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Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen100%: J. M. Hewarathna/ S. M. Yoganjana: Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen (ISBN: 9783668285866) 2017, GRIN Publishing, in Deutsch, Broschiert.
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Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen63%: S. M. Yoganjana/ J. M. Hewarathna: Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen (ISBN: 9783668285859) 2016, GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen
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9783668285859 - Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen

Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen (2016)

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Auslandsgermanistik), Veranstaltung: Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der Hauptschwierigkeiten bei einer grammatischen Beschreibung deutscher Tempora liegt darin, den Unterschied zwischen den beiden Vergangenheitstempora Präteritum und Präsensperfekt angemessen zu erfassen. In der Literatur werden die beiden Tempora Präteritum und Präsensperfekt in ihrer Beziehung zueinander unterschiedlich betrachtet. Die Spannweite bewegt sich zwischen einem absoluten Bedeutungsunterschied und einer synonymen Verwendung der beiden Tempora. Tatsächlich können die beiden Tempora oft gegeneinander ausgetauscht werden, ohne dass sich die Bedeutung des Satzes signifikant ändert. Dies heisst jedoch nicht, dass Präteritum und Präsensperfekt in ihrer Funktion identisch sind. Das Perfekt und Präteritum spielen nicht nur im Deutschen, sondern auch im Singhalesen (Sri-Lanka) eine Rolle zur Bezeichnung eines vergangenen Geschehens. Im Unterschied zum singhalesischen Präteritum wird das singhalesische Perfekt als ein Teiltempus angesehen, denn es wird nicht als Haupttempus in der singhalesischen Grammatik beschrieben. Trotzdem kommt das singhalesische Perfekt in der Schriftlichkeit und Mündlichkeit vor. Damit ist es das Ziel dieser Arbeit zu überprüfen, signifikante Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede im Perfekt- und Präteritumgebrauch der beiden Sprachen aufzudecken und zu beschreiben. Daraus ergibt sich die entscheidende Frage, die leitend für diese Hausarbeit sein wird: Wie unterscheidet sich der Gebrauch des Perfekts und Präteritums im Deutschen und Singhalesen? Somit werden in den ersten beiden Teilen der Arbeit die Formbildung und die Funktion dieser Vergangenheitstempora (Präteritum und Perfekt) der deutschen und singhalesischen Sprache vorgestellt. Hennig bemerkt, dass die geschriebene und gesprochene Sprache gleichermassen im Vergleich der vergangenen Tempora berücksichtigt werden sollen, denn der Tempusgebrauch ist in gesprochener und geschriebener Sprache ebenfalls unterschiedlich und der Gebrauch des deutschen Perfekts und Präteritums sei textsortenspezifisch. Die Textsorte entscheidet, ob entweder die Verben im Präteritum stehen oder die Verben im Perfekt gebraