem Leben bezeichnen. Auch in östlichen Kulturkreisen gab es schon seit Jahrhunderten Versuche sich diesem Kern, wenn er denn im Laufe des Lebens verloren gegangen sei, als Erwachsener wieder zu nähern. Vor allem die Zen-Praxis, schrieb sich das als oberstes Ziel auf die Fahne. Auch die aus diesen östlichen Denktraditionen adaptierte Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion, die vor allem im westlichen psychotherapeutischen Alltag immer mehr an Bedeutung gewinnt, bemüht sich um die Bewusstmachung und Klärung der eigenen Innenwelt, d.h. der eigenen Gedanken, Gefühle und Stimmungen. Es geht bei all diesen Ansätzen um etwas von innen nach aussen drängendes und umgekehrt auf etwas von aussen nach innen Introjiziertes. Denn die Existenz eines innewohnenden eigenen Kerns impliziert natürlich auch eine Gefahr, bzw. ein Risiko für die Entwicklung des Menschen: Was geschieht, wenn dieser Kern, dieses Potenzial auf ein nicht ausreichend fruchtbares Umfeld trifft, und somit in seiner Entwicklung gehemmt wird? Dieser Frage wird in folgendem Forschungsbericht in einem Teilbereich des menschlichen Lebens, der Grundschulzeit, nachgegangen. 2016 52 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668266735 - Norman Ruland; Daniel Tsiflidis: Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen
Norman Ruland; Daniel Tsiflidis

Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen (2016)

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Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen, Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: MASA 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Selbst eines Menschen ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff, den man sowohl in der Philosophie, Theologie, Soziologie als auch in der Psychologie findet. In diesem Forschungsbericht soll es um die letztere Betrachtungsweise des Selbst gehen. Dem Selbst aus psychologischer, vor allem psychoanalytischer bzw. tiefenpsychologischer Sicht. In all den Herangehensweisen an das Selbst lässt sich eine Konstante finden: Die Rede ist von etwas Eigenem, Individuellen, eine Art innerer Kern in einem Menschen. Die tiefenpsychologische Sicht, vor allem die psychoanalytische Selbstpsychologie sieht in diesem Kern den Ursprung der gesunden geistigen und körperlichen Entwicklung. Die Quelle von Freiheit, Kreativität und Würde. Es lässt sich aus dieser Sicht betrachtet erahnen, dass es sich um etwas Wertvolles und Wichtiges für einen Menschen handelt. Wichtig auch um das gute Leben, von dem einige Philosophen immer wieder gesprochen haben, verwirklichen zu können. Oder auch um einfacher und flexibler mit den Höhen und Tiefen des Lebens zurechtzukommen. Man könnte ihn auch als die Quelle von würdevollem Umgang mit sich selbst und dem Leben bezeichnen. Auch in östlichen Kulturkreisen gab es schon seit Jahrhunderten Versuche sich diesem Kern, wenn er denn im Laufe des Lebens verloren gegangen sei, als Erwachsener wieder zu nähern. Vor allem die Zen-Praxis, schrieb sich das als oberstes Ziel auf die Fahne. Auch die aus diesen östlichen Denktraditionen adaptierte Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion, die vor allem im westlichen psychotherapeutischen Alltag immer mehr an Bedeutung gewinnt, bemüht sich um die Bewusstmachung und Klärung der eigenen Innenwelt, d.h. der eigenen Gedanken, Gefühle und Stimmungen. Es geht bei all diesen Ansätzen um etwas von innen nach aussen drängendes und umgekehrt auf etwas von aussen nach innen Introjiziertes. Denn die Existenz eines innewohnenden eigenen Kerns impliziert natürlich auch eine Gefahr, bzw. ein Risiko für die Entwicklung des Menschen: Was geschieht, wenn dieser Kern, dieses Potenzial auf ein nicht ausreichend fruchtbares Umfeld trifft, und somit in seiner Entwicklung gehemmt wird? Dieser Frage wird in folgendem Forschungsbericht in einem Teilbereich des menschlichen Lebens, der Grundschulzeit, nachgegangen. Taschenbuch, 2016.
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9783668266728 - Norman Ruland: Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen
Norman Ruland

Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen (2016)

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Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen: Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: MASA 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Selbst eines Menschen ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff, den man sowohl in der Philosophie, Theologie, Soziologie als auch in der Psychologie findet. In diesem Forschungsbericht soll es um die letztere Betrachtungsweise des Selbst gehen. Dem Selbst aus psychologischer, vor allem psychoanalytischer bzw. tiefenpsychologischer Sicht. In all den Herangehensweisen an das Selbst lässt sich eine Konstante finden: Die Rede ist von etwas Eigenem, Individuellen, eine Art innerer Kern in einem Menschen. Die tiefenpsychologische Sicht, vor allem die psychoanalytische Selbstpsychologie sieht in diesem Kern den Ursprung der gesunden geistigen und körperlichen Entwicklung. Die Quelle von Freiheit, Kreativität und Würde. Es lässt sich aus dieser Sicht betrachtet erahnen, dass es sich um etwas Wertvolles und Wichtiges für einen Menschen handelt. Wichtig auch um das gute Leben, von dem einige Philosophen immer wieder gesprochen haben, verwirklichen zu können. Oder auch um einfacher und flexibler mit den Höhen und Tiefen des Lebens zurechtzukommen. Man könnte ihn auch als die Quelle von würdevollem Umgang mit sich selbst und dem Leben bezeichnen. Auch in östlichen Kulturkreisen gab es schon seit Jahrhunderten Versuche sich diesem Kern, wenn er denn im Laufe des Lebens verloren gegangen sei, als Erwachsener wieder zu nähern. Vor allem die Zen-Praxis, schrieb sich das als oberstes Ziel auf die Fahne. Auch die aus diesen östlichen Denktraditionen adaptierte Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion, die vor allem im westlichen psychotherapeutischen Alltag immer mehr an Bedeutung gewinnt, bemüht sich um die Bewusstmachung und Klärung der eigenen Innenwelt, d.h. der eigenen Gedanken, Gefühle und Stimmungen. Es geht bei all diesen Ansätzen um etwas von innen nach aussen drängendes und umgekehrt auf etwas von aussen nach innen Introjiziertes. Denn die Existenz eines innewohnenden eigenen Kerns impliziert natürlich auch eine Gefahr, bzw. ein Risiko für die Entwicklung des Menschen: Was geschieht, wenn dieser Kern, dieses Potenzial auf ein nicht ausreichend fruchtbares Umfeld trifft, und somit in seiner Entwicklung gehemmt wird Dieser Frage wird in folgendem Forschungsbericht in einem Teilbereich des menschlichen Lebens, der Grundschulzeit, nachgegangen. Ebook.
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9783668266735 - Ruland, Norman; Tsiflidis, Daniel: Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen
Ruland, Norman; Tsiflidis, Daniel

Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen

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Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: MASA 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Selbst eines Menschen ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff, den man sowohl in der Philosophie, Theologie, Soziologie als auch in der Psychologie findet. In diesem Forschungsbericht soll es um die letztere Betrachtungsweise des Selbst gehen. Dem Selbst aus psychologischer, vor allem psychoanalytischer Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: MASA 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Selbst eines Menschen ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff, den man sowohl in der Philosophie, Theologie, Soziologie als auch in der Psychologie findet. In diesem Forschungsbericht soll es um die letztere Betrachtungsweise des Selbst gehen. Dem Selbst aus psychologischer, vor allem psychoanalytischer bzw. tiefenpsychologischer Sicht. In all den Herangehensweisen an das Selbst lässt sich eine Konstante finden: Die Rede ist von etwas Eigenem, Individuellen, eine Art innerer Kern in einem Menschen. Die tiefenpsychologische Sicht, vor allem die psychoanalytische Selbstpsychologie sieht in diesem Kern den Ursprung der gesunden geistigen und körperlichen Entwicklung. Die Quelle von Freiheit, Kreativität und Würde. Es lässt sich aus dieser Sicht betrachtet erahnen, dass es sich um etwas Wertvolles und Wichtiges für einen Menschen handelt. Wichtig auch um das gute Leben, von dem einige Philosophen immer wieder gesprochen haben, verwirklichen zu können. Oder auch um einfacher und flexibler mit den Höhen und Tiefen des Lebens zurechtzukommen. Man könnte ihn auch als die Quelle von würdevollem Umgang mit sich selbst und dem Leben bezeichnen. Auch in östlichen Kulturkreisen gab es schon seit Jahrhunderten Versuche sich diesem Kern, wenn er denn im Laufe des Lebens verloren gegangen sei, als Erwachsener wieder zu nähern. Vor allem die Zen-Praxis, schrieb sich das als oberstes Ziel auf die Fahne. Auch die aus diesen östlichen Denktraditionen adaptierte Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion, die vor allem im westlichen psychotherapeutischen Alltag immer mehr an Bedeutung gewinnt, bemüht sich um die Bewusstmachung und Klärung der eigenen Innenwelt, d.h. der eigenen Gedanken, Gefühle und Stimmungen. Es geht bei all diesen Ansätzen um etwas von innen nach aussen drängendes und umgekehrt auf etwas von aussen nach innen Introjiziertes. Denn die Existenz eines innewohnenden eigenen Kerns impliziert natürlich auch eine Gefahr, bzw. ein Risiko für die Entwicklung des Menschen: Was geschieht, wenn dieser Kern, dieses Potenzial auf ein nicht ausreichend fruchtbares Umfeld trifft, und somit in seiner Entwicklung gehemmt wird? Dieser Frage wird in folgendem Forschungsbericht in einem Teilbereich des menschlichen Lebens, der Grundschulzeit, nachgegangen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668266735 - Norman Ruland, Daniel Tsiflidis: Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen
Norman Ruland, Daniel Tsiflidis

Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen (2016)

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ISBN: 9783668266735 bzw. 3668266735, vermutlich in Deutsch, 52 Seiten, neu.

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Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: MASA 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Selbst eines Menschen ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff, den man sowohl in der Philosophie, Theologie, Soziologie als auch in der Psychologie findet. In diesem Forschungsbericht soll es um die letztere Betrachtungsweise des Selbst gehen. Dem Selbst aus psychologischer, vor allem psychoanalytischer bzw. tiefenpsychologischer Sicht. In all den Herangehensweisen an das Selbst lasst sich eine Konstante finden: Die Rede ist von etwas Eigenem, Individuellen, eine Art innerer Kern in einem Menschen. Die tiefenpsychologische Sicht, vor allem die psychoanalytische Selbstpsychologie sieht in diesem Kern den Ursprung der gesunden geistigen und korperlichen Entwicklung. Die Quelle von Freiheit, Kreativitat und Wurde. Es lasst sich aus dieser Sicht betrachtet erahnen, dass es sich um etwas Wertvolles und Wichtiges fur einen Menschen handelt. Wichtig auch um das gute Leben, von dem einige Philosophen immer wieder gesprochen haben, verwirklichen zu konnen. Oder auch um einfacher und flexibler mit den Hohen und Tiefen des Lebens zurechtzukommen. Man konnte ihn auch als die Quelle von wurdevollem Umgang mit sich selbst und dem Leben bezeichnen. Auch in ostlichen Kulturkreisen gab es schon seit Jahrhunderten Versuche sich diesem Kern, wenn er denn im Laufe des Lebens verloren gegangen sei, als Erwa... Книги/Книги на иностранных языках/Публицистика на иностранных языках, 148x210 мм, book.
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9783668266728 - Daniel Tsiflidis, Norman Ruland: Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen
Daniel Tsiflidis, Norman Ruland

Selbstbild von Schulkindern. Einflussnahme durch SchulkameradInnen (2016)

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Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: MASA 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Selbst eines Menschen ist ein uneinheitlich verwendeter.
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