Interkulturelles Lernen in tänzerischer Bewegungsgestaltung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Projekt vorgestellt, welches auf der Überlegung basiert, dass sich ein lustvoll-körperlicher Zugang für Grundschulkinder einer vierten Klasse anbietet, um sie für Interkulturalität zu begeistern. Hierfür soll erprobt werden, ob sich die tänzerische Bewegungsgestaltung in Auseinandersetzung mit kulturell verschiedenen Tanzformen als Bewegungselement anbietet, Fremdheit erfahrbar zu machen. Vorerst soll dazu das Thema theoretisch begründet werden. Hierzu wird die Thematik begrifflich eingegrenzt und es werden problemorientierte didaktische Überlegungen angestellt, welche die geplante Verbindung von Tanz und Interkulturellem Lernen in der Grundschule legitimieren. Vor diesem theoretischen Hintergrund werden schliesslich die Leitfragen der Arbeit und Schlussfolgerungen für das weitere methodisch-didaktische Vorgehen entwickelt. Im zweiten praktischen Teil der Arbeit wird schliesslich kurz auf die Lerngruppe eingegangen, sowie die Auswahl der Tänze und die methodischen Vorüberlegungen dargestellt. Der genaue Projektverlauf wird schliesslich unter Angabe konkret erreichter Kompetenzen zusammenfassend beschrieben, was in einer Reflexion des Projektes mündet. Dieses greift schliesslich wahrgenommene Schwierigkeiten und die Leitfragen wieder auf. In einem abschliessenden Fazit soll noch einmal aus einer erfahrungsbasierten persönlichen Perspektive allgemein auf den Chancen und Grenzen derartiger Projektvorhaben eingegangen werden. Aus den theoretischen Vorüberlegungen ergeben sich somit folgende Leitfragen: Kann die kreativ-gestalterische Auseinandersetzung mit kulturell verschiedenen Tänzen die Bereitschaft der Schüler und Schülerinnen (SuS) erhöhen, sich mit anderen Kulturen bzw. dem 'Fremdsein' zu beschäftigen? Inwieweit können im Rahmen dieses Tanzprojektes interkulturelle Kompetenzen gefördert werden? Zusammenfassend ist somit die Ausgangshypothese der Arbeit, dass über die kreative Auseinandersetzung mit kulturell differenten Tänzen die SuS für Interkulturalität sensibilisiert werden können. Taschenbuch, 09.08.2016.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Projekt vorgestellt, welches auf der Überlegung basiert, dass sich ein lustvoll-körperlicher Zugang für Grundschulkinder einer vierten Klasse anbietet, um sie für Interkulturalität zu begeistern. Hierfür soll erprobt werden, ob sich die tänzerische Bewegungsgestaltung in Auseinandersetzung mit kulturell verschiedenen Tanzformen als Bewegungselement anbietet, Fremdheit erfahrbar zu machen. Vorerst soll dazu das Thema theoretisch begründet werden. Hierzu wird die Thematik begrifflich eingegrenzt und es werden problemorientierte didaktische Überlegungen angestellt, welche die geplante Verbindung von Tanz und Interkulturellem Lernen in der Grundschule legitimieren. Vor diesem theoretischen Hintergrund werden schliesslich die Leitfragen der Arbeit und Schlussfolgerungen für das weitere methodisch-didaktische Vorgehen entwickelt. Im zweiten praktischen Teil der Arbeit wird schliesslich kurz auf die Lerngruppe eingegangen, sowie die Auswahl der Tänze und die methodischen Vorüberlegungen dargestellt. Der genaue Projektverlauf wird schliesslich unter Angabe konkret erreichter Kompetenzen zusammenfassend beschrieben, was in einer Reflexion des Projektes mündet. Dieses greift schliesslich wahrgenommene Schwierigkeiten und die Leitfragen wieder auf. In einem abschliessenden Fazit soll noch einmal aus einer erfahrungsbasierten persönlichen Perspektive allgemein auf den Chancen und Grenzen derartiger Projektvorhaben eingegangen werden. Aus den theoretischen Vorüberlegungen ergeben sich somit folgende Leitfragen: Kann die kreativ-gestalterische Auseinandersetzung mit kulturell verschiedenen Tänzen die Bereitschaft der Schüler und Schülerinnen (SuS) erhöhen, sich mit anderen Kulturen bzw. dem "Fremdsein" zu beschäftigen? Inwieweit können im Rahmen dieses Tanzprojektes interkulturelle Kompetenzen gefördert werden? Zusammenfassend ist somitdie Ausgangshypothese der Arbeit, dass über die kreative Auseinandersetzung mit kulturell differenten Tänzen die SuS für Interkulturalität sensibilisiert werden können. 2016. 40 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.

