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Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann"100%: Thomas Petrikowski: Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann" (ISBN: 9783668284173) 2016, GRIN Verlag, in Deutsch.
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Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns ´Der Sandmann100%: Thomas Petrikowski: Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns ´Der Sandmann (ISBN: 9783668284166) 2016, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Alte hat's verstanden!30%: Julia Braun: Der Alte hat's verstanden! (ISBN: 9783640826414) 3. Ausgabe, in Deutsch.
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Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann" - 15 Angebote vergleichen

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9783668284173 - Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns 'Der Sandmann'

Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns 'Der Sandmann' (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668284173 bzw. 3668284172, in Deutsch, GRIN, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Ästhetik des Hässlichen Oberseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Etwas Entsetzliches ist in mein Leben getreten!' Diese Zeilen schreibt Nathanael an seinen Freund Lothar und legt sogleich das bedrückende Fundament des weiteren Verlaufs in E.T.A. Hoffmanns Nachtstück 'Der Sandmann'. 'Dunkle Ahnungen' breiten sich 'wie schwarze Gewitterwolken' über ihn aus, 'undurchdringlich jedem freundlichen Sonnenstrahl' (S. 3). Das Hässliche erhält somit unmittelbar Einzug in die Erzählung und ist ein zentraler Bestandteil bis zum Tod des Protagonisten. In dieser Seminararbeit soll herausgestellt werden, wie Hoffmann das Hässliche literarisch einsetzt und wann es auftaucht. Oberflächlich gesehen gibt es im Sandmann nur eine hässliche Figur: den Alchemisten Coppelius, dessen schreckliches Äusseres an mehreren Stellen beschrieben wird. Doch auch das Unheimliche oder die Automatenfrau Olimpia weisen in der Darstellung hässliche Elemente, die allesamt veranschaulicht werden sollen, auf. Ein Fokus der Arbeit soll auch auf den verschiedenen Perspektiven der Betrachter liegen, gerade bei der Wahrnehmung der Puppe Olimpia. Während Nathanael sie nach Erhalt des Perspektivs schlichtweg vergöttert, löst sie bei seinen Freunden eher Befremden aus. Nathanael nimmt ohnehin im gesamten Verlauf der Erzählung die konträre Perspektive seines Gegenübers ein, man kann behaupten, dass er sich konsequent für die falsche Perspektive entscheidet und sein Tod am Ende unumgänglich ist. Des Weiteren ist selbstredend auch die Figur des Coppelius/Coppola von grossem Interesse. Allein seine äussere Erscheinung ist furchteinflössend. Durch seine zusätzliche Boshaftigkeit macht er Nathanael seit dessen Kindheit das Leben buchstäblich zur Hölle. In jede Katastrophe in Nathanaels Leben ist er aktiv involviert und auch sonst schwebt er wie ein böser Geist über (oder unter) ihm. Das Motiv des Augenraubs soll abschliessend anhand seiner Darstellungen im Text behandelt werden. Die Augen gelten seit der Antike als Spiegel der Seele und damit als das Kostbarste am Menschen. Die bedrohliche Vorstellung des Augenraubs zieht sich wie ein roter Faden durch den Text und soll hier beleuchtet werden. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783668284173 - Petrikowski, Thomas: Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann"
Petrikowski, Thomas

Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann"

