Die Unvereinbarkeit Des Positiven Und Des Negativen Freiheitskonzepts? Die Ansatze Berlins Und Taylors Im Vergleich (Paperback)
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9783668285422 - Mounir Zahran: Die Unvereinbarkeit des positiven und des negativen Freiheitskonzepts? Die Ansätze Berlins und Taylors im Vergleich
Mounir Zahran

Die Unvereinbarkeit des positiven und des negativen Freiheitskonzepts? Die Ansätze Berlins und Taylors im Vergleich (2016)

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Die Unvereinbarkeit des positiven und des negativen Freiheitskonzepts? Die Ansätze Berlins und Taylors im Vergleich, Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Begriffs- sowie ideengeschichtlich hat das Freiheitskonzept in der Philosophie, wie auch in den Sozialwissenschaften, einen beachtlichen Bedeutungs- und Gebrauchswandel durchgemacht. Zuletzt wurde dieser Diskurs von Isaiah Berlin auf nachhaltige Weise geprägt. In seiner Oxforder Antrittsvorlesung ´´Zwei Freiheitsbegriffe´´ (1958) behauptet er, dass die Freiheit - was ihre Bedeutung angeht - geschichtlich in zwei Richtungen verlaufen sei. Folglich unterscheidet Berlin zwischen zwei Arten von Freiheit: der negativen und der positiven. Berlin konstatiert dem positiven Freiheitsbegriff eine Zweideutigkeit. Bei politischer Selbstbestimmung handele es sich um ein Wort, das ein breites Spektrum an Interpretationen zuliesse. Folglich können im Namen der Selbstbestimmung - sprich der positiven Freiheit - unrechtmässige Eingriffe in den Privatbereich Anderer gerechtfertigt werden. Ferner würde ein solcher Sachverhalt mit der negativen Freiheit in Konflikt geraten, da sich diese für die Einhaltung der Privatsphäre einsetzen würde. Berlins Annahme, dass sich beide Freiheitsansätze im Grunde widersprächen, findet noch in gegenwärtigen wissenschaftlichen Beiträgen oft Erwähnung. Zudem zeigen jüngste Ereignisse - wie der Arabische Frühling -, dass Forderungen nach politischer Selbstbestimmung mit dem Erhalt von bürgerlichen Freiheiten kollidieren können. Dementsprechend erscheint mir folgende Forschungsfrage von besonderem Interesse: Wie lassen sich beide Konzepte - also die negative und positive Freiheit - miteinander vereinbaren? Ich möchte mein Vorhaben mit Charles Taylors Aufsatz ´´Der Irrtum der negativen Freiheit´´ realisieren. Dessen Beitrag wurde breit rezipiert und besticht durch seinen direkten Bezug auf Berlins Aufsatz. Durch die Unterscheidung von negativer und positiver Freiheit im Sinne von Möglichkeits- und Verwirklichungskonzepten, vermeidet es Taylors Ansatz, sich auf etwaige Kritik zu Berlins Thesen zu beschränken; stattdessen stellt er auch eine alternative Vorgehensweise dar, mit der sich beide Freiheitsvarianten miteinander vereinbaren liessen. Taschenbuch, 02.09.2016.
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Die Unvereinbarkeit des positiven und des negativen Freiheitskonzepts? Die Ansätze Berlins und Taylors im Vergleich: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Begriffs- sowie ideengeschichtlich hat das Freiheitskonzept in der Philosophie, wie auch in den Sozialwissenschaften, einen beachtlichen Bedeutungs- und Gebrauchswandel durchgemacht. Zuletzt wurde dieser Diskurs von Isaiah Berlin auf nachhaltige Weise geprägt. In seiner Oxforder Antrittsvorlesung `Zwei Freiheitsbegriffe` (1958) behauptet er, dass die Freiheit - was ihre Bedeutung angeht - geschichtlich in zwei Richtungen verlaufen sei. Folglich unterscheidet Berlin zwischen zwei Arten von Freiheit: der negativen und der positiven. Berlin konstatiert dem positiven Freiheitsbegriff eine Zweideutigkeit. Bei politischer Selbstbestimmung handele es sich um ein Wort, das ein breites Spektrum an Interpretationen zuliesse. Folglich können im Namen der Selbstbestimmung - sprich der positiven Freiheit - unrechtmässige Eingriffe in den Privatbereich Anderer gerechtfertigt werden. Ferner würde ein solcher Sachverhalt mit der negativen Freiheit in Konflikt geraten, da sich diese für die Einhaltung der Privatsphäre einsetzen würde. Berlins Annahme, dass sich beide Freiheitsansätze im Grunde widersprächen, findet noch in gegenwärtigen wissenschaftlichen Beiträgen oft Erwähnung. Zudem zeigen jüngste Ereignisse - wie der Arabische Frühling -, dass Forderungen nach politischer Selbstbestimmung mit dem Erhalt von bürgerlichen Freiheiten kollidieren können. Dementsprechend erscheint mir folgende Forschungsfrage von besonderem Interesse: Wie lassen sich beide Konzepte - also die negative und positive Freiheit - miteinander vereinbaren Ich möchte mein Vorhaben mit Charles Taylors Aufsatz `Der Irrtum der negativen Freiheit` realisieren. Dessen Beitrag wurde breit rezipiert und besticht durch seinen direkten Bezug auf Berlins Aufsatz. Du, Taschenbuch.
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Zahran, Mounir