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Ein interdisziplinäres Projekt zur Förderung interkultureller Kompetenzen im Sportunterricht einer 4. Klasse Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Projekt vorgestellt, welches auf der Überlegung basiert, dass sich ein lustvoll-körperlicher Zugang für Grundschulkinder einer vierten Klasse anbietet, um sie für Interkulturalität zu begeistern. Hierfür soll erprobt werden, ob sich die tänzerische Bewegungsgestaltung in Auseinandersetzung mit kulturell verschiedenen Tanzformen als Bewegungselement anbietet, Fremdheit erfahrbar zu machen. Vorerst soll dazu das Thema theoretisch begründet werden. Hierzu wird die Thematik begrifflich eingegrenzt und es werden problemorientierte didaktische Überlegungen angestellt, welche die geplante Verbindung von Tanz und Interkulturellem Lernen in der Grundschule legitimieren. Vor diesem theoretischen Hintergrund werden schliesslich die Leitfragen der Arbeit und Schlussfolgerungen für das weitere methodisch-didaktische Vorgehen entwickelt. Im zweiten praktischen Teil der Arbeit wird schliesslich kurz auf die Lerngruppe eingegangen, sowie die Auswahl der Tänze und die methodischen Vorüberlegungen dargestellt. Der genaue Projektverlauf wird schliesslich unter Angabe konkret erreichter Kompetenzen zusammenfassend beschrieben, was in einer Reflexion des Projektes mündet. Dieses greift schliesslich wahrgenommene Schwierigkeiten und die Leitfragen wieder auf. In einem abschliessenden Fazit soll noch einmal aus einer erfahrungsbasierten persönlichen Perspektive allgemein auf den Chancen und Grenzen derartiger Projektvorhaben eingegangen werden. Aus den theoretischen Vorüberlegungen ergeben sich somit folgende Leitfragen: Kann die kreativ-gestalterische Auseinandersetzung mit kulturell verschiedenen Tänzen die Bereitschaft der Schüler und Schülerinnen (SuS) erhöhen, sich mit anderen Kulturen bzw. dem ´´Fremdsein´´ zu beschäftigen? Inwieweit können im Rahmen dieses Tanzprojektes interkulturelle Kompetenzen gefördert werden? Zusammenfassend ist somit die Ausgangshypothese der Arbeit, dass über die kreative Auseinandersetzung mit kulturell differenten Tänzen die SuS für Interkulturalität sensibilisiert werden können. 09.08.2016, Taschenbuch.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Projekt vorgestellt, welches auf der Überlegung basiert, dass sich ein lustvoll-körperlicher Zugang für Grundschulkinder einer vierten Klasse anbietet, um sie für Interkulturalität zu begeistern. Hierfür soll erprobt werden, ob sich die tänzerische Bewegungsgestaltung in Auseinandersetzung mit kulturell verschiedenen Tanzformen als Bewegungselement anbietet, Fremdheit erfahrbar zu machen. Vorerst soll dazu das Thema theoretisch begründet werden. Hierzu wird die Thematik begrifflich eingegrenzt und es werden problemorientierte didaktische Überlegungen angestellt, welche die geplante Verbindung von Tanz und Interkulturellem Lernen in der Grundschule legitimieren. Vor diesem theoretischen Hintergrund werden schliesslich die Leitfragen der Arbeit und Schlussfolgerungen für das weitere methodisch-didaktische Vorgehen entwickelt. Im zweiten praktischen Teil der Arbeit wird schliesslich kurz auf die Lerngruppe eingegangen, sowie die Auswahl der Tänze und die methodischen Vorüberlegungen dargestellt. Der genaue Projektverlauf wird schliesslich unter Angabe konkret erreichter Kompetenzen zusammenfassend beschrieben, was in einer Reflexion des Projektes mündet. Dieses greift schliesslich wahrgenommene Schwierigkeiten und die Leitfragen wieder auf. In einem abschliessenden Fazit soll noch einmal aus einer erfahrungsbasierten persönlichen Perspektive allgemein auf den Chancen und Grenzen derartiger Projektvorhaben eingegangen werden. Aus den theoretischen