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Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla100%: Schwingshackl, Angelika: Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla (ISBN: 9783668270138) 2016, GRIN Verlag Aug 2016, in Deutsch.
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Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla Author64%: Clara Omag: Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla Author (ISBN: 9783668270121) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla
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9783668270121 - Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla Clara Omag Author

Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla Clara Omag Author (2012)

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ISBN: 9783668270121 bzw. 3668270120, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Quellen und Methoden der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Europaforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Etymologiae des Isidors von Sevilla, ein umfangreiches Opus, das das Wissen seiner Zeit in sich vereint, entstand Anfang des 7. Jahrhunderts, einer Epoche, die in der Historiographie als weltgeschichtlicher Wendepunkt viel diskutiert wird. Es waren literarisch dunkle Jahre und die wenigen Menschen, die schreiben konnten, fanden kaum Zeit dazu. Gerade in dieser Zeit verfasst Isidor dieses Werk, das als grösstes literarisches Denkmal und zugleich als bedeutendstes historisches Selbstbekenntnis des Okzidents im 7. Jahrhundert nach Christus bezeichnet werden kann. Über Jahrtausende wurde es überliefert, immer wieder abgeschrieben und gerne zitiert. Dennoch war gerade dieses Werk Grund für eine grosse Kontroverse und war ab dem 19. Jahrhundert unter Historikern sehr umstritten. In dieser Arbeit sollen nun die Aspekte beleuchtet werden, die für das Verständnis der Etymologiae wichtig erscheinen. So wird zuerst die historische Epoche, in der Isidor lebte, in ihren Grundzügen dargelegt, denn diese bestimmte das Handeln des Sevillaners durchaus. In einem nächsten Schritt werden dann die Ereignisse in Isidors Leben präsentiert, die ihn zum Verfassen der Etymologiae angeregt und inspiriert hatten. Dies bildet die Brücke zu der Analyse der Etymologiae, wobei der Fokus auf der Analyse der Geschichtsschreibung liegt, die in seinem ersten Buch 'De grammatica' ausgelegt wird. So soll diese Arbeit das Leben, die Arbeitsweise und Inhalte Isidors sowie auch seine Bedeutung der Geschichtsschreibung klären - denn gerade diese ist für Historiker besonders interessant.
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9783668270121 - Clara Omag: Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla
Clara Omag

Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla (2012)

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Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Quellen und Methoden der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Europaforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Etymologiae des Isidors von Sevilla, ein umfangreiches Opus, das das Wissen seiner Zeit in sich vereint, entstand Anfang des 7. Jahrhunderts, einer Epoche, die in der Historiographie als weltgeschichtlicher Wendepunkt viel diskutiert wird. Es waren literarisch dunkle Jahre und die wenigen Menschen, die schreiben konnten, fanden kaum Zeit dazu. Gerade in dieser Zeit verfasst Isidor dieses Werk, das als grösstes literarisches Denkmal und zugleich als bedeutendstes historisches Selbstbekenntnis des Okzidents im 7. Jahrhundert nach Christus bezeichnet werden kann. Über Jahrtausende wurde es überliefert, immer wieder abgeschrieben und gerne zitiert. Dennoch war gerade dieses Werk Grund für eine grosse Kontroverse und war ab dem 19. Jahrhundert unter Historikern sehr umstritten. In dieser Arbeit sollen nun die Aspekte beleuchtet werden, die für das Verständnis der Etymologiae wichtig erscheinen. So wird zuerst die historische Epoche, in der Isidor lebte, in ihren Grundzügen dargelegt, denn diese bestimmte das Handeln des Sevillaners durchaus. In einem nächsten Schritt werden dann die Ereignisse in Isidors Leben präsentiert, die ihn zum Verfassen der Etymologiae angeregt und inspiriert hatten. Dies bildet die Brücke zu der Analyse der Etymologiae, wobei der Fokus auf der Analyse der Geschichtsschreibung liegt, die in seinem ersten Buch `De grammatica` ausgelegt wird. So soll diese Arbeit das Leben, die Arbeitsweise und Inhalte Isidors sowie auch seine Bedeutung der Geschichtsschreibung klären - denn gerade diese ist für Historiker besonders interessant. Ebook.
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9783668270121 - Clara Omag: Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla
Clara Omag

Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Quellen und Methoden der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Europaforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Etymologiae des Isidors von Sevilla, ein umfangreiches Opus,... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Quellen und Methoden der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Europaforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Etymologiae des Isidors von Sevilla, ein umfangreiches Opus, das das Wissen seiner Zeit in sich vereint, entstand Anfang des 7. Jahrhunderts, einer Epoche, die in der Historiographie als weltgeschichtlicher Wendepunkt viel diskutiert wird. Es waren literarisch dunkle Jahre und die wenigen Menschen, die schreiben konnten, fanden kaum Zeit dazu. Gerade in dieser Zeit verfasst Isidor dieses Werk, das als grösstes literarisches Denkmal und zugleich als bedeutendstes historisches Selbstbekenntnis des Okzidents im 7. Jahrhundert nach Christus bezeichnet werden kann. Über Jahrtausende wurde es überliefert, immer wieder abgeschrieben und gerne zitiert. Dennoch war gerade dieses Werk Grund für eine grosse Kontroverse und war ab dem 19. Jahrhundert unter Historikern sehr umstritten. In dieser Arbeit sollen nun die Aspekte beleuchtet werden, die für das Verständnis der Etymologiae wichtig erscheinen. So wird zuerst die historische Epoche, in der Isidor lebte, in ihren Grundzügen dargelegt, denn diese bestimmte das Handeln des Sevillaners durchaus. In einem nächsten Schritt werden dann die Ereignisse in Isidors Leben präsentiert, die ihn zum Verfassen der Etymologiae angeregt und inspiriert hatten. Dies bildet die Brücke zu der Analyse der Etymologiae, wobei der Fokus auf der Analyse der Geschichtsschreibung liegt, die in seinem ersten Buch ´´De grammatica´´ ausgelegt wird. So soll diese Arbeit das Leben, die Arbeitsweise und Inhalte Isidors sowie auch seine Bedeutung der Geschichtsschreibung klären - denn gerade diese ist für Historiker besonders interessant. 04.08.2016, ePUB.
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9783668270138 - Angelika Schwingshackl: Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla
Angelika Schwingshackl

Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla

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Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Quellen und Methoden der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Europaforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Etymologiae des Isidors von Sevilla, ein umfangreiches Opus, das das Wissen seiner Zeit in sich vereint, entstand Anfang des 7. Jahrhunderts, einer Epoche, die in der Historiographie als weltgeschichtlicher Wendepunkt viel diskutiert wird. Es waren literarisch dunkle Jahre und die wenigen Menschen, die schreiben konnten, fanden kaum Zeit dazu. Gerade in dieser Zeit verfasst Isidor dieses Werk, das als grösstes literarisches Denkmal und zugleich als bedeutendstes historisches Selbstbekenntnis des Okzidents im 7. Jahrhundert nach Christus bezeichnet werden kann. Über Jahrtausende wurde es überliefert, immer wieder abgeschrieben und gerne zitiert. Dennoch war gerade dieses Werk Grund für eine grosse Kontroverse und war ab dem 19. Jahrhundert unter Historikern sehr umstritten. In dieser Arbeit sollen nun die Aspekte beleuchtet werden, die für das Verständnis der Etymologiae wichtig erscheinen. So wird zuerst die historische Epoche, in der Isidor lebte, in ihren Grundzügen dargelegt, denn diese bestimmte das Handeln des Sevillaners durchaus. In einem nächsten Schritt werden dann die Ereignisse in Isidors Leben präsentiert, die ihn zum Verfassen der Etymologiae angeregt und inspiriert hatten. Dies bildet die Brücke zu der Analyse der Etymologiae, wobei der Fokus auf der Analyse der Geschichtsschreibung liegt, die in seinem ersten Buch "De grammatica" ausgelegt wird. So soll diese Arbeit das Leben, die Arbeitsweise und Inhalte Isidors sowie auch seine Bedeutung der Geschichtsschreibung klären - denn gerade diese ist für Historiker besonders interessant.
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9783668270121 - Clara Omag: Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla
Clara Omag

Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Quellen und Methoden der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Europaforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Etymologiae des Isidors von Sevilla, ein umfangreiches Opus,... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Quellen und Methoden der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Europaforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Etymologiae des Isidors von Sevilla, ein umfangreiches Opus, das das Wissen seiner Zeit in sich vereint, entstand Anfang des 7. Jahrhunderts, einer Epoche, die in der Historiographie als weltgeschichtlicher Wendepunkt viel diskutiert wird. Es waren literarisch dunkle Jahre und die wenigen Menschen, die schreiben konnten, fanden kaum Zeit dazu. Gerade in dieser Zeit verfasst Isidor dieses Werk, das als grösstes literarisches Denkmal und zugleich als bedeutendstes historisches Selbstbekenntnis des Okzidents im 7. Jahrhundert nach Christus bezeichnet werden kann. Über Jahrtausende wurde es überliefert, immer wieder abgeschrieben und gerne zitiert. Dennoch war gerade dieses Werk Grund für eine grosse Kontroverse und war ab dem 19. Jahrhundert unter Historikern sehr umstritten. In dieser Arbeit sollen nun die Aspekte beleuchtet werden, die für das Verständnis der Etymologiae wichtig erscheinen. So wird zuerst die historische Epoche, in der Isidor lebte, in ihren Grundzügen dargelegt, denn diese bestimmte das Handeln des Sevillaners durchaus. In einem nächsten Schritt werden dann die Ereignisse in Isidors Leben präsentiert, die ihn zum Verfassen der Etymologiae angeregt und inspiriert hatten. Dies bildet die Brücke zu der Analyse der Etymologiae, wobei der Fokus auf der Analyse der Geschichtsschreibung liegt, die in seinem ersten Buch ´´De grammatica´´ ausgelegt wird. So soll diese Arbeit das Leben, die Arbeitsweise und Inhalte Isidors sowie auch seine Bedeutung der Geschichtsschreibung klären - denn gerade diese ist für Historiker besonders interessant. ePUB, 04.08.2016.
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9783668270121 - Angelika Schwingshackl: Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla
Angelika Schwingshackl

Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla (2016)

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ISBN: 9783668270121 bzw. 3668270120, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Quellen und Methoden der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Europaforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Etymologiae des Isidors von Sevilla, ein umfangreiches Opus, das das Wissen seiner Zeit in sich vereint, entstand Anfang des 7. Jahrhunderts, einer Epoche, die in der Historiographie als weltgeschichtlicher Wendepunkt viel diskutiert wird. Es waren literarisch dunkle Jahre und die wenigen Menschen, die schreiben konnten, fanden kaum Zeit dazu. Gerade in dieser Zeit verfasst Isidor dieses Werk, das als grösstes literarisches Denkmal und zugleich als bedeutendstes historisches Selbstbekenntnis des Okzidents im 7. Jahrhundert nach Christus bezeichnet werden kann. Über Jahrtausende wurde es überliefert, immer wieder abgeschrieben und gerne zitiert. Dennoch war gerade dieses Werk Grund für eine grosse Kontroverse und war ab dem 19. Jahrhundert unter Historikern sehr umstritten. In dieser Arbeit sollen nun die Aspekte beleuchtet werden, die für das Verständnis der Etymologiae wichtig erscheinen. So wird zuerst die historische Epoche, in der Isidor lebte, in ihren Grundzügen dargelegt, denn diese bestimmte das Handeln des Sevillaners durchaus. In einem nächsten Schritt werden dann die Ereignisse in Isidors Leben präsentiert, die ihn zum Verfassen der Etymologiae angeregt und inspiriert hatten. Dies bildet die Brücke zu der Analyse der Etymologiae, wobei der Fokus auf der Analyse der Geschichtsschreibung liegt, die in seinem ersten Buch „De grammatica“ ausgelegt wird. So soll diese Arbeit das Leben, die Arbeitsweise und Inhalte Isidors sowie auch seine Bedeutung der Geschichtsschreibung klären – denn gerade diese ist für Historiker besonders interessant. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-08-04, Freigegeben: 2016-08-04, Studio: GRIN Verlag.
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9783668270138 - Schwingshackl, Angelika: Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla
Schwingshackl, Angelika

Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla

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ISBN: 9783668270138 bzw. 3668270139, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Quellen und Methoden der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Europaforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Etymologiae des Isidors von Sevilla, ein umfangreiches Opus, das das Wissen seiner Zeit in sich vereint, entstand Anfang des 7. Jahrhunderts, einer Epoche, die in der Historiographie als weltgeschichtlicher Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Quellen und Methoden der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Europaforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Etymologiae des Isidors von Sevilla, ein umfangreiches Opus, das das Wissen seiner Zeit in sich vereint, entstand Anfang des 7. Jahrhunderts, einer Epoche, die in der Historiographie als weltgeschichtlicher Wendepunkt viel diskutiert wird. Es waren literarisch dunkle Jahre und die wenigen Menschen, die schreiben konnten, fanden kaum Zeit dazu. Gerade in dieser Zeit verfasst Isidor dieses Werk, das als grösstes literarisches Denkmal und zugleich als bedeutendstes historisches Selbstbekenntnis des Okzidents im 7. Jahrhundert nach Christus bezeichnet werden kann. Über Jahrtausende wurde es überliefert, immer wieder abgeschrieben und gerne zitiert. Dennoch war gerade dieses Werk Grund für eine grosse Kontroverse und war ab dem 19. Jahrhundert unter Historikern sehr umstritten. In dieser Arbeit sollen nun die Aspekte beleuchtet werden, die für das Verständnis der Etymologiae wichtig erscheinen. So wird zuerst die historische Epoche, in der Isidor lebte, in ihren Grundzügen dargelegt, denn diese bestimmte das Handeln des Sevillaners durchaus. In einem nächsten Schritt werden dann die Ereignisse in Isidors Leben präsentiert, die ihn zum Verfassen der Etymologiae angeregt und inspiriert hatten. Dies bildet die Brücke zu der Analyse der Etymologiae, wobei der Fokus auf der Analyse der Geschichtsschreibung liegt, die in seinem ersten Buch ´´De grammatica´´ ausgelegt wird. So soll diese Arbeit das Leben, die Arbeitsweise und Inhalte Isidors sowie auch seine Bedeutung der Geschichtsschreibung klären - denn gerade diese ist für Historiker besonders interessant. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668270121 - Angelika Schwingshackl: Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla
Angelika Schwingshackl

Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Quellen und Methoden der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Europaforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Etymologiae des Isidors von Sevilla, ein umfangreiches Opus, das das Wissen seiner Zeit in sich vereint, entstand Anfang des 7. Jahrhunderts, einer Epoche, die in der Historiographie als weltgeschichtlicher Wendep... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Quellen und Methoden der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Europaforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Etymologiae des Isidors von Sevilla, ein umfangreiches Opus, das das Wissen seiner Zeit in sich vereint, entstand Anfang des 7. Jahrhunderts, einer Epoche, die in der Historiographie als weltgeschichtlicher Wendepunkt viel diskutiert wird. Es waren literarisch dunkle Jahre und die wenigen Menschen, die schreiben konnten, fanden kaum Zeit dazu. Gerade in dieser Zeit verfasst Isidor dieses Werk, das als grösstes literarisches Denkmal und zugleich als bedeutendstes historisches Selbstbekenntnis des Okzidents im 7. Jahrhundert nach Christus bezeichnet werden kann. Über Jahrtausende wurde es überliefert, immer wieder abgeschrieben und gerne zitiert. Dennoch war gerade dieses Werk Grund für eine grosse Kontroverse und war ab dem 19. Jahrhundert unter Historikern sehr umstritten. In dieser Arbeit sollen nun die Aspekte beleuchtet werden, die für das Verständnis der Etymologiae wichtig erscheinen. So wird zuerst die historische Epoche, in der Isidor lebte, in ihren Grundzügen dargelegt, denn diese bestimmte das Handeln des Sevillaners durchaus. In einem nächsten Schritt werden dann die Ereignisse in Isidors Leben präsentiert, die ihn zum Verfassen der Etymologiae angeregt und inspiriert hatten. Dies bildet die Brücke zu der Analyse der Etymologiae, wobei der Fokus auf der Analyse der Geschichtsschreibung liegt, die in seinem ersten Buch 'De grammatica' ausgelegt wird. So soll diese Arbeit das Leben, die Arbeitsweise und Inhalte Isidors sowie auch seine Bedeutung der Geschichtsschreibung klären - denn gerade diese ist für Historiker besonders interessant.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: augustus 2016;ISBN10: 3668270120;ISBN13: 9783668270121; Duitstalig | Ebook | 2016.
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9783668270121 - Clara Omag: Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla
Clara Omag

Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla (2016)

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9783668270121 - Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla

Die Geschichtsschreibung in den Etymologiae des Isidors von Sevilla

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