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Begriffs- sowie ideengeschichtlich hat das Freiheitskonzept in der Philosophie, wie auch in den Sozialwissenschaften, einen beachtlichen Bedeutungs- und Gebrauchswandel durchgemacht. Zuletzt wurde dieser Diskurs von Isaiah Berlin auf nachhaltige Weise geprägt. In seiner Oxforder Antrittsvorlesung Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Begriffs- sowie ideengeschichtlich hat das Freiheitskonzept in der Philosophie, wie auch in den Sozialwissenschaften, einen beachtlichen Bedeutungs- und Gebrauchswandel durchgemacht. Zuletzt wurde dieser Diskurs von Isaiah Berlin auf nachhaltige Weise geprägt. In seiner Oxforder Antrittsvorlesung ´´Zwei Freiheitsbegriffe´´ (1958) behauptet er, dass die Freiheit - was ihre Bedeutung angeht - geschichtlich in zwei Richtungen verlaufen sei. Folglich unterscheidet Berlin zwischen zwei Arten von Freiheit: der negativen und der positiven. Berlin konstatiert dem positiven Freiheitsbegriff eine Zweideutigkeit. Bei politischer Selbstbestimmung handele es sich um ein Wort, das ein breites Spektrum an Interpretationen zuliesse. Folglich können im Namen der Selbstbestimmung - sprich der positiven Freiheit - unrechtmässige Eingriffe in den Privatbereich Anderer gerechtfertigt werden. Ferner würde ein solcher Sachverhalt mit der negativen Freiheit in Konflikt geraten, da sich diese für die Einhaltung der Privatsphäre einsetzen würde. Berlins Annahme, dass sich beide Freiheitsansätze im Grunde widersprächen, findet noch in gegenwärtigen wissenschaftlichen Beiträgen oft Erwähnung. Zudem zeigen jüngste Ereignisse - wie der Arabische Frühling -, dass Forderungen nach politischer Selbstbestimmung mit dem Erhalt von bürgerlichen Freiheiten kollidieren können. Dementsprechend erscheint mir folgende Forschungsfrage von besonderem Interesse: Wie lassen sich beide Konzepte - also die negative und positive Freiheit - miteinander vereinbaren? Ich möchte mein Vorhaben mit Charles Taylors Aufsatz ´´Der Irrtum der negativen Freiheit´´ realisieren. Dessen Beitrag wurde breit rezipiert und besticht durch seinen direkten Bezug auf Berlins Aufsatz. Durch die Unterscheidung von negativer und positiver Freiheit im Sinne von Möglichkeits- und Verwirklichungskonzepten, vermeidet es Taylors Ansatz, sich auf etwaige Kritik zu Berlins Thesen zu beschränken; stattdessen stellt er auch eine alternative Vorgehensweise dar, mit der sich beide Freiheitsvarianten miteinander vereinbaren liessen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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