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Möglichkeiten der Behandlung in Zwangskontexten durch Anwendung der Motivierenden Gesprächsführung. Die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach § 64 StGB100%: Proske, Sarah: Möglichkeiten der Behandlung in Zwangskontexten durch Anwendung der Motivierenden Gesprächsführung. Die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach § 64 StGB (ISBN: 9783668279032) 2016, GRIN Verlag Aug 2016, in Deutsch.
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Möglichkeiten der Behandlung in Zwangskontexten durch Anwendung der Motivierenden Gesprächsführung. Die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach70%: Proske, Sarah: Möglichkeiten der Behandlung in Zwangskontexten durch Anwendung der Motivierenden Gesprächsführung. Die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach (ISBN: 9783668279025) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Möglichkeiten der Behandlung in Zwangskontexten durch Anwendung der Motivierenden Gesprächsführung. Die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach § 64 StGB
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9783668279032 - Proske, Sarah: Möglichkeiten der Behandlung in Zwangskontexten durch Anwendung der Motivierenden Gesprächsführung. Die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach 64 StGB
Proske, Sarah

Möglichkeiten der Behandlung in Zwangskontexten durch Anwendung der Motivierenden Gesprächsführung. Die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach 64 StGB

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Soziale Arbeit in Zwangskontexten, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch hat das Recht, ohne Zwang und Einmischung Dritter sowie andere Einschränkungen zu leben. Jedoch befindet sich jeder Mensch fast täglich in Situationen, sich entscheiden zu müssen. Oft sind es nur kleine, unwichtige Entscheidungen, die wir treffen müssen: Esse ich den Apfel oder die Banane? Mache ich eine weitere Überstunde oder tue ich lieber etwas Gutes für mich? Wir stehen vielen Situationen und Entscheidungen ambivalent gegenüber. Daneben gibt es Situationen, in denen wir den inneren Zwang verspüren, etwas tun zu müssen, für das wir keine Motivation verspüren. Hier entwickeln sich innere Konflikte und der Zwang, sich trotz Ambivalenzen entscheiden zu müssen. Jedoch sind diese Konflikte und Zwänge nicht zu vergleichen mit Zwangssituationen, denen sich Klienten stellen müssen, die sich in Zwangskontexten der Sozialen Arbeit befinden. Sie kommen meist nicht mit intrinsischer Motivation zu uns, um eine Veränderung zu erzielen. Meist werden sie aufgrund Gesetzesauflagen oder unter Zwang von Angehörigen oder Freunden sowie Institutionen zu uns geschickt. In Situationen wie diesen liegt ein sogenannter Zwangskontext vor, dem sich Fachkräfte der Sozialen Arbeit stellen müssen und in dem es gilt, eine Veränderung des Klienten 'herbeizuführen'. Dieser Zwangskontext soll im ersten Kapitel definiert werden. Daneben werden die Berufsfelder, in denen in Zwangskontexten gearbeitet wird, aufgeführt sowie ihr Klientel beschrieben. Ausserdem werden Push- und Pullfaktoren aufgezeigt, die im Hinblick auf den Zwangskontext anziehend auf den Klienten wirken und ihn dazu bringen können, die aufgezwungene Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem Rollenverständnis und den nötigen Fähigkeiten und Grundhaltungen, die eine Fachkraft in der Arbeitmit Klienten in Zwangskontexten aufweisen