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ISBN: 9783668284173 bzw. 3668284172, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Ästhetik des Hässlichen Oberseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: "Etwas Entsetzliches ist in mein Leben getreten!" Diese Zeilen schreibt Nathanael an seinen Freund Lothar und legt sogleich das bedrückende Fundament des weiteren Verlaufs in E.T.A. Hoffmanns Nachtstück "Der Sandmann". "Dunkle Ahnungen" breiten sich "wie schwarze Gewitterwolken" über ihn aus, "undurchdringlich jedem freundlichen Sonnenstrahl" (S. 3). Das Hässliche erhält somit unmittelbar Einzug in die Erzählung und ist ein zentraler Bestandteil bis zum Tod des Protagonisten. In dieser Seminararbeit soll herausgestellt werden, wie Hoffmann das Hässliche literarisch einsetzt und wann es auftaucht. Oberflächlich gesehen gibt es im Sandmann nur eine hässliche Figur: den Alchemisten Coppelius, dessen schreckliches Äusseres an mehreren Stellen beschrieben wird. Doch auch das Unheimliche oder die Automatenfrau Olimpia weisen in der Darstellung hässliche Elemente, die allesamt veranschaulicht werden sollen, auf. Ein Fokus der Arbeit soll auch auf den verschiedenen Perspektiven der Betrachter liegen, gerade bei der Wahrnehmung der Puppe Olimpia. Während Nathanael sie nach Erhalt des Perspektivs schlichtweg vergöttert, löst sie bei seinen Freunden eher Befremden aus. Nathanael nimmt ohnehin im gesamten Verlauf der Erzählung die konträre Perspektive seines Gegenübers ein, man kann behaupten, dass er sich konsequent für die falsche Perspektive entscheidet und sein Tod am Ende unumgänglich ist. Des Weiteren ist selbstredend auch die Figur des Coppelius/Coppola von grossem Interesse. Allein seine äussere Erscheinung ist furchteinflössend. Durch seine zusätzliche Boshaftigkeit macht er Nathanael seit dessen Kindheit das Leben buchstäblich zur Hölle. In jede Katastrophe in Nathanaels Leben ist er aktiv involviert und auch sonst schwebt er wie ein böser Geist über (oder unter) ihm. Das Motiv des Augenraubs soll abschliessend anhand seiner Darstellungen im Text behandelt werden. Die Augen gelten seit der Antike als Spiegel der Seele und damit als das Kostbarste am Menschen. Die bedrohliche Vorstellung des Augenraubs zieht sich wie ein roter Faden durch den Text und soll hier beleuchtet werden. 2016. 32 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware.
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9783668284173 - Thomas Petrikowski: Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann"
Thomas Petrikowski

Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann" (2016)

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ISBN: 9783668284173 bzw. 3668284172, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Ästhetik des Hässlichen Oberseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Etwas Entsetzliches ist in mein Leben getreten!' Diese Zeilen schreibt Nathanael an seinen Freund Lothar und legt sogleich das bedrückende Fundament des weiteren Verlaufs in E.T.A. Hoffmanns Nachtstück 'Der Sandmann'. 'Dunkle Ahnungen' breiten sich 'wie schwarze Gewitterwolken' über ihn aus, 'undurchdringlich jedem freundlichen Sonnenstrahl' (S. 3). Das Hässliche erhält somit unmittelbar Einzug in die Erzählung und ist ein zentraler Bestandteil bis zum Tod des Protagonisten.In dieser Seminararbeit soll herausgestellt werden, wie Hoffmann das Hässliche literarisch einsetzt und wann es auftaucht. Oberflächlich gesehen gibt es im Sandmann nur eine hässliche Figur: den Alchemisten Coppelius, dessen schreckliches Äusseres an mehreren Stellen beschrieben wird. Doch auch das Unheimliche oder die Automatenfrau Olimpia weisen in der Darstellung hässliche Elemente, die allesamt veranschaulicht werden sollen, auf.Ein Fokus der Arbeit soll auch auf den verschiedenen Perspektiven der Betrachter liegen, gerade bei der Wahrnehmung der Puppe Olimpia. Während Nathanael sie nach Erhalt des Perspektivs schlichtweg vergöttert, löst sie bei seinen Freunden eher Befremden aus. Nathanael nimmt ohnehin im gesamten Verlauf der Erzählung die konträre Perspektive seines Gegenübers ein, man kann behaupten, dass er sich konsequent für die falsche Perspektive entscheidet und sein Tod am Ende unumgänglich ist.Des Weiteren ist selbstredend auch die Figur des Coppelius/Coppola von grossem Interesse. Allein seine äussere Erscheinung ist furchteinflössend. Durch seine zusätzliche Boshaftigkeit macht er Nathanael seit dessen Kindheit das Leben buchstäblich zur Hölle. In jede Katastrophe in Nathanaels Leben ist er aktiv involviert und auch sonst schwebt er wie ein böser Geist über (oder unter) ihm.Das Motiv des Augenraubs soll abschliessend anhand seiner Darstellungen im Text behandelt werden. Die Augen gelten seit der Antike als Spiegel der Seele und damit als das Kostbarste am Menschen. Die bedrohliche Vorstellung des Augenraubs zieht sich wie ein roter Faden durch den Text und soll hier beleuchtet werden. 32 pp. Deutsch, Books.
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3668284164 - Thomas Petrikowski: Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann"
Thomas Petrikowski

Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann" (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3668284164 bzw. 9783668284166, in Deutsch, 25 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Ästhetik des Hässlichen Oberseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Etwas Entsetzliches ist in mein Leben getreten! Diese Zeilen schreibt Nathanael an seinen Freund Lothar und legt sogleich das bedrückende Fundament des weiteren Verlaufs in E.T.A. Hoffmanns Nachtstück Der Sandmann. Dunkle Ahnungen breiten sich wie schwarze Gewitterwolken über ihn aus, undurchdringlich jedem freundlichen Sonnenstrahl (S. 3). Das Hässliche erhält somit unmittelbar Einzug in die Erzählung und ist ein zentraler Bestandteil bis zum Tod des Protagonisten.In dieser Seminararbeit soll herausgestellt werden, wie Hoffmann das Hässliche literarisch einsetzt und wann es auftaucht. Oberflächlich gesehen gibt es im Sandmann nur eine hässliche Figur: den Alchemisten Coppelius, dessen schreckliches Äusseres an mehreren Stellen beschrieben wird. Doch auch das Unheimliche oder die Automatenfrau Olimpia weisen in der Darstellung hässliche Elemente, die allesamt veranschaulicht werden sollen, auf. Ein Fokus der Arbeit soll auch auf den verschiedenen Perspektiven der Betrachter liegen, gerade bei der Wahrnehmung der Puppe Olimpia. Während Nathanael sie nach Erhalt des Perspektivs schlichtweg vergöttert, löst sie bei seinen Freunden eher Befremden aus. Nathanael nimmt ohnehin im gesamten Verlauf der Erzählung die konträre Perspektive seines Gegenübers ein, man kann behaupten, dass er sich konsequent für die falsche Perspektive entscheidet und sein Tod am Ende unumgänglich ist.Des Weiteren ist selbstredend auch die Figur des Coppelius/Coppola von grossem Interesse. Allein seine äussere Erscheinung ist furchteinflössend. Durch seine zusätzliche Boshaftigkeit macht er Nathanael seit dessen Kindheit das Leben buchstäblich zur Hölle. In jede Katastrophe in Nathanaels Leben ist er aktiv involviert und auch sonst schwebt er wie ein böser Geist über (oder unter) ihm. Das Motiv des Augenraubs soll abschliessend anhand seiner Darstellungen im Text behandelt werden. Die Augen gelten seit der Antike als Spiegel der Seele und damit als das Kostbarste am Menschen. Die bedrohliche Vorstellung des Augenraubs zieht sich wie ein roter Faden durch den Text und soll hier beleuchtet werden. 2016, 25 Seiten, eBooks.
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9783668284166 - Thomas Petrikowski: Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann
Thomas Petrikowski

Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann

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ISBN: 9783668284166 bzw. 3668284164, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Ästhetik des Hässlichen Oberseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Etwas Entsetzliches ist in mein Leben getreten! Diese Zeilen schreibt Nathanael an seinen Freund Lothar und legt sogleich das bedrückende Fundament des weiteren Verlaufs in E.T.A. Hoffmanns Nachtstück Der Sandmann. Dunkle Ahnungen breiten sich wie schwarze Gewitterwolken über ihn aus, undurchdringlich jedem freundlichen Sonnenstrahl (S. 3). Das Hässliche erhält somit unmittelbar Einzug in die Erzählung und ist ein zentraler Bestandteil bis zum Tod des Protagonisten. In dieser Seminararbeit soll herausgestellt werden, wie Hoffmann das Hässliche literarisch einsetzt und wann es auftaucht. Oberflächlich gesehen gibt es im Sandmann nur eine hässliche Figur: den Alchemisten Coppelius, dessen schreckliches Äusseres an mehreren Stellen beschrieben wird. Doch auch das Unheimliche oder die Automatenfrau Olimpia weisen in der Darstellung hässliche Elemente, die allesamt veranschaulicht werden sollen, auf. Ein Fokus der Arbeit soll auch auf den verschiedenen Perspektiven der Betrachter liegen, gerade bei der Wahrnehmung der Puppe Olimpia. Während Nathanael sie nach Erhalt des Perspektivs schlichtweg vergöttert, löst sie bei seinen Freunden eher Befremden aus. Nathanael nimmt ohnehin im gesamten Verlauf der Erzählung die konträre Perspektive seines Gegenübers ein, man kann behaupten, dass er sich konsequent für die falsche Perspektive entscheidet und sein Tod am Ende unumgänglich ist. Des Weiteren ist selbstredend auch die Figur des Coppelius/Coppola von grossem Interesse. Allein seine äussere Erscheinung ist furchteinflössend. Durch seine zusätzliche Boshaftigkeit macht er Nathanael seit dessen Kindheit das Leben buchstäblich zur Hölle. In jede Katastrophe in Nathanaels Leben ist er aktiv involviert und auch sonst schwebt er wie ein böser Geist über (oder unter) ihm. Das Motiv des Augenraubs soll abschliessend anhand seiner Darstellungen im Text behandelt werden. Die Augen gelten seit der Antike als Spiegel der Seele und damit als das Kostbarste am Menschen. Die bedrohliche Vorstellung des Augenraubs zieht sich wie ein roter Faden durch den Text und soll hier beleuchtet werden.
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9783668284173 - Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann"

Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann" (2016)

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ISBN: 9783668284173 bzw. 3668284172, in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Ästhetik des Hässlichen Oberseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: "Etwas Entsetzliches ist in mein Leben getreten!" Diese Zeilen schreibt Nathanael an seinen Freund Lothar und legt sogleich das bedrückende Fundament des weiteren Verlaufs in E.T.A. Hoffmanns Nachtstück "Der Sandmann". "Dunkle Ahnungen" breiten sich "wie schwarze Gewitterwolken" über ihn aus, "undurchdringlich jedem freundlichen Sonnenstrahl" (S. 3). Das Hässliche erhält somit unmittelbar Einzug in die Erzählung und ist ein zentraler Bestandteil bis zum Tod des Protagonisten.In dieser Seminararbeit soll herausgestellt werden, wie Hoffmann das Hässliche literarisch einsetzt und wann es auftaucht. Oberflächlich gesehen gibt es im Sandmann nur eine hässliche Figur: den Alchemisten Coppelius, dessen schreckliches Äusseres an mehreren Stellen beschrieben wird. Doch auch das Unheimliche oder die Automatenfrau Olimpia weisen in der Darstellung hässliche Elemente, die allesamt veranschaulicht werden sollen, auf. Ein Fokus der Arbeit soll auch auf den verschiedenen Perspektiven der Betrachter liegen, gerade bei der Wahrnehmung der Puppe Olimpia. Während Nathanael sie nach Erhalt des Perspektivs schlichtweg vergöttert, löst sie bei seinen Freunden eher Befremden aus. Nathanael nimmt ohnehin im gesamten Verlauf der Erzählung die konträre Perspektive seines Gegenübers ein, man kann behaupten, dass er sich konsequent für die falsche Perspektive entscheidet und sein Tod am Ende unumgänglich ist.Des Weiteren ist selbstredend auch die Figur des Coppelius/Coppola von grossem Interesse. Allein seine äussere Erscheinung ist furchteinflössend. Durch seine zusätzliche Boshaftigkeit macht er Nathanael seit dessen Kindheit das Leben buchstäblich zur Hölle. In jede Katastrophe in Nathanaels Leben ist er aktiv involviert und auch sonst schwebt er wie ein böser Geist über (oder unter) ihm. Das Motiv des Augenraubs soll abschliessend anhand seiner Darstellungen im Text behandelt werden. Die Augen gelten seit der Antike als Spiegel der Seele und damit als das Kostbarste am Menschen. Die bedrohliche Vorstellung des Augenraubs zieht sich wie ein roter Faden durch den Text und soll hier beleuchtet werden.
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9783668284173 - Petrikowski, Thomas: Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns ´Der Sandmann´
Petrikowski, Thomas

Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns ´Der Sandmann´

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ISBN: 9783668284173 bzw. 3668284172, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Ästhetik des Hässlichen Oberseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Etwas Entsetzliches ist in mein Leben getreten!´´ Diese Zeilen schreibt Nathanael an seinen Freund Lothar und legt sogleich das bedrückende Fundament des weiteren Verlaufs in E.T.A. Hoffmanns Nachtstück ´´Der Sandmann´´. ´´Dunkle Ahnungen´´ Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Ästhetik des Hässlichen Oberseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Etwas Entsetzliches ist in mein Leben getreten!´´ Diese Zeilen schreibt Nathanael an seinen Freund Lothar und legt sogleich das bedrückende Fundament des weiteren Verlaufs in E.T.A. Hoffmanns Nachtstück ´´Der Sandmann´´. ´´Dunkle Ahnungen´´ breiten sich ´´wie schwarze Gewitterwolken´´ über ihn aus, ´´undurchdringlich jedem freundlichen Sonnenstrahl´´ (S. 3). Das Hässliche erhält somit unmittelbar Einzug in die Erzählung und ist ein zentraler Bestandteil bis zum Tod des Protagonisten. In dieser Seminararbeit soll herausgestellt werden, wie Hoffmann das Hässliche literarisch einsetzt und wann es auftaucht. Oberflächlich gesehen gibt es im Sandmann nur eine hässliche Figur: den Alchemisten Coppelius, dessen schreckliches Äusseres an mehreren Stellen beschrieben wird. Doch auch das Unheimliche oder die Automatenfrau Olimpia weisen in der Darstellung hässliche Elemente, die allesamt veranschaulicht werden sollen, auf. Ein Fokus der Arbeit soll auch auf den verschiedenen Perspektiven der Betrachter liegen, gerade bei der Wahrnehmung der Puppe Olimpia. Während Nathanael sie nach Erhalt des Perspektivs schlichtweg vergöttert, löst sie bei seinen Freunden eher Befremden aus. Nathanael nimmt ohnehin im gesamten Verlauf der Erzählung die konträre Perspektive seines Gegenübers ein, man kann behaupten, dass er sich konsequent für die falsche Perspektive entscheidet und sein Tod am Ende unumgänglich ist. Des Weiteren ist selbstredend auch die Figur des Coppelius/Coppola von grossem Interesse. Allein seine äussere Erscheinung ist furchteinflössend. Durch seine zusätzliche Boshaftigkeit macht er Nathanael seit dessen Kindheit das Leben buchstäblich zur Hölle. In jede Katastrophe in Nathanaels Leben ist er aktiv involviert und auch sonst schwebt er wie ein böser Geist über (oder unter) ihm. Das Motiv des Augenraubs soll abschliessend anhand seiner Darstellungen im Text behandelt werden. Die Augen gelten seit der Antike als Spiegel der Seele und damit als das Kostbarste am Menschen. Die bedrohliche Vorstellung des Augenraubs zieht sich wie ein roter Faden durch den Text und soll hier beleuchtet werden. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668284166 - Thomas Petrikowski: Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns ´Der Sandmann
Thomas Petrikowski

Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns ´Der Sandmann (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Ästhetik des Hässlichen Oberseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: „Etwas Entsetzliches ist in mein Leben getreten!“ Diese Zeilen schreibt Nathanael an seinen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Ästhetik des Hässlichen Oberseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Etwas Entsetzliches ist in mein Leben getreten! Diese Zeilen schreibt Nathanael an seinen Freund Lothar und legt sogleich das bedrückende Fundament des weiteren Verlaufs in E.T.A. Hoffmanns Nachtstück Der Sandmann. Dunkle Ahnungen breiten sich wie schwarze Gewitterwolken über ihn aus, undurchdringlich jedem freundlichen Sonnenstrahl (S. 3). Das Hässliche erhält somit unmittelbar Einzug in die Erzählung und ist ein zentraler Bestandteil bis zum Tod des Protagonisten. In dieser Seminararbeit soll herausgestellt werden, wie Hoffmann das Hässliche literarisch einsetzt und wann es auftaucht. Oberflächlich gesehen gibt es im Sandmann nur eine hässliche Figur: den Alchemisten Coppelius, dessen schreckliches Äusseres an mehreren Stellen beschrieben wird. Doch auch das Unheimliche oder die Automatenfrau Olimpia weisen in der Darstellung hässliche Elemente, die allesamt veranschaulicht werden sollen, auf. Ein Fokus der Arbeit soll auch auf den verschiedenen Perspektiven der Betrachter liegen, gerade bei der Wahrnehmung der Puppe Olimpia. Während Nathanael sie nach Erhalt des Perspektivs schlichtweg vergöttert, löst sie bei seinen Freunden eher Befremden aus. Nathanael nimmt ohnehin im gesamten Verlauf der Erzählung die konträre Perspektive seines Gegenübers ein, man kann behaupten, dass er sich konsequent für die falsche Perspektive entscheidet und sein Tod am Ende unumgänglich ist. Des Weiteren ist selbstredend auch die Figur des Coppelius/Coppola von grossem Interesse. Allein seine äussere Erscheinung ist furchteinflössend. Durch seine zusätzliche Boshaftigkeit macht er Nathanael seit dessen Kindheit das Leben buchstäblich zur Hölle. In jede Katastrophe in Nathanaels Leben ist er aktiv involviert und auch sonst schwebt er wie ein böser Geist über (oder unter) ihm. Das Motiv des Augenraubs soll abschliessend anhand seiner Darstellungen im Text behandelt werden. Die Augen gelten seit der Antike als Spiegel der Seele und damit als das Kostbarste am Menschen. Die bedrohliche Vorstellung des Augenraubs zieht sich wie ein roter Faden durch den Text und soll hier beleuchtet werden. 25.08.2016, PDF.
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9783668284173 - Thomas Petrikowski: Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann"
Thomas Petrikowski

Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann"

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ISBN: 9783668284173 bzw. 3668284172, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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9783668284166 - Thomas Petrikowski: Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns ´Der Sandmann
Thomas Petrikowski

Das Hässliche in E.T.A. Hoffmanns ´Der Sandmann (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Ästhetik des Hässlichen Oberseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: „Etwas Entsetzliches ist in mein Leben getreten!“ Diese Zeilen schreibt Nathanael an seinen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Ästhetik des Hässlichen Oberseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Etwas Entsetzliches ist in mein Leben getreten! Diese Zeilen schreibt Nathanael an seinen Freund Lothar und legt sogleich das bedrückende Fundament des weiteren Verlaufs in E.T.A. Hoffmanns Nachtstück Der Sandmann. Dunkle Ahnungen breiten sich wie schwarze Gewitterwolken über ihn aus, undurchdringlich jedem freundlichen Sonnenstrahl (S. 3). Das Hässliche erhält somit unmittelbar Einzug in die Erzählung und ist ein zentraler Bestandteil bis zum Tod des Protagonisten. In dieser Seminararbeit soll herausgestellt werden, wie Hoffmann das Hässliche literarisch einsetzt und wann es auftaucht. Oberflächlich gesehen gibt es im Sandmann nur eine hässliche Figur: den Alchemisten Coppelius, dessen schreckliches Äusseres an mehreren Stellen beschrieben wird. Doch auch das Unheimliche oder die Automatenfrau Olimpia weisen in der Darstellung hässliche Elemente, die allesamt veranschaulicht werden sollen, auf. Ein Fokus der Arbeit soll auch auf den verschiedenen Perspektiven der Betrachter liegen, gerade bei der Wahrnehmung der Puppe Olimpia. Während Nathanael sie nach Erhalt des Perspektivs schlichtweg vergöttert, löst sie bei seinen Freunden eher Befremden aus. Nathanael nimmt ohnehin im gesamten Verlauf der Erzählung die konträre Perspektive seines Gegenübers ein, man kann behaupten, dass er sich konsequent für die falsche Perspektive entscheidet und sein Tod am Ende unumgänglich ist. Des Weiteren ist selbstredend auch die Figur des Coppelius/Coppola von grossem Interesse. Allein seine äussere Erscheinung ist furchteinflössend. Durch seine zusätzliche Boshaftigkeit macht er Nathanael seit dessen Kindheit das Leben buchstäblich zur Hölle. In jede Katastrophe in Nathanaels Leben ist er aktiv involviert und auch sonst schwebt er wie ein böser Geist über (oder unter) ihm. Das Motiv des Augenraubs soll abschliessend anhand seiner Darstellungen im Text behandelt werden. Die Augen gelten seit der Antike als Spiegel der Seele und damit als das Kostbarste am Menschen. Die bedrohliche Vorstellung des Augenraubs zieht sich wie ein roter Faden durch den Text und soll hier beleuchtet werden. PDF, 25.08.2016.
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