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100%: Kremer, Katharina: Das Genitivattribut in der deutschen Syntax (Paperback) (ISBN: 9783668284654) 2016, GRIN Verlag, in Deutsch.
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67%: Katharina Kremer: Das Genitivattribut in der deutschen Syntax (ISBN: 9783668284647) 2016, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Genitivattribut in der deutschen Syntax (Paperback)
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Das Genitivattribut in der deutschen Syntax (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783668284647 bzw. 3668284644, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Grammatische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Stellung des Genitivattributs in der deutschen Syntax zu verdeutlichen. Der Begriff Attribut leitet sich von dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Grammatische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Stellung des Genitivattributs in der deutschen Syntax zu verdeutlichen. Der Begriff Attribut leitet sich von dem lateinischen Verb attribuere ab, welches mit zuteilen oder als Eigenschaft beilegen übersetzt wird. Attribute sind keine selbstständigen Satzglieder, sondern Beifügungen, die abgesehen von dem Prädikat jedes Satzglied erweitern können und von diesem abhängig sind. Sie sind somit nicht spitzenstellungsfähig und ebenfalls in fast allen Fällen alleine nicht frei verschiebbar, sondern nur mit dem Gliedteil, auf das sie sich beziehen. Daher werden sie in vielen Grammatiken als Stellungsglied oder sekundäres Satzglied bezeichnet. Wolfgang Boettcher verweist darauf, dass nach seiner Auffassung der Begriff Beifügung, gemessen an den Möglichkeiten des Ausbaus eines Satzes durch das Attribut, zu unbedeutend klingen würde. Da Nominalgruppen als Attribute zu anderen Nominalgruppen hinzutreten können, können sie einen Satz in seiner Komplexität erheblich steigern. Zudem können diese Attribute wiederum Attribute mit sich führen. Boettcher nennt als Alternative die Begriffe Gliedteil oder Satzglied-Teil, den Begriff Konstituente hält er für zu unspezifisch. Syntaktisch gelten alle Erweiterungen zu einem Nomen als Attribute, semantisch nur die Satzgliedteile, die sich auf ein prädikatives Verhältnis zurückführen lassen. Nach dieser Einleitung und einem allgemeinen Überblick über das Attribut in Teil II dieser Hausarbeit bezieht sich Teil III auf das Genitivattribut und seine Unterarten. Dabei werden sowohl die allgemeinen als auch die zusätzlich von Gerhard Helbig und Joachim Buscha definierten Attributarten benannt. PDF, 25.08.2016.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Grammatische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Stellung des Genitivattributs in der deutschen Syntax zu verdeutlichen. Der Begriff Attribut leitet sich von dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Grammatische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Stellung des Genitivattributs in der deutschen Syntax zu verdeutlichen. Der Begriff Attribut leitet sich von dem lateinischen Verb attribuere ab, welches mit zuteilen oder als Eigenschaft beilegen übersetzt wird. Attribute sind keine selbstständigen Satzglieder, sondern Beifügungen, die abgesehen von dem Prädikat jedes Satzglied erweitern können und von diesem abhängig sind. Sie sind somit nicht spitzenstellungsfähig und ebenfalls in fast allen Fällen alleine nicht frei verschiebbar, sondern nur mit dem Gliedteil, auf das sie sich beziehen. Daher werden sie in vielen Grammatiken als Stellungsglied oder sekundäres Satzglied bezeichnet. Wolfgang Boettcher verweist darauf, dass nach seiner Auffassung der Begriff Beifügung, gemessen an den Möglichkeiten des Ausbaus eines Satzes durch das Attribut, zu unbedeutend klingen würde. Da Nominalgruppen als Attribute zu anderen Nominalgruppen hinzutreten können, können sie einen Satz in seiner Komplexität erheblich steigern. Zudem können diese Attribute wiederum Attribute mit sich führen. Boettcher nennt als Alternative die Begriffe Gliedteil oder Satzglied-Teil, den Begriff Konstituente hält er für zu unspezifisch. Syntaktisch gelten alle Erweiterungen zu einem Nomen als Attribute, semantisch nur die Satzgliedteile, die sich auf ein prädikatives Verhältnis zurückführen lassen. Nach dieser Einleitung und einem allgemeinen Überblick über das Attribut in Teil II dieser Hausarbeit bezieht sich Teil III auf das Genitivattribut und seine Unterarten. Dabei werden sowohl die allgemeinen als auch die zusätzlich von Gerhard Helbig und Joachim Buscha definierten Attributarten benannt. PDF, 25.08.2016.