muss, um eine erfolgreiche Kooperation herzustellen. Als Beispiel für eine Methode, um mit Klienten in Zwangskontexten zu arbeiten, wird die Motivierende Gesprächsführung angeführt. Um die Möglichkeiten der Arbeit mit nicht-motivierten Klienten zu verdeutlichen, wird sich auf eine Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach 64 StGB konzentriert, welche im vierten Kapitel erläutert und im fünften Kapitel mit der Motivierenden Gesprächsführung in Verbindung gesetzt wird. Hier wird aufgezeigt, dass bei suchtkranken Straftätern, die keinerlei Veränderungsnotwendigkeit bei sich sehen und dadurch keine Motivation zur von Dritten gewünschten Verä 2016. 28 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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Möglichkeiten der Behandlung in Zwangskontexten durch Anwendung der Motivierenden Gesprächsführung. Die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Soziale Arbeit in Zwangskontexten, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch hat das Recht, ohne Zwang und Einmischung Dritter sowie andere Einschränkungen zu leben. Jedoch befindet sich jeder Mensch fast täglich in Situationen, sich entscheiden zu müssen. Oft sind es nur kleine, unwichtige Entscheidungen, die wir treffen müssen: Esse ich den Apfel oder die Banane? Mache ich eine weitere Überstunde oder tue ich lieber etwas Gutes für mich? Wir stehen vielen Situationen und Entscheidungen ambivalent gegenüber. Daneben gibt es Situationen, in denen wir den inneren Zwang verspüren, etwas tun zu müssen, für das wir keine Motivation verspüren. Hier entwickeln sich innere Konflikte und der Zwang, sich trotz Ambivalenzen entscheiden zu müssen. Jedoch sind diese Konflikte und Zwänge nicht zu vergleichen mit Zwangssituationen, denen sich Klienten stellen müssen, die sich in Zwangskontexten der Sozialen Arbeit befinden. Sie kommen meist nicht mit intrinsischer Motivation zu uns, um eine Veränderung zu erzielen. Meist werden sie aufgrund Gesetzesauflagen oder unter Zwang von Angehörigen oder Freunden sowie Institutionen zu uns geschickt. In Situationen wie diesen liegt ein sogenannter Zwangskontext vor, dem sich Fachkräfte der Sozialen Arbeit stellen müssen und in dem es gilt, eine Veränderung des Klienten 'herbeizuführen'. Dieser Zwangskontext soll im ersten Kapitel definiert werden. Daneben werden die Berufsfelder, in denen in Zwangskontexten gearbeitet wird, aufgeführt sowie ihr Klientel beschrieben. Ausserdem werden Push- und Pullfaktoren aufgezeigt, die im Hinblick auf den Zwangskontext anziehend auf den Klienten wirken und ihn dazu bringen können, die aufgezwungene Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem Rollenverständnis und den nötigen Fähigkeiten und Grundhaltungen, die eine Fachkraft in der Arbeit mit Klienten in Zwangskontexten aufweisen muss, um eine erfolgreiche Kooperation herzustellen. Als Beispiel für eine Methode, um mit Klienten in Zwangskontexten zu arbeiten, wird die Motivierende Gesprächsführung angeführt. Um die Möglichkeiten der Arbeit mit nicht-motivierten Klienten zu verdeutlichen, wird sich auf eine Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach § 64 StGB konzentriert, welche im vierten Kapitel erläutert und im fünften Kapitel mit der Motivierenden Gesprächsführung in Verbindung gesetzt wird. Hier wird aufgezeigt, dass bei suchtkranken Straftätern, die keinerlei Veränderungsnotwendigkeit bei sich sehen und dadurch keine Motivation zur von Dritten gewünschten Verä.