Vorüberlegungen ergeben sich somit folgende Leitfragen: Kann die kreativ-gestalterische Auseinandersetzung mit kulturell verschiedenen Tänzen die Bereitschaft der Schüler und Schülerinnen (SuS) erhöhen, sich mit anderen Kulturen bzw. dem 'Fremdsein' zu beschäftigen? Inwieweit können im Rahmen dieses Tanzprojektes interkulturelle Kompetenzen gefördert werden? Zusammenfassend ist somit die Ausgangshypothese der Arbeit, dass über die kreative Auseinandersetzung mit kulturell differenten Tänzen die SuS für Interkulturalität sensibilisiert werden können. Taschenbuch, 09.08.2016.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Projekt vorgestellt, welches auf der Überlegung basiert, dass sich ein lustvoll-körperlicher Zugang für Grundschulkinder einer vierten Klasse anbietet, um sie für Interkulturalität zu begeistern. Hierfür soll erprobt werden, ob sich die tänzerische Bewegungsgestaltung in Auseinandersetzung mit kulturell verschiedenen Tanzformen als Bewegungselement anbietet, Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Projekt vorgestellt, welches auf der Überlegung basiert, dass sich ein lustvoll-körperlicher Zugang für Grundschulkinder einer vierten Klasse anbietet, um sie für Interkulturalität zu begeistern. Hierfür soll erprobt werden, ob sich die tänzerische Bewegungsgestaltung in Auseinandersetzung mit kulturell verschiedenen Tanzformen als Bewegungselement anbietet, Fremdheit erfahrbar zu machen. Vorerst soll dazu das Thema theoretisch begründet werden. Hierzu wird die Thematik begrifflich eingegrenzt und es werden problemorientierte didaktische Überlegungen angestellt, welche die geplante Verbindung von Tanz und Interkulturellem Lernen in der Grundschule legitimieren. Vor diesem theoretischen Hintergrund werden schliesslich die Leitfragen der Arbeit und Schlussfolgerungen für das weitere methodisch-didaktische Vorgehen entwickelt. Im zweiten praktischen Teil der Arbeit wird schliesslich kurz auf die Lerngruppe eingegangen, sowie die Auswahl der Tänze und die methodischen Vorüberlegungen dargestellt. Der genaue Projektverlauf wird schliesslich unter Angabe konkret erreichter Kompetenzen zusammenfassend beschrieben, was in einer Reflexion des Projektes mündet. Dieses greift schliesslich wahrgenommene Schwierigkeiten und die Leitfragen wieder auf. In einem abschliessenden Fazit soll noch einmal aus einer erfahrungsbasierten persönlichen Perspektive allgemein auf den Chancen und Grenzen derartiger Projektvorhaben eingegangen werden. Aus den theoretischen Vorüberlegungen ergeben sich somit folgende Leitfragen: Kann die kreativ-gestalterische Auseinandersetzung mit kulturell verschiedenen Tänzen die Bereitschaft der Schüler und Schülerinnen (SuS) erhöhen, sich mit anderen Kulturen bzw. dem ´´Fremdsein´´ zu beschäftigen? Inwieweit können im Rahmen dieses Tanzprojektes interkulturelle Kompetenzen gefördert werden? Zusammenfassend ist somitdie Ausgangshypothese der Arbeit, dass über die kreative Auseinandersetzung mit kulturell differenten Tänzen die SuS für Interkulturalität sensibilisiert werden können. Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Erscheinungsdatum: 09.08.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Interkulturelles Lernen in tänzerischer Bewegungsgestaltung, Titelzusatz: Ein interdisziplinäres Projekt zur Förderung interkultureller Kompetenzen im Sportunterricht einer 4. Klasse, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Hartnack, Florian, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sport // Allgemeines, Lexika, Handbücher, Seiten: 40, Gewicht: 70 gr, Verkäufer: averdo.

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Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-08-09, Studio: Grin Verlag.

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