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Das Symptom der Agitation bei Menschen mit Demenz. Pflegerische Interventionen in der Palliative-Care
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Bester Preis: Fr. 13.68 (€ 13.99)¹ (vom 01.09.2016)Das Symptom der Agitation bei Menschen mit Demenz. Pflegerische Interventionen in der Palliative-Care
ISBN: 9783668267312 bzw. 3668267316, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung basiert auf einer Literaturarbeit zum Themenfeld der pflegerischen Interventionen bei Agitation im palliativen Setting. Der Fokus wurde in der vorliegenden Arbeit auf rein pflegerische Interventionen gelegt, welche auch ohne entsprechende Anordnung im Rahmen der eigenverantwortlichen Kernkompetenz durchgeführt werden können. Im Bereich der Pflege und Versorgung von palliativen Patientinnen und Patienten steht vor allem in der letzten Lebensphase die Symptomkontrolle im Vordergrund. Ziel einer effizienten Symptomkontrolle ist es, möglichst lange eine möglichst hohe Lebensqualität zu erhalten. Um eine gute und zielgerichtete Symptomkontrolle zu erreichen, ist es wichtig, Symptome erkennen und pflegerische Handlungen zu deren Kontrolle ableiten zu können. Die deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin formuliert in ihrem Pflegeleitbild, dass die Aufgaben der Palliativpflege das frühzeitige Erkennen von Problemen oder Symptomen sowie professionell-pflegerisches Handeln im Rahmen der Versorgung und Fürsorge darstellen. Aulbert, Nauck und Radbruch (2012, S. 22) beschreiben, dass Agitiertheit bei 19,8% der der untersuchten Fälle im Vordergrund stand (Untersuchung an insgesamt 12438 Patientinnen und Patienten). Dies verdeutlicht, dass dieses Symptom keine Seltenheit in der Palliative Care darstellt. Wie einleitend erwähnt, geht es in der terminalen Phase vor allem um Lebensqualität und Symptomkontrolle. Um ein Symptom kontrollieren, und pflegerische Handlungen setzten zu können, muss es erkannt werden können. Bei palliativ geführten Menschen mit Demenz steht das Symptom der Agitation an dritthäufigster Stelle. Etwa ein Drittel dieser Patientinnen und Patienten leidet unter dem Symptom der Agitation. Das Ziel der vorliegenden Seminararbeit ist es, pflegerische Interventionen aufzuzeigen, welche bei Agitation im Setting der Palliative Care angewendet werden können um eine Linderung der Symptomatik herbeizuführen. Ausserdem soll sie dazu dienen, das pflegerische Verständnis für das Phänomen der Agitation zu stärken. 2016. 20 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
Das Symptom der Agitation bei Menschen mit Demenz. Pflegerische Interventionen in der Palliative-Care (2016)
ISBN: 9783668267305 bzw. 3668267308, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung basiert auf einer Literaturarbeit zum Themenfeld der pflegerischen Interventionen bei Agitation im palliativen Setting. Der Fokus wurde in der vorliegenden Arbeit auf rein pflegerische Interventionen gelegt, welche auch ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung basiert auf einer Literaturarbeit zum Themenfeld der pflegerischen Interventionen bei Agitation im palliativen Setting. Der Fokus wurde in der vorliegenden Arbeit auf rein pflegerische Interventionen gelegt, welche auch ohne entsprechende Anordnung im Rahmen der eigenverantwortlichen Kernkompetenz durchgeführt werden können. Im Bereich der Pflege und Versorgung von palliativen Patientinnen und Patienten steht vor allem in der letzten Lebensphase die Symptomkontrolle im Vordergrund. Ziel einer effizienten Symptomkontrolle ist es, möglichst lange eine möglichst hohe Lebensqualität zu erhalten. Um eine gute und zielgerichtete Symptomkontrolle zu erreichen, ist es wichtig, Symptome erkennen und pflegerische Handlungen zu deren Kontrolle ableiten zu können. Die deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin formuliert in ihrem Pflegeleitbild, dass die Aufgaben der Palliativpflege das frühzeitige Erkennen von Problemen oder Symptomen sowie professionell-pflegerisches Handeln im Rahmen der Versorgung und Fürsorge darstellen. Aulbert, Nauck und Radbruch (2012, S. 22) beschreiben, dass Agitiertheit bei 19,8% der der untersuchten Fälle im Vordergrund stand (Untersuchung an insgesamt 12438 Patientinnen und Patienten). Dies verdeutlicht, dass dieses Symptom keine Seltenheit in der Palliative Care darstellt. Wie einleitend erwähnt, geht es in der terminalen Phase vor allem um Lebensqualität und Symptomkontrolle. Um ein Symptom kontrollieren, und pflegerische Handlungen setzten zu können, muss es erkannt werden können. Bei palliativ geführten Menschen mit Demenz steht das Symptom der Agitation an dritthäufigster Stelle. Etwa ein Drittel dieser Patientinnen und Patienten leidet unter dem Symptom der Agitation. Das Ziel der vorliegenden Seminararbeit ist es, pflegerische Interventionen aufzuzeigen, welche bei Agitation im Setting der Palliative Care angewendet werden können um eine Linderung der Symptomatik herbeizuführen. Ausserdem soll sie dazu dienen, das pflegerische Verständnis für das Phänomen der Agitation zu stärken. 03.08.2016, ePUB.
Das Symptom der Agitation bei Menschen mit Demenz. Pflegerische Interventionen in der Palliative-Care (2015)
ISBN: 9783668267305 bzw. 3668267308, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Symptom der Agitation bei Menschen mit Demenz. Pflegerische Interventionen in der Palliative-Care: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung basiert auf einer Literaturarbeit zum Themenfeld der pflegerischen Interventionen bei Agitation im palliativen Setting. Der Fokus wurde in der vorliegenden Arbeit auf rein pflegerische Interventionen gelegt, welche auch ohne entsprechende Anordnung im Rahmen der eigenverantwortlichen Kernkompetenz durchgeführt werden können. Im Bereich der Pflege und Versorgung von palliativen Patientinnen und Patienten steht vor allem in der letzten Lebensphase die Symptomkontrolle im Vordergrund. Ziel einer effizienten Symptomkontrolle ist es, möglichst lange eine möglichst hohe Lebensqualität zu erhalten. Um eine gute und zielgerichtete Symptomkontrolle zu erreichen, ist es wichtig, Symptome erkennen und pflegerische Handlungen zu deren Kontrolle ableiten zu können. Die deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin formuliert in ihrem Pflegeleitbild, dass die Aufgaben der Palliativpflege das frühzeitige Erkennen von Problemen oder Symptomen sowie professionell-pflegerisches Handeln im Rahmen der Versorgung und Fürsorge darstellen. Aulbert, Nauck und Radbruch (2012, S. 22) beschreiben, dass Agitiertheit bei 19,8% der der untersuchten Fälle im Vordergrund stand (Untersuchung an insgesamt 12438 Patientinnen und Patienten). Dies verdeutlicht, dass dieses Symptom keine Seltenheit in der Palliative Care darstellt. Wie einleitend erwähnt, geht es in der terminalen Phase vor allem um Lebensqualität und Symptomkontrolle. Um ein Symptom kontrollieren, und pflegerische Handlungen setzten zu können, muss es erkannt werden können. Bei palliativ geführten Menschen mit Demenz steht das Symptom der Agitation an dritthäufigster Stelle. Etwa ein Drittel dieser Patientinnen und Patienten leidet unter dem Symptom der Agitation. Das Ziel der vorliegenden Seminararbeit ist es, pflegerische Interventionen aufzuzeigen, welche bei Agitation im Setting der Palliative Care angewendet werden können um eine Linderung der Symptomatik herbeizuführen. Ausserdem soll sie dazu dienen, das pflegerische Verständnis für das Phänomen der Agitation zu stärken. Ebook.
Das Symptom der Agitation bei Menschen mit Demenz. Pflegerische Interventionen in der Palliative-Care (2016)
ISBN: 9783668267305 bzw. 3668267308, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung basiert auf einer Literaturarbeit zum Themenfeld der pflegerischen Interventionen bei Agitation im palliativen Setting. Der Fokus wurde in der vorliegenden Arbeit auf rein pflegerische Interventionen gelegt, welche auch ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung basiert auf einer Literaturarbeit zum Themenfeld der pflegerischen Interventionen bei Agitation im palliativen Setting. Der Fokus wurde in der vorliegenden Arbeit auf rein pflegerische Interventionen gelegt, welche auch ohne entsprechende Anordnung im Rahmen der eigenverantwortlichen Kernkompetenz durchgeführt werden können. Im Bereich der Pflege und Versorgung von palliativen Patientinnen und Patienten steht vor allem in der letzten Lebensphase die Symptomkontrolle im Vordergrund. Ziel einer effizienten Symptomkontrolle ist es, möglichst lange eine möglichst hohe Lebensqualität zu erhalten. Um eine gute und zielgerichtete Symptomkontrolle zu erreichen, ist es wichtig, Symptome erkennen und pflegerische Handlungen zu deren Kontrolle ableiten zu können. Die deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin formuliert in ihrem Pflegeleitbild, dass die Aufgaben der Palliativpflege das frühzeitige Erkennen von Problemen oder Symptomen sowie professionell-pflegerisches Handeln im Rahmen der Versorgung und Fürsorge darstellen. Aulbert, Nauck und Radbruch (2012, S. 22) beschreiben, dass Agitiertheit bei 19,8% der der untersuchten Fälle im Vordergrund stand (Untersuchung an insgesamt 12438 Patientinnen und Patienten). Dies verdeutlicht, dass dieses Symptom keine Seltenheit in der Palliative Care darstellt. Wie einleitend erwähnt, geht es in der terminalen Phase vor allem um Lebensqualität und Symptomkontrolle. Um ein Symptom kontrollieren, und pflegerische Handlungen setzten zu können, muss es erkannt werden können. Bei palliativ geführten Menschen mit Demenz steht das Symptom der Agitation an dritthäufigster Stelle. Etwa ein Drittel dieser Patientinnen und Patienten leidet unter dem Symptom der Agitation. Das Ziel der vorliegenden Seminararbeit ist es, pflegerische Interventionen aufzuzeigen, welche bei Agitation im Setting der Palliative Care angewendet werden können um eine Linderung der Symptomatik herbeizuführen. Ausserdem soll sie dazu dienen, das pflegerische Verständnis für das Phänomen der Agitation zu stärken. ePUB, 03.08.2016.
Das Symptom der Agitation bei Menschen mit Demenz. Pflegerische Interventionen in der Palliative-Care Oliver Kral Author (2015)
ISBN: 9783668267305 bzw. 3668267308, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Demenz, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung basiert auf einer Literaturarbeit zum Themenfeld der pflegerischen Interventionen bei Agitation im palliativen Setting. Der Fokus wurde in der vorliegenden Arbeit auf rein pflegerische Interventionen gelegt, welche auch ohne entsprechende Anordnung im Rahmen der eigenverantwortlichen Kernkompetenz durchgeführt werden können. Im Bereich der Pflege und Versorgung von palliativen Patientinnen und Patienten steht vor allem in der letzten Lebensphase die Symptomkontrolle im Vordergrund. Ziel einer effizienten Symptomkontrolle ist es, möglichst lange eine möglichst hohe Lebensqualität zu erhalten. Um eine gute und zielgerichtete Symptomkontrolle zu erreichen, ist es wichtig, Symptome erkennen und pflegerische Handlungen zu deren Kontrolle ableiten zu können. Die deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin formuliert in ihrem Pflegeleitbild, dass die Aufgaben der Palliativpflege das frühzeitige Erkennen von Problemen oder Symptomen sowie professionell-pflegerisches Handeln im Rahmen der Versorgung und Fürsorge darstellen. Aulbert, Nauck und Radbruch (2012, S. 22) beschreiben, dass Agitiertheit bei 19,8% der der untersuchten Fälle im Vordergrund stand (Untersuchung an insgesamt 12438 Patientinnen und Patienten). Dies verdeutlicht, dass dieses Symptom keine Seltenheit in der Palliative Care darstellt. Wie einleitend erwähnt, geht es in der terminalen Phase vor allem um Lebensqualität und Symptomkontrolle. Um ein Symptom kontrollieren, und pflegerische Handlungen setzten zu können, muss es erkannt werden können. Bei palliativ geführten Menschen mit Demenz steht das Symptom der Agitation an dritthäufigster Stelle. Etwa ein Drittel dieser Patientinnen und Patienten leidet unter dem Symptom der Agitation. Das Ziel der vorliegenden Seminararbeit ist es, pflegerische Interventionen aufzuzeigen, welche bei Agitation im Setting der Palliative Care angewendet werden können um eine Linderung der Symptomatik herbeizuführen. Ausserdem soll sie dazu dienen, das pflegerische Verständnis für das Phänomen der Agitation zu stärken.
Das Symptom der Agitation bei Menschen mit Demenz. Pflegerische Interventionen in der Palliative-Care Oliver Kral Author (2015)
ISBN: 9783668267305 bzw. 3668267308, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung basiert auf einer Literaturarbeit zum Themenfeld der pflegerischen Interventionen bei Agitation im palliativen Setting. Der Fokus wurde in der vorliegenden Arbeit auf rein pflegerische Interventionen gelegt, welche auch ohne entsprechende Anordnung im Rahmen der eigenverantwortlichen Kernkompetenz durchgeführt werden können. Im Bereich der Pflege und Versorgung von palliativen Patientinnen und Patienten steht vor allem in der letzten Lebensphase die Symptomkontrolle im Vordergrund. Ziel einer effizienten Symptomkontrolle ist es, möglichst lange eine möglichst hohe Lebensqualität zu erhalten. Um eine gute und zielgerichtete Symptomkontrolle zu erreichen, ist es wichtig, Symptome erkennen und pflegerische Handlungen zu deren Kontrolle ableiten zu können. Die deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin formuliert in ihrem Pflegeleitbild, dass die Aufgaben der Palliativpflege das frühzeitige Erkennen von Problemen oder Symptomen sowie professionell-pflegerisches Handeln im Rahmen der Versorgung und Fürsorge darstellen. Aulbert, Nauck und Radbruch (2012, S. 22) beschreiben, dass Agitiertheit bei 19,8% der der untersuchten Fälle im Vordergrund stand (Untersuchung an insgesamt 12438 Patientinnen und Patienten). Dies verdeutlicht, dass dieses Symptom keine Seltenheit in der Palliative Care darstellt. Wie einleitend erwähnt, geht es in der terminalen Phase vor allem um Lebensqualität und Symptomkontrolle. Um ein Symptom kontrollieren, und pflegerische Handlungen setzten zu können, muss es erkannt werden können. Bei palliativ geführten Menschen mit Demenz steht das Symptom der Agitation an dritthäufigster Stelle. Etwa ein Drittel dieser Patientinnen und Patienten leidet unter dem Symptom der Agitation. Das Ziel der vorliegenden Seminararbeit ist es, pflegerische Interventionen aufzuzeigen, welche bei Agitation im Setting der Palliative Care angewendet werden können um eine Linderung der Symptomatik herbeizuführen. Ausserdem soll sie dazu dienen, das pflegerische Verständnis für das Phänomen der Agitation zu stärken.
Das Symptom der Agitation bei Menschen mit Demenz. Pflegerische Interventionen in der Palliative-Care (2016)
ISBN: 9783668267312 bzw. 3668267316, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Das Symptom der Agitation bei Menschen mit Demenz. Pflegerische Interventionen in der Palliative-Care, Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung basiert auf einer Literaturarbeit zum Themenfeld der pflegerischen Interventionen bei Agitation im palliativen Setting. Der Fokus wurde in der vorliegenden Arbeit auf rein pflegerische Interventionen gelegt, welche auch ohne entsprechende Anordnung im Rahmen der eigenverantwortlichen Kernkompetenz durchgeführt werden können. Im Bereich der Pflege und Versorgung von palliativen Patientinnen und Patienten steht vor allem in der letzten Lebensphase die Symptomkontrolle im Vordergrund. Ziel einer effizienten Symptomkontrolle ist es, möglichst lange eine möglichst hohe Lebensqualität zu erhalten. Um eine gute und zielgerichtete Symptomkontrolle zu erreichen, ist es wichtig, Symptome erkennen und pflegerische Handlungen zu deren Kontrolle ableiten zu können. Die deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin formuliert in ihrem Pflegeleitbild, dass die Aufgaben der Palliativpflege das frühzeitige Erkennen von Problemen oder Symptomen sowie professionell-pflegerisches Handeln im Rahmen der Versorgung und Fürsorge darstellen. Aulbert, Nauck und Radbruch (2012, S. 22) beschreiben, dass Agitiertheit bei 19,8% der der untersuchten Fälle im Vordergrund stand (Untersuchung an insgesamt 12438 Patientinnen und Patienten). Dies verdeutlicht, dass dieses Symptom keine Seltenheit in der Palliative Care darstellt. Wie einleitend erwähnt, geht es in der terminalen Phase vor allem um Lebensqualität und Symptomkontrolle. Um ein Symptom kontrollieren, und pflegerische Handlungen setzten zu können, muss es erkannt werden können. Bei palliativ geführten Menschen mit Demenz steht das Symptom der Agitation an dritthäufigster Stelle. Etwa ein Drittel dieser Patientinnen und Patienten leidet unter dem Symptom der Agitation. Das Ziel der vorliegenden Seminararbeit ist es, pflegerische Interventionen aufzuzeigen, welche bei Agitation im Setting der Palliative Care angewendet werden können um eine Linderung der Symptomatik herbeizuführen. Ausserdem soll sie dazu dienen, das pflegerische Verständnis für das Phänomen der Agitation zu stärken. Taschenbuch, 2016.