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Möglichkeiten der Behandlung in Zwangskontexten durch Anwendung der Motivierenden Gesprächsführung. Die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Soziale Arbeit in Zwangskontexten, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch hat das Recht, ohne Zwang und Einmischung Dritter sowie andere Einschränkungen zu leben. Jedoch befindet sich jeder Mensch fast täglich in Situationen, sich entscheiden zu müssen. Oft sind es nur kleine, unwichtige Entscheidungen, die wir treffen müssen: Esse ich den Apfel oder die Banane? Mache ich eine weitere Überstunde oder tue ich lieber etwas Gutes für mich? Wir stehen vielen Situationen und Entscheidungen ambivalent gegenüber. Daneben gibt es Situationen, in denen wir den inneren Zwang verspüren, etwas tun zu müssen, für das wir keine Motivation verspüren. Hier entwickeln sich innere Konflikte und der Zwang, sich trotz Ambivalenzen entscheiden zu müssen. Jedoch sind diese Konflikte und Zwänge nicht zu vergleichen mit Zwangssituationen, denen sich Klienten stellen müssen, die sich in Zwangskontexten der Sozialen Arbeit befinden. Sie kommen meist nicht mit intrinsischer Motivation zu uns, um eine Veränderung zu erzielen. Meist werden sie aufgrund Gesetzesauflagen oder unter Zwang von Angehörigen oder Freunden sowie Institutionen zu uns geschickt. In Situationen wie diesen liegt ein sogenannter Zwangskontext vor, dem sich Fachkräfte der Sozialen Arbeit stellen müssen und in dem es gilt, eine Veränderung des Klienten 'herbeizuführen'. Dieser Zwangskontext soll im ersten Kapitel definiert werden. Daneben werden die Berufsfelder, in denen in Zwangskontexten gearbeitet wird, aufgeführt sowie ihr Klientel beschrieben. Ausserdem werden Push- und Pullfaktoren aufgezeigt, die im Hinblick auf den Zwangskontext anziehend auf den Klienten wirken und ihn dazu bringen können, die aufgezwungene Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem Rollenverständnis und den nötigen Fähigkeiten und Grundhaltungen, die eine Fachkraft in der Arbeit mit Klienten in Zwangskontexten aufweisen muss, um eine erfolgreiche Kooperation herzustellen. Als Beispiel für eine Methode, um mit Klienten in Zwangskontexten zu arbeiten, wird die Motivierende Gesprächsführung angeführt. Um die Möglichkeiten der Arbeit mit nicht-motivierten Klienten zu verdeutlichen, wird sich auf eine Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach 64 StGB konzentriert, welche im vierten Kapitel erläutert und im fünften Kapitel mit der Motivierenden Gesprächsführung in Verbindung gesetzt wird. Hier wird aufgezeigt, dass bei suchtkranken Straftätern, die keinerlei Veränderungsnotwendigkeit bei sich sehen und dadurch keine Motivation zur von Dritten gewünschten Verä.
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9783668279032 - Proske, Sarah: Möglichkeiten der Behandlung in Zwangskontexten durch Anwendung der Motivierenden Gesprächsführung. Die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach § 64 StGB
Proske, Sarah

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Soziale Arbeit in Zwangskontexten, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch hat das Recht, ohne Zwang und Einmischung Dritter sowie andere Einschränkungen zu leben. Jedoch befindet sich jeder Mensch fast täglich in Situationen, sich entscheiden zu müssen. Oft sind es nur kleine, unwichtige Entscheidungen, die wir treffen müssen: Esse ich den Apfel oder die Banane? Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Soziale Arbeit in Zwangskontexten, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch hat das Recht, ohne Zwang und Einmischung Dritter sowie andere Einschränkungen zu leben. Jedoch befindet sich jeder Mensch fast täglich in Situationen, sich entscheiden zu müssen. Oft sind es nur kleine, unwichtige Entscheidungen, die wir treffen müssen: Esse ich den Apfel oder die Banane? Mache ich eine weitere Überstunde oder tue ich lieber etwas Gutes für mich? Wir stehen vielen Situationen und Entscheidungen ambivalent gegenüber. Daneben gibt es Situationen, in denen wir den inneren Zwang verspüren, etwas tun zu müssen, für das wir keine Motivation verspüren. Hier entwickeln sich innere Konflikte und der Zwang, sich trotz Ambivalenzen entscheiden zu müssen. Jedoch sind diese Konflikte und Zwänge nicht zu vergleichen mit Zwangssituationen, denen sich Klienten stellen müssen, die sich in Zwangskontexten der Sozialen Arbeit befinden. Sie kommen meist nicht mit intrinsischer Motivation zu uns, um eine Veränderung zu erzielen. Meist werden sie aufgrund Gesetzesauflagen oder unter Zwang von Angehörigen oder Freunden sowie Institutionen zu uns geschickt. In Situationen wie diesen liegt ein sogenannter Zwangskontext vor, dem sich Fachkräfte der Sozialen Arbeit stellen müssen und in dem es gilt, eine Veränderung des Klienten ´herbeizuführen´. Dieser Zwangskontext soll im ersten Kapitel definiert werden. Daneben werden die Berufsfelder, in denen in Zwangskontexten gearbeitet wird, aufgeführt sowie ihr Klientel beschrieben. Ausserdem werden Push- und Pullfaktoren aufgezeigt, die im Hinblick auf den Zwangskontext anziehend auf den Klienten wirken und ihn dazu bringen können, die aufgezwungene Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem Rollenverständnis und den nötigen Fähigkeiten und Grundhaltungen, die eine Fachkraft in der Arbeitmit Klienten in Zwangskontexten aufweisen muss, um eine erfolgreiche Kooperation herzustellen. Als Beispiel für eine Methode, um mit Klienten in Zwangskontexten zu arbeiten, wird die Motivierende Gesprächsführung angeführt. Um die Möglichkeiten der Arbeit mit nicht-motivierten Klienten zu verdeutlichen, wird sich auf eine Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach 64 StGB konzentriert, welche im vierten Kapitel erläutert und im fünften Kapitel mit der Motivierenden Gesprächsführung in Verbindung gesetzt wird. Hier wird aufgezeigt, dass bei suchtkranken Straftätern, die keinerlei Veränderungsnotwendigkeit bei sich sehen und dadurch keine Motivation zur von Dritten gewünschten Verä Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Sarah Proske

Möglichkeiten der Behandlung in Zwangskontexten durch Anwendung der Motivierenden Gesprächsführung. Die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach § 64 StGB (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Soziale Arbeit in Zwangskontexten, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch hat das Recht, ohne Zwang und Einmischung Dritter sowie andere Einschränkungen zu leben. Jedoch befindet sich jeder Mensch fast täglich in Situationen, sich entscheiden zu müssen. Oft sind es nur kleine, unwichtige Entscheidungen, die wir treffen müssen: Esse ich den Apfel oder die Banane? Mache ich eine weitere Überstunde oder tue ich lieber etwas Gutes für mich? Wir stehen vielen Situationen und Entscheidungen ambivalent gegenüber. Daneben gibt es Situationen, in denen wir den inneren Zwang verspüren, etwas tun zu müssen, für das wir keine Motivation verspüren. Hier entwickeln sich innere Konflikte und der Zwang, sich trotz Ambivalenzen entscheiden zu müssen. Jedoch sind diese Konflikte und Zwänge nicht zu vergleichen mit Zwangssituationen, denen sich Klienten stellen müssen, die sich in Zwangskontexten der Sozialen Arbeit befinden. Sie kommen meist nicht mit intrinsischer Motivation zu uns, um eine Veränderung zu erzielen. Meist werden sie aufgrund Gesetzesauflagen oder unter Zwang von Angehörigen oder Freunden sowie Institutionen zu uns geschickt. In Situationen wie diesen liegt ein sogenannter Zwangskontext vor, dem sich Fachkräfte der Sozialen Arbeit stellen müssen und in dem es gilt, eine Veränderung des Klienten ‚herbeizuführen‘. Dieser Zwangskontext soll im ersten Kapitel definiert werden. Daneben werden die Berufsfelder, in denen in Zwangskontexten gearbeitet wird, aufgeführt sowie ihr Klientel beschrieben. Ausserdem werden Push- und Pullfaktoren aufgezeigt, die im Hinblick auf den Zwangskontext