Männersprache versus Frauensprache. Empirische Untersuchung der literarischen Sprache von Autorinnen und Autoren mit den Mitteln der Digital Humanitie
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Männersprache versus Frauensprache. Empirische Untersuchung der literarischen Sprache von Autorinnen und Autoren mit den Mitteln der Digital Humanitie (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783668269415 bzw. 3668269416, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Geistes- und Kulturwissenschaften - Romanistik), Veranstaltung: Lexikon, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mich mit den sprachlichen Gemeinsamkeiten und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Geistes- und Kulturwissenschaften - Romanistik), Veranstaltung: Lexikon, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mich mit den sprachlichen Gemeinsamkeiten und Unterschieden der literarischen Sprache von Männern und Frauen. Das Klischee von geschlechtstypischer Sprache oder geschlechtstypischen Kommunikationsstilen sieht ´Männersprache´ als tendenziell sachbezogener, konfrontativer, selbstbezogener, aber auch selbstsicherer. ´Frauensprache´ hingegen gilt als emotionaler, personenorientiert und harmoniebestrebt. Wobei sich die folgende Untersuchung aus Gründen der Praktikabilität auf die literarische Schriftsprache des 18.-20. Jahrhunderts konzentriert. Die Methoden der ´Digital Humanities´ bieten nun die Möglichkeit, ohne Kostenaufwand und auf verhältnismässig einfache Weise grosse Korpora, im Hinblick auf den Einfluss des Faktors Geschlecht auf die Sprache, miteinander zu vergleichen und auf verschiedene Arten zu analysieren. So lassen sich aus grossen Textmengen unter anderem Wortlisten extrahieren, die es ermöglichen, die geschlechtsspezifischen Unterschiede, vor allem in Bezug auf den Wortschatz, zu untersuchen. Diese Ausarbeitung soll neben dem Untersuchungsgegenstand ´Frauensprache - Männersprache´ einen besonderen Fokus auf die technischen Details und Möglichkeiten der ´Digital Humanities´ legen, insbesondere auf frei zugängliche Programme (´R´ und ´Rstudio´ mit dem ´stylo´-Modul, ´Gephi´, ´AntConc´, ´VoyantTools´) und Korpora (´ProjectGutenberg´, ´WikiSource´). PDF, 04.08.2016.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Geistes- und Kulturwissenschaften - Romanistik), Veranstaltung: Lexikon, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mich mit den sprachlichen Gemeinsamkeiten und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Geistes- und Kulturwissenschaften - Romanistik), Veranstaltung: Lexikon, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mich mit den sprachlichen Gemeinsamkeiten und Unterschieden der literarischen Sprache von Männern und Frauen. Das Klischee von geschlechtstypischer Sprache oder geschlechtstypischen Kommunikationsstilen sieht ´Männersprache´ als tendenziell sachbezogener, konfrontativer, selbstbezogener, aber auch selbstsicherer. ´Frauensprache´ hingegen gilt als emotionaler, personenorientiert und harmoniebestrebt. Wobei sich die folgende Untersuchung aus Gründen der Praktikabilität auf die literarische Schriftsprache des 18.-20. Jahrhunderts konzentriert. Die Methoden der ´Digital Humanities´ bieten nun die Möglichkeit, ohne Kostenaufwand und auf verhältnismässig einfache Weise grosse Korpora, im Hinblick auf den Einfluss des Faktors Geschlecht auf die Sprache, miteinander zu vergleichen und auf verschiedene Arten zu analysieren. So lassen sich aus grossen Textmengen unter anderem Wortlisten extrahieren, die es ermöglichen, die geschlechtsspezifischen Unterschiede, vor allem in Bezug auf den Wortschatz, zu untersuchen. Diese Ausarbeitung soll neben dem Untersuchungsgegenstand ´Frauensprache - Männersprache´ einen besonderen Fokus auf die technischen Details und Möglichkeiten der ´Digital Humanities´ legen, insbesondere auf frei zugängliche Programme (´R´ und ´Rstudio´ mit dem ´stylo´-Modul, ´Gephi´, ´AntConc´, ´VoyantTools´) und Korpora (´ProjectGutenberg´, ´WikiSource´). PDF, 04.08.2016.