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Das Genitivattribut in der deutschen Syntax (2016)
~DE NW EB
ISBN: 9783668284647 bzw. 3668284644, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Grammatische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Stellung des Genitivattributs in der deutschen Syntax zu verdeutlichen. Der Begriff Attribut leitet sich von dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Grammatische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Stellung des Genitivattributs in der deutschen Syntax zu verdeutlichen. Der Begriff Attribut leitet sich von dem lateinischen Verb attribuere ab, welches mit zuteilen oder als Eigenschaft beilegen übersetzt wird. Attribute sind keine selbstständigen Satzglieder, sondern Beifügungen, die abgesehen von dem Prädikat jedes Satzglied erweitern können und von diesem abhängig sind. Sie sind somit nicht spitzenstellungsfähig und ebenfalls in fast allen Fällen alleine nicht frei verschiebbar, sondern nur mit dem Gliedteil, auf das sie sich beziehen. Daher werden sie in vielen Grammatiken als Stellungsglied oder sekundäres Satzglied bezeichnet. Wolfgang Boettcher verweist darauf, dass nach seiner Auffassung der Begriff Beifügung, gemessen an den Möglichkeiten des Ausbaus eines Satzes durch das Attribut, zu unbedeutend klingen würde. Da Nominalgruppen als Attribute zu anderen Nominalgruppen hinzutreten können, können sie einen Satz in seiner Komplexität erheblich steigern. Zudem können diese Attribute wiederum Attribute mit sich führen. Boettcher nennt als Alternative die Begriffe Gliedteil oder Satzglied-Teil, den Begriff Konstituente hält er für zu unspezifisch. Syntaktisch gelten alle Erweiterungen zu einem Nomen als Attribute, semantisch nur die Satzgliedteile, die sich auf ein prädikatives Verhältnis zurückführen lassen. Nach dieser Einleitung und einem allgemeinen Überblick über das Attribut in Teil II dieser Hausarbeit bezieht sich Teil III auf das Genitivattribut und seine Unterarten. Dabei werden sowohl die allgemeinen als auch die zusätzlich von Gerhard Helbig und Joachim Buscha definierten Attributarten benannt. ePUB, 25.08.2016.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Grammatische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Stellung des Genitivattributs in der deutschen Syntax zu verdeutlichen. Der Begriff Attribut leitet sich von dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Grammatische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Stellung des Genitivattributs in der deutschen Syntax zu verdeutlichen. Der Begriff Attribut leitet sich von dem lateinischen Verb attribuere ab, welches mit zuteilen oder als Eigenschaft beilegen übersetzt wird. Attribute sind keine selbstständigen Satzglieder, sondern Beifügungen, die abgesehen von dem Prädikat jedes Satzglied erweitern können und von diesem abhängig sind. Sie sind somit nicht spitzenstellungsfähig und ebenfalls in fast allen Fällen alleine nicht frei verschiebbar, sondern nur mit dem Gliedteil, auf das sie sich beziehen. Daher werden sie in vielen Grammatiken als Stellungsglied oder sekundäres Satzglied bezeichnet. Wolfgang Boettcher verweist darauf, dass nach seiner Auffassung der Begriff Beifügung, gemessen an den Möglichkeiten des Ausbaus eines Satzes durch das Attribut, zu unbedeutend klingen würde. Da Nominalgruppen als Attribute zu anderen Nominalgruppen hinzutreten können, können sie einen Satz in seiner Komplexität erheblich steigern. Zudem können diese Attribute wiederum Attribute mit sich führen. Boettcher nennt als Alternative die Begriffe Gliedteil oder Satzglied-Teil, den Begriff Konstituente hält er für zu unspezifisch. Syntaktisch gelten alle Erweiterungen zu einem Nomen als Attribute, semantisch nur die Satzgliedteile, die sich auf ein prädikatives Verhältnis zurückführen lassen. Nach dieser Einleitung und einem allgemeinen Überblick über das Attribut in Teil II dieser Hausarbeit bezieht sich Teil III auf das Genitivattribut und seine Unterarten. Dabei werden sowohl die allgemeinen als auch die zusätzlich von Gerhard Helbig und Joachim Buscha definierten Attributarten benannt. ePUB, 25.08.2016.