Das Symptom der Agitation bei Menschen mit Demenz. Pflegerische Interventionen in der Palliative-Care
ISBN: 9783668267312 bzw. 3668267316, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung basiert auf einer Literaturarbeit zum Themenfeld der pflegerischen Interventionen bei Agitation im palliativen Setting. Der Fokus wurde in der vorliegenden Arbeit auf rein pflegerische Interventionen gelegt, welche auch ohne entsprechende Anordnung im Rahmen der eigenverantwortlichen Kernkompetenz durchgeführt werden können. Im Bereich der Pflege und Versorgung von Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung basiert auf einer Literaturarbeit zum Themenfeld der pflegerischen Interventionen bei Agitation im palliativen Setting. Der Fokus wurde in der vorliegenden Arbeit auf rein pflegerische Interventionen gelegt, welche auch ohne entsprechende Anordnung im Rahmen der eigenverantwortlichen Kernkompetenz durchgeführt werden können. Im Bereich der Pflege und Versorgung von palliativen Patientinnen und Patienten steht vor allem in der letzten Lebensphase die Symptomkontrolle im Vordergrund. Ziel einer effizienten Symptomkontrolle ist es, möglichst lange eine möglichst hohe Lebensqualität zu erhalten. Um eine gute und zielgerichtete Symptomkontrolle zu erreichen, ist es wichtig, Symptome erkennen und pflegerische Handlungen zu deren Kontrolle ableiten zu können. Die deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin formuliert in ihrem Pflegeleitbild, dass die Aufgaben der Palliativpflege das frühzeitige Erkennen von Problemen oder Symptomen sowie professionell-pflegerisches Handeln im Rahmen der Versorgung und Fürsorge darstellen. Aulbert, Nauck und Radbruch (2012, S. 22) beschreiben, dass Agitiertheit bei 19,8% der der untersuchten Fälle im Vordergrund stand (Untersuchung an insgesamt 12438 Patientinnen und Patienten). Dies verdeutlicht, dass dieses Symptom keine Seltenheit in der Palliative Care darstellt. Wie einleitend erwähnt, geht es in der terminalen Phase vor allem um Lebensqualität und Symptomkontrolle. Um ein Symptom kontrollieren, und pflegerische Handlungen setzten zu können, muss es erkannt werden können. Bei palliativ geführten Menschen mit Demenz steht das Symptom der Agitation an dritthäufigster Stelle. Etwa ein Drittel dieser Patientinnen und Patienten leidet unter dem Symptom der Agitation. Das Ziel der vorliegenden Seminararbeit ist es, pflegerische Interventionen aufzuzeigen, welche bei Agitation im Setting der Palliative Care angewendet werden können um eine Linderung der Symptomatik herbeizuführen. Ausserdem soll sie dazu dienen, das pflegerische Verständnis für das Phänomen der Agitation zu stärken. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Symptom der Agitation bei Menschen mit Demenz. Pfle (2016)
ISBN: 9783668267312 bzw. 3668267316, vermutlich in Deutsch, neu.
Erscheinungsdatum: 18.08.2016, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Das Symptom der Agitation bei Menschen mit Demenz. Pflegerische Interventionen in der Palliative-Care, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Kral, Oliver, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Medizin // Allgemeines, Lexika, Seiten: 20, Gewicht: 44 gr, Verkäufer: averdo.
Das Symptom der Agitation bei Menschen mit Demenz. Pflegerische Interventionen in der Palliative-Care
ISBN: 3668267316 bzw. 9783668267312, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, gebundenes Buch, neu.