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Männersprache versus Frauensprache. Empirische Untersuchung der literarischen Sprache von Autorinnen und Autoren mit den Mitteln der Digital Humanitie
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Geistes- und Kulturwissenschaften - Romanistik), Veranstaltung: Lexikon, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mich mit den sprachlichen Gemeinsamkeiten und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Geistes- und Kulturwissenschaften - Romanistik), Veranstaltung: Lexikon, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mich mit den sprachlichen Gemeinsamkeiten und Unterschieden der literarischen Sprache von Männern und Frauen. Das Klischee von geschlechtstypischer Sprache oder geschlechtstypischen Kommunikationsstilen sieht 'Männersprache' als tendenziell sachbezogener, konfrontativer, selbstbezogener, aber auch selbstsicherer. 'Frauensprache' hingegen gilt als emotionaler, personenorientiert und harmoniebestrebt. Wobei sich die folgende Untersuchung aus Gründen der Praktikabilität auf die literarische Schriftsprache des 18.-20. Jahrhunderts konzentriert. Die Methoden der 'Digital Humanities' bieten nun die Möglichkeit, ohne Kostenaufwand und auf verhältnismässig einfache Weise grosse Korpora, im Hinblick auf den Einfluss des Faktors Geschlecht auf die Sprache, miteinander zu vergleichen und auf verschiedene Arten zu analysieren. So lassen sich aus grossen Textmengen unter anderem Wortlisten extrahieren, die es ermöglichen, die geschlechtsspezifischen Unterschiede, vor allem in Bezug auf den Wortschatz, zu untersuchen. Diese Ausarbeitung soll neben dem Untersuchungsgegenstand 'Frauensprache - Männersprache' einen besonderen Fokus auf die technischen Details und Möglichkeiten der 'Digital Humanities' legen, insbesondere auf frei zugängliche Programme ('R' und 'Rstudio' mit dem 'stylo'-Modul, 'Gephi', 'AntConc', 'VoyantTools') und Korpora ('ProjectGutenberg', 'WikiSource').
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Geistes- und Kulturwissenschaften - Romanistik), Veranstaltung: Lexikon, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mich mit den sprachlichen Gemeinsamkeiten und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Geistes- und Kulturwissenschaften - Romanistik), Veranstaltung: Lexikon, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mich mit den sprachlichen Gemeinsamkeiten und Unterschieden der literarischen Sprache von Männern und Frauen. Das Klischee von geschlechtstypischer Sprache oder geschlechtstypischen Kommunikationsstilen sieht 'Männersprache' als tendenziell sachbezogener, konfrontativer, selbstbezogener, aber auch selbstsicherer. 'Frauensprache' hingegen gilt als emotionaler, personenorientiert und harmoniebestrebt. Wobei sich die folgende Untersuchung aus Gründen der Praktikabilität auf die literarische Schriftsprache des 18.-20. Jahrhunderts konzentriert. Die Methoden der 'Digital Humanities' bieten nun die Möglichkeit, ohne Kostenaufwand und auf verhältnismässig einfache Weise grosse Korpora, im Hinblick auf den Einfluss des Faktors Geschlecht auf die Sprache, miteinander zu vergleichen und auf verschiedene Arten zu analysieren. So lassen sich aus grossen Textmengen unter anderem Wortlisten extrahieren, die es ermöglichen, die geschlechtsspezifischen Unterschiede, vor allem in Bezug auf den Wortschatz, zu untersuchen. Diese Ausarbeitung soll neben dem Untersuchungsgegenstand 'Frauensprache - Männersprache' einen besonderen Fokus auf die technischen Details und Möglichkeiten der 'Digital Humanities' legen, insbesondere auf frei zugängliche Programme ('R' und 'Rstudio' mit dem 'stylo'-Modul, 'Gephi', 'AntConc', 'VoyantTools') und Korpora ('ProjectGutenberg', 'WikiSource').