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Das Genitivattribut in der deutschen Syntax (2016)
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ISBN: 9783668284647 bzw. 3668284644, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Grammatische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Stellung des Genitivattributs in der deutschen Syntax zu verdeutlichen. Der Begriff Attribut leitet sich von dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Grammatische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Stellung des Genitivattributs in der deutschen Syntax zu verdeutlichen. Der Begriff Attribut leitet sich von dem lateinischen Verb attribuere ab, welches mit zuteilen oder als Eigenschaft beilegen übersetzt wird. Attribute sind keine selbstständigen Satzglieder, sondern Beifügungen, die abgesehen von dem Prädikat jedes Satzglied erweitern können und von diesem abhängig sind. Sie sind somit nicht spitzenstellungsfähig und ebenfalls in fast allen Fällen alleine nicht frei verschiebbar, sondern nur mit dem Gliedteil, auf das sie sich beziehen. Daher werden sie in vielen Grammatiken als Stellungsglied oder sekundäres Satzglied bezeichnet. Wolfgang Boettcher verweist darauf, dass nach seiner Auffassung der Begriff Beifügung, gemessen an den Möglichkeiten des Ausbaus eines Satzes durch das Attribut, zu unbedeutend klingen würde. Da Nominalgruppen als Attribute zu anderen Nominalgruppen hinzutreten können, können sie einen Satz in seiner Komplexität erheblich steigern. Zudem können diese Attribute wiederum Attribute mit sich führen. Boettcher nennt als Alternative die Begriffe Gliedteil oder Satzglied-Teil, den Begriff Konstituente hält er für zu unspezifisch. Syntaktisch gelten alle Erweiterungen zu einem Nomen als Attribute, semantisch nur die Satzgliedteile, die sich auf ein prädikatives Verhältnis zurückführen lassen. Nach dieser Einleitung und einem allgemeinen Überblick über das Attribut in Teil II dieser Hausarbeit bezieht sich Teil III auf das Genitivattribut und seine Unterarten. Dabei werden sowohl die allgemeinen als auch die zusätzlich von Gerhard Helbig und Joachim Buscha definierten Attributarten benannt. 25.08.2016, ePUB.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Grammatische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Stellung des Genitivattributs in der deutschen Syntax zu verdeutlichen. Der Begriff Attribut leitet sich von dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Grammatische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Stellung des Genitivattributs in der deutschen Syntax zu verdeutlichen. Der Begriff Attribut leitet sich von dem lateinischen Verb attribuere ab, welches mit zuteilen oder als Eigenschaft beilegen übersetzt wird. Attribute sind keine selbstständigen Satzglieder, sondern Beifügungen, die abgesehen von dem Prädikat jedes Satzglied erweitern können und von diesem abhängig sind. Sie sind somit nicht spitzenstellungsfähig und ebenfalls in fast allen Fällen alleine nicht frei verschiebbar, sondern nur mit dem Gliedteil, auf das sie sich beziehen. Daher werden sie in vielen Grammatiken als Stellungsglied oder sekundäres Satzglied bezeichnet. Wolfgang Boettcher verweist darauf, dass nach seiner Auffassung der Begriff Beifügung, gemessen an den Möglichkeiten des Ausbaus eines Satzes durch das Attribut, zu unbedeutend klingen würde. Da Nominalgruppen als Attribute zu anderen Nominalgruppen hinzutreten können, können sie einen Satz in seiner Komplexität erheblich steigern. Zudem können diese Attribute wiederum Attribute mit sich führen. Boettcher nennt als Alternative die Begriffe Gliedteil oder Satzglied-Teil, den Begriff Konstituente hält er für zu unspezifisch. Syntaktisch gelten alle Erweiterungen zu einem Nomen als Attribute, semantisch nur die Satzgliedteile, die sich auf ein prädikatives Verhältnis zurückführen lassen. Nach dieser Einleitung und einem allgemeinen Überblick über das Attribut in Teil II dieser Hausarbeit bezieht sich Teil III auf das Genitivattribut und seine Unterarten. Dabei werden sowohl die allgemeinen als auch die zusätzlich von Gerhard Helbig und Joachim Buscha definierten Attributarten benannt. 25.08.2016, ePUB.
