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Heimliches Lesen und Bücherschmuggel in der DDR Juliane Bonkowski Author (2015)

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ISBN: 9783668279575 bzw. 3668279578, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit und für unsere Generation ist es kaum mehr vorstellbar, dass es eine Zeit gab, in der den Menschen bestimmte Literatur, Zeitungen, Zeitschriften und andere Druckerzeugnisse vorenthalten wurden. Besonders die heutige Gesellschaft, die mit dem Internet und anderen Massenmedien aufwächst, kommt in den Genuss, jedes mediale Angebot überwiegend online nutzen zu können. Das bedeutet, dass wir jederzeit alle Informationen abrufen können, die wir benötigen. Schauen wir jedoch 30 Jahre zurück, müssen wir feststellen, dass dies nicht immer selbstverständlich war. Eltern und Grosseltern, die in der ehemaligen DDR gelebt haben, könnten uns diverse Geschichten darüber erzählen, welche Einschränkungen es damals gab, unter anderem im kulturellen Bereich. Es gab Unmengen an Literatur, die in der DDR entweder 'nicht leicht zu haben, kulturpolitisch ausgegrenzt oder verboten war'. Doch nicht alle Bürger der DDR wollten sich vorschreiben lassen, was sie lesen durften und was nicht. Die Leser, die Verbotenes lesen wollten, waren durchaus einfallsreich in ihren Ideen, wie sie beispielsweise an Bücher aus dem westlichen Ausland herankamen. Nicht selten war dies mit enormen Risiken verbunden. Prof. Dr. Rainer Eckert, bis vor Kurzem Direktor des Zeitgeschichtlichen Forums in Leipzig, vertritt folgende Ansicht: 'Meine These ist die, dass es in der DDR möglich war, wenn auch in sehr langen Zeiträumen, unter schwierigen Bedingungen, letztlich jedes Buch auch zu bekommen.' Diese Aussage wirft die Frage auf, ob es tatsächlich jedem Leser möglich war, die Literatur zu erstehen, die ihm wichtig war. Dies erfordert ein gewisses Hintergrundwissen zum heimlichen Leser. Wie kennzeichnete er sich, wie verhielt er sich? Ausserdem ist von grossem Interesse, welche Möglichkeiten er hatte, die begehrte verbotene Literatur zu erlangen, mit welchem Ziel er dies tat und welche Folgen das für ihn persönlich und auch für sein Umfeld hatte. Diese Fragen finden in der folgenden Abschlussarbeit mit Hilfe von Zeitzeugeninterviews Beantwortung.
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Juliane Bonkowski