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Geistes- und Kulturwissenschaften - Romanistik), Veranstaltung: Lexikon, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mich mit den sprachlichen Gemeinsamkeiten und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Geistes- und Kulturwissenschaften - Romanistik), Veranstaltung: Lexikon, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mich mit den sprachlichen Gemeinsamkeiten und Unterschieden der literarischen Sprache von Männern und Frauen. Das Klischee von geschlechtstypischer Sprache oder geschlechtstypischen Kommunikationsstilen sieht 'Männersprache' als tendenziell sachbezogener, konfrontativer, selbstbezogener, aber auch selbstsicherer. 'Frauensprache' hingegen gilt als emotionaler, personenorientiert und harmoniebestrebt. Wobei sich die folgende Untersuchung aus Gründen der Praktikabilität auf die literarische Schriftsprache des 18.-20. Jahrhunderts konzentriert. Die Methoden der 'Digital Humanities' bieten nun die Möglichkeit, ohne Kostenaufwand und auf verhältnismässig einfache Weise grosse Korpora, im Hinblick auf den Einfluss des Faktors Geschlecht auf die Sprache, miteinander zu vergleichen und auf verschiedene Arten zu analysieren. So lassen sich aus grossen Textmengen unter anderem Wortlisten extrahieren, die es ermöglichen, die geschlechtsspezifischen Unterschiede, vor allem in Bezug auf den Wortschatz, zu untersuchen. Diese Ausarbeitung soll neben dem Untersuchungsgegenstand 'Frauensprache - Männersprache' einen besonderen Fokus auf die technischen Details und Möglichkeiten der 'Digital Humanities' legen, insbesondere auf frei zugängliche Programme ('R' und 'Rstudio' mit dem 'stylo'-Modul, 'Gephi', 'AntConc', 'VoyantTools') und Korpora ('ProjectGutenberg', 'WikiSource').
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Geistes- und Kulturwissenschaften - Romanistik), Veranstaltung: Lexikon, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mich mit den sprachlichen Gemeinsamkeiten und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Geistes- und Kulturwissenschaften - Romanistik), Veranstaltung: Lexikon, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mich mit den sprachlichen Gemeinsamkeiten und Unterschieden der literarischen Sprache von Männern und Frauen. Das Klischee von geschlechtstypischer Sprache oder geschlechtstypischen Kommunikationsstilen sieht 'Männersprache' als tendenziell sachbezogener, konfrontativer, selbstbezogener, aber auch selbstsicherer. 'Frauensprache' hingegen gilt als emotionaler, personenorientiert und harmoniebestrebt. Wobei sich die folgende Untersuchung aus Gründen der Praktikabilität auf die literarische Schriftsprache des 18.-20. Jahrhunderts konzentriert. Die Methoden der 'Digital Humanities' bieten nun die Möglichkeit, ohne Kostenaufwand und auf verhältnismässig einfache Weise grosse Korpora, im Hinblick auf den Einfluss des Faktors Geschlecht auf die Sprache, miteinander zu vergleichen und auf verschiedene Arten zu analysieren. So lassen sich aus grossen Textmengen unter anderem Wortlisten extrahieren, die es ermöglichen, die geschlechtsspezifischen Unterschiede, vor allem in Bezug auf den Wortschatz, zu untersuchen. Diese Ausarbeitung soll neben dem Untersuchungsgegenstand 'Frauensprache - Männersprache' einen besonderen Fokus auf die technischen Details und Möglichkeiten der 'Digital Humanities' legen, insbesondere auf frei zugängliche Programme ('R' und 'Rstudio' mit dem 'stylo'-Modul, 'Gephi', 'AntConc', 'VoyantTools') und Korpora ('ProjectGutenberg', 'WikiSource').
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