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Das Genitivattribut in der deutschen Syntax (2016)
DE NW EB DL
ISBN: 9783668284647 bzw. 3668284644, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das Genitivattribut in der deutschen Syntax: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Grammatische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Stellung des Genitivattributs in der deutschen Syntax zu verdeutlichen. Der Begriff Attribut leitet sich von dem lateinischen Verb attribuere ab, welches mit `zuteilen` oder `als Eigenschaft beilegen` übersetzt wird. Attribute sind keine selbstständigen Satzglieder, sondern Beifügungen, die abgesehen von dem Prädikat jedes Satzglied erweitern können und von diesem abhängig sind. Sie sind somit nicht spitzenstellungsf?hig und ebenfalls in fast allen Fällen alleine nicht frei verschiebbar, sondern nur mit dem Gliedteil, auf das sie sich beziehen. Daher werden sie in vielen Grammatiken als `Stellungsglied` oder `sekundäres Satzglied` bezeichnet. Wolfgang Boettcher verweist darauf, dass nach seiner Auffassung der Begriff `Beifügung`, gemessen an den Möglichkeiten des Ausbaus eines Satzes durch das Attribut, zu unbedeutend klingen würde. Da Nominalgruppen als Attribute zu anderen Nominalgruppen hinzutreten können, können sie einen Satz in seiner Komplexität erheblich steigern. Zudem können diese Attribute wiederum Attribute mit sich fähren. Boettcher nennt als Alternative die Begriffe `Gliedteil` oder `Satzglied-Teil`, den Begriff `Konstituente` hält er für zu unspezifisch. Syntaktisch gelten alle Erweiterungen zu einem Nomen als Attribute, semantisch nur die Satzgliedteile, `die sich auf ein prädikatives Verhältnis zurückführen lassen`. Nach dieser Einleitung und einem allgemeinen Überblick über das Attribut in Teil II dieser Hausarbeit bezieht sich Teil III auf das Genitivattribut und seine Unterarten. Dabei werden sowohl die allgemeinen als auch die zusätzlich von Gerhard Helbig und Joachim Buscha definierten Attributarten benannt. Ebook.
Das Genitivattribut in der deutschen Syntax: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Grammatische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Stellung des Genitivattributs in der deutschen Syntax zu verdeutlichen. Der Begriff Attribut leitet sich von dem lateinischen Verb attribuere ab, welches mit `zuteilen` oder `als Eigenschaft beilegen` übersetzt wird. Attribute sind keine selbstständigen Satzglieder, sondern Beifügungen, die abgesehen von dem Prädikat jedes Satzglied erweitern können und von diesem abhängig sind. Sie sind somit nicht spitzenstellungsf?hig und ebenfalls in fast allen Fällen alleine nicht frei verschiebbar, sondern nur mit dem Gliedteil, auf das sie sich beziehen. Daher werden sie in vielen Grammatiken als `Stellungsglied` oder `sekundäres Satzglied` bezeichnet. Wolfgang Boettcher verweist darauf, dass nach seiner Auffassung der Begriff `Beifügung`, gemessen an den Möglichkeiten des Ausbaus eines Satzes durch das Attribut, zu unbedeutend klingen würde. Da Nominalgruppen als Attribute zu anderen Nominalgruppen hinzutreten können, können sie einen Satz in seiner Komplexität erheblich steigern. Zudem können diese Attribute wiederum Attribute mit sich fähren. Boettcher nennt als Alternative die Begriffe `Gliedteil` oder `Satzglied-Teil`, den Begriff `Konstituente` hält er für zu unspezifisch. Syntaktisch gelten alle Erweiterungen zu einem Nomen als Attribute, semantisch nur die Satzgliedteile, `die sich auf ein prädikatives Verhältnis zurückführen lassen`. Nach dieser Einleitung und einem allgemeinen Überblick über das Attribut in Teil II dieser Hausarbeit bezieht sich Teil III auf das Genitivattribut und seine Unterarten. Dabei werden sowohl die allgemeinen als auch die zusätzlich von Gerhard Helbig und Joachim Buscha definierten Attributarten benannt. Ebook.