anziehend auf den Klienten wirken und ihn dazu bringen können, die aufgezwungene Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem Rollenverständnis und den nötigen Fähigkeiten und Grundhaltungen, die eine Fachkraft in der Arbeit mit Klienten in Zwangskontexten aufweisen muss, um eine erfolgreiche Kooperation herzustellen. Als Beispiel für eine Methode, um mit Klienten in Zwangskontexten zu arbeiten, wird die Motivierende Gesprächsführung angeführt. Um die Möglichkeiten der Arbeit mit nicht-motivierten Klienten zu verdeutlichen, wird sich auf eine Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach § 64 StGB konzentriert, welche im vierten Kapitel erläutert und im fünften Kapitel mit der Motivierenden Gesprächsführung in Verbindung gesetzt wird. Hier wird aufgezeigt, dass bei suchtkranken Straftätern, die keinerlei Veränderungsnotwendigkeit bei sich sehen und dadurch keine Motivation zur von Dritten gewünschten Verä, Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-08-19, Freigegeben: 2016-08-19, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1267520.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Soziale Arbeit in Zwangskontexten, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch hat das Recht, ohne Zwang und Einmischung Dritter sowie andere Einschränkungen zu leben. Jedoch befindet sich jeder Mensch fast täglich in Situationen, sich entscheiden zu müssen. Oft sind es nur kleine, unwichtige Entscheidungen, die wir treffen müssen: Esse ich den Apfel oder die Banane? Mache ich eine weitere Überstunde oder tue ich lieber etwas Gutes für mich? Wir stehen vielen Situationen und Entscheidungen ambivalent gegenüber. Daneben gibt es Situationen, in denen wir den inneren Zwang verspüren, etwas tun zu müssen, für das wir keine Motivation verspüren. Hier entwickeln sich innere Konflikte und der Zwang, sich trotz Ambivalenzen entscheiden zu müssen. Jedoch sind diese Konflikte und Zwänge nicht zu vergleichen mit Zwangssituationen, denen sich Klienten stellen müssen, die sich in Zwangskontexten der Sozialen Arbeit befinden. Sie kommen meist nicht mit intrinsischer Motivation zu uns, um eine Veränderung zu erzielen. Meist werden sie aufgrund Gesetzesauflagen oder unter Zwang von Angehörigen oder Freunden sowie Institutionen zu uns geschickt. In Situationen wie diesen liegt ein sogenannter Zwangskontext vor, dem sich Fachkräfte der Sozialen Arbeit stellen müssen und in dem es gilt, eine Veränderung des Klienten ‚herbeizuführen‘. Dieser Zwangskontext soll im ersten Kapitel definiert werden. Daneben werden die Berufsfelder, in denen in Zwangskontexten gearbeitet wird, aufgeführt sowie ihr Klientel beschrieben. Ausserdem werden Push- und Pullfaktoren aufgezeigt, die im Hinblick auf den Zwangskontext anziehend auf den Klienten wirken und ihn dazu bringen können, die aufgezwungene Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem Rollenverständnis und den nötigen Fähigkeiten und Grundhaltungen, die eine Fachkraft in der Arbeit mit Klienten in Zwangskontexten aufweisen muss, um eine erfolgreiche Kooperation herzustellen. Als Beispiel für eine Methode, um mit Klienten in Zwangskontexten zu arbeiten, wird die Motivierende Gesprächsführung angeführt. Um die Möglichkeiten der Arbeit mit nicht-motivierten Klienten zu verdeutlichen, wird sich auf eine Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach § 64 StGB konzentriert, welche im vierten Kapitel erläutert und im fünften Kapitel mit der Motivierenden Gesprächsführung in Verbindung gesetzt wird. Hier wird aufgezeigt, dass bei suchtkranken Straftätern, die keinerlei Veränderungsnotwendigkeit bei sich sehen und dadurch keine Motivation zur von Dritten gewünschten Verä, Kindle Edition, Edizione: 1, Formato: Kindle eBook, Etichetta: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Gruppo prodotti: eBooks, Pubblicato: 2016-08-19, Data di rilascio: 2016-08-19, Studio: GRIN Verlag, Classifica vendite: 1267520.
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