Heimliches Lesen und Bücherschmuggel in der DDR

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit und für unsere Generation ist es kaum mehr vorstellbar, dass es eine Zeit gab, in der den Menschen bestimmte Literatur, Zeitungen, Zeitschriften und andere Druckerzeugnisse vorenthalten wurden. Besonders die heutige Gesellschaft, die mit dem Internet und anderen Massenmedien aufwächst, kommt in den Genuss, jedes mediale Angebot überwiegend online nutzen zu können. Das bedeutet, dass wir jederzeit alle Informationen abrufen können, die wir benötigen. Schauen wir jedoch 30 Jahre zurück, müssen wir feststellen, dass dies nicht immer selbstverständlich war. Eltern und Grosseltern, die in der ehemaligen DDR gelebt haben, könnten uns diverse Geschichten darüber erzählen, welche Einschränkungen es damals gab, unter anderem im kulturellen Bereich. Es gab Unmengen an Literatur, die in der DDR entweder nicht leicht zu haben, kulturpolitisch ausgegrenzt oder verboten war. Doch nicht alle Bürger der DDR wollten sich vorschreiben lassen, was sie lesen durften und was nicht. Die Leser, die Verbotenes lesen wollten, waren durchaus einfallsreich in ihren Ideen, wie sie beispielsweise an Bücher aus dem westlichen Ausland herankamen. Nicht selten war dies mit enormen Risiken verbunden. Prof. Dr. Rainer Eckert, bis vor Kurzem Direktor des Zeitgeschichtlichen Forums in Leipzig, vertritt folgende Ansicht: Meine These ist die, dass es in der DDR möglich war, wenn auch in sehr langen Zeiträumen, unter schwierigen Bedingungen, letztlich jedes Buch auch zu bekommen. Diese Aussage wirft die Frage auf, ob es tatsächlich jedem Leser möglich war, die Literatur zu erstehen, die ihm wichtig war. Dies erfordert ein gewisses Hintergrundwissen zum heimlichen Leser. Wie kennzeichnete er sich, wie verhielt er sich? Ausserdem ist von grossem Interesse, welche Möglichkeiten er hatte, die begehrte verbotene Literatur zu erlangen, mit welchem Ziel er dies tat und welche Folgen das für ihn persönlich und auch für sein Umfeld hatte. Diese Fragen finden in der folgenden Abschlussarbeit mit Hilfe von Zeitzeugeninterviews Beantwortung.
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Heimliches Lesen und Bücherschmuggel in der DDR (2016)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit und für unsere Generation ist es kaum mehr vorstellbar, dass es eine Zeit gab, in der den Menschen bestimmte Literatur, Zeitungen, Zeitschriften und andere Druckerzeugnisse vorenthalten wurden. Besonders die heutige Gesellschaft, die mit dem Internet und anderen Massenmedien aufwächst, kommt in den Genuss, jedes mediale Angebot überwiegend online nutzen zu können. Das bedeutet, dass wir jederzeit alle Informationen abrufen können, die wir benötigen. Schauen wir jedoch 30 Jahre zurück, müssen wir feststellen, dass dies nicht immer selbstverständlich war. Eltern und Grosseltern, die in der ehemaligen DDR gelebt haben, könnten uns diverse Geschichten darüber erzählen, welche Einschränkungen es damals gab, unter anderem im kulturellen Bereich. Es gab Unmengen an Literatur, die in der DDR entweder „nicht leicht zu haben, kulturpolitisch ausgegrenzt oder verboten war“. Doch nicht alle Bürger der DDR wollten sich vorschreiben lassen, was sie lesen durften und was nicht. Die Leser, die Verbotenes lesen wollten, waren durchaus einfallsreich in ihren Ideen, wie sie beispielsweise an Bücher aus dem westlichen Ausland herankamen. Nicht selten war dies mit enormen Risiken verbunden. Prof. Dr. Rainer Eckert, bis vor Kurzem Direktor des Zeitgeschichtlichen Forums in Leipzig, vertritt folgende Ansicht: „Meine These ist die, dass es in der DDR möglich war, wenn auch in sehr langen Zeiträumen, unter schwierigen Bedingungen, letztlich jedes Buch auch zu bekommen.“ Diese Aussage wirft die Frage auf, ob es tatsächlich jedem Leser möglich war, die Literatur zu erstehen, die ihm wichtig war. Dies erfordert ein gewisses Hintergrundwissen zum heimlichen Leser. Wie kennzeichnete er sich, wie verhielt er sich? Ausserdem ist von grossem Interesse, welche Möglichkeiten er hatte, die begehrte verbotene Literatur zu erlangen, mit welchem Ziel er dies tat und welche Folgen das für ihn persönlich und auch für sein Umfeld hatte. Diese Fragen finden in der folgenden Abschlussarbeit mit Hilfe von Zeitzeugeninterviews Beantwortung. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-08-22, Freigegeben: 2016-08-22, Studio: GRIN Verlag.
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Heimliches Lesen und Bücherschmuggel in der DDR (2016)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit und für unsere Generation ist es kaum mehr vorstellbar, dass es eine Zeit gab, in der den Menschen bestimmte Literatur, Zeitungen, Zeitschriften und andere Druckerzeugnisse vorenthalten wurden. Besonders die heutige Gesellschaft, die mit dem Internet und anderen Massenmedien aufwächst, kommt in den Genuss, jedes mediale Angebo... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit und für unsere Generation ist es kaum mehr vorstellbar, dass es eine Zeit gab, in der den Menschen bestimmte Literatur, Zeitungen, Zeitschriften und andere Druckerzeugnisse vorenthalten wurden. Besonders die heutige Gesellschaft, die mit dem Internet und anderen Massenmedien aufwächst, kommt in den Genuss, jedes mediale Angebot überwiegend online nutzen zu können. Das bedeutet, dass wir jederzeit alle Informationen abrufen können, die wir benötigen. Schauen wir jedoch 30 Jahre zurück, müssen wir feststellen, dass dies nicht immer selbstverständlich war. Eltern und Grosseltern, die in der ehemaligen DDR gelebt haben, könnten uns diverse Geschichten darüber erzählen, welche Einschränkungen es damals gab, unter anderem im kulturellen Bereich. Es gab Unmengen an Literatur, die in der DDR entweder 'nicht leicht zu haben, kulturpolitisch ausgegrenzt oder verboten war'. Doch nicht alle Bürger der DDR wollten sich vorschreiben lassen, was sie lesen durften und was nicht. Die Leser, die Verbotenes lesen wollten, waren durchaus einfallsreich in ihren Ideen, wie sie beispielsweise an Bücher aus dem westlichen Ausland herankamen. Nicht selten war dies mit enormen Risiken verbunden. Prof. Dr. Rainer Eckert, bis vor Kurzem Direktor des Zeitgeschichtlichen Forums in Leipzig, vertritt folgende Ansicht: 'Meine These ist die, dass es in der DDR möglich war, wenn auch in sehr langen Zeiträumen, unter schwierigen Bedingungen, letztlich jedes Buch auch zu bekommen.' Diese Aussage wirft die Frage auf, ob es tatsächlich jedem Leser möglich war, die Literatur zu erstehen, die ihm wichtig war. Dies erfordert ein gewisses Hintergrundwissen zum heimlichen Leser. Wie kennzeichnete er sich, wie verhielt er sich? Ausserdem ist von grossem Interesse, welche Möglichkeiten er hatte, die begehrte verbotene Literatur zu erlangen, mit welchem Ziel er dies tat und welche Folgen das für ihn persönlich und auch für sein Umfeld hatte. Diese Fragen finden in der folgenden Abschlussarbeit mit Hilfe von Zeitzeugeninterviews Beantwortung.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: augustus 2016;ISBN10: 3668279578;ISBN13: 9783668279575; Duitstalig | Ebook | 2016.
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Heimliches Lesen und Bücherschmuggel in der DDR

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