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Das Genitivattribut in der deutschen Syntax
DE HC NW
ISBN: 9783668284654 bzw. 3668284652, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Grammatische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Stellung des Genitivattributs in der deutschen Syntax zu verdeutlichen. Der Begriff Attribut leitet sich von dem lateinischen Verb attribuere ab, welches mit ´´zuteilen´´ oder ´´als Eigenschaft beilegen´´ übersetzt wird. Attribute sind keine selbstständigen Satzglieder, Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Grammatische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Stellung des Genitivattributs in der deutschen Syntax zu verdeutlichen. Der Begriff Attribut leitet sich von dem lateinischen Verb attribuere ab, welches mit ´´zuteilen´´ oder ´´als Eigenschaft beilegen´´ übersetzt wird. Attribute sind keine selbstständigen Satzglieder, sondern Beifügungen, die abgesehen von dem Prädikat jedes Satzglied erweitern können und von diesem abhängig sind. Sie sind somit nicht spitzenstellungsfähig und ebenfalls in fast allen Fällen alleine nicht frei verschiebbar, sondern nur mit dem Gliedteil, auf das sie sich beziehen. Daher werden sie in vielen Grammatiken als ´´Stellungsglied´´ oder ´´sekundäres Satzglied´´ bezeichnet. Wolfgang Boettcher verweist darauf, dass nach seiner Auffassung der Begriff ´´Beifügung´´, gemessen an den Möglichkeiten des Ausbaus eines Satzes durch das Attribut, zu unbedeutend klingen würde. Da Nominalgruppen als Attribute zu anderen Nominalgruppen hinzutreten können, können sie einen Satz in seiner Komplexität erheblich steigern. Zudem können diese Attribute wiederum Attribute mit sich führen. Boettcher nennt als Alternative die Begriffe ´´Gliedteil´´ oder ´´Satzglied-Teil´´, den Begriff ´´Konstituente´´ hält er für zu unspezifisch. Syntaktisch gelten alle Erweiterungen zu einem Nomen als Attribute, semantisch nur die Satzgliedteile, ´´die sich auf ein prädikatives Verhältnis zurückführen lassen´´. Nach dieser Einleitung und einem allgemeinen Überblick über das Attribut in Teil II dieser Hausarbeit bezieht sich Teil III auf das Genitivattribut und seine Unterarten. Dabei werden sowohl die allgemeinen als auch die zusätzlich von Gerhard Helbig und Joachim Buscha definierten Attributarten benannt. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Grammatische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Stellung des Genitivattributs in der deutschen Syntax zu verdeutlichen. Der Begriff Attribut leitet sich von dem lateinischen Verb attribuere ab, welches mit ´´zuteilen´´ oder ´´als Eigenschaft beilegen´´ übersetzt wird. Attribute sind keine selbstständigen Satzglieder, Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Grammatische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Stellung des Genitivattributs in der deutschen Syntax zu verdeutlichen. Der Begriff Attribut leitet sich von dem lateinischen Verb attribuere ab, welches mit ´´zuteilen´´ oder ´´als Eigenschaft beilegen´´ übersetzt wird. Attribute sind keine selbstständigen Satzglieder, sondern Beifügungen, die abgesehen von dem Prädikat jedes Satzglied erweitern können und von diesem abhängig sind. Sie sind somit nicht spitzenstellungsfähig und ebenfalls in fast allen Fällen alleine nicht frei verschiebbar, sondern nur mit dem Gliedteil, auf das sie sich beziehen. Daher werden sie in vielen Grammatiken als ´´Stellungsglied´´ oder ´´sekundäres Satzglied´´ bezeichnet. Wolfgang Boettcher verweist darauf, dass nach seiner Auffassung der Begriff ´´Beifügung´´, gemessen an den Möglichkeiten des Ausbaus eines Satzes durch das Attribut, zu unbedeutend klingen würde. Da Nominalgruppen als Attribute zu anderen Nominalgruppen hinzutreten können, können sie einen Satz in seiner Komplexität erheblich steigern. Zudem können diese Attribute wiederum Attribute mit sich führen. Boettcher nennt als Alternative die Begriffe ´´Gliedteil´´ oder ´´Satzglied-Teil´´, den Begriff ´´Konstituente´´ hält er für zu unspezifisch. Syntaktisch gelten alle Erweiterungen zu einem Nomen als Attribute, semantisch nur die Satzgliedteile, ´´die sich auf ein prädikatives Verhältnis zurückführen lassen´´. Nach dieser Einleitung und einem allgemeinen Überblick über das Attribut in Teil II dieser Hausarbeit bezieht sich Teil III auf das Genitivattribut und seine Unterarten. Dabei werden sowohl die allgemeinen als auch die zusätzlich von Gerhard Helbig und Joachim Buscha definierten Attributarten benannt. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Symbolbild
Kremer, K: Genitivattribut in der deutschen Syntax
DE PB NW
ISBN: 9783668284654 bzw. 3668284652, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Symbolbild
Das Genitivattribut in der deutschen Syntax (2016)
DE PB NW RP
ISBN: 9783668284654 bzw. 3668284652, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Ria Christie Collections [59718070], Uxbridge, United Kingdom.
PRINT ON DEMAND Book; New; Publication Year 2016; Not Signed; Fast Shipping from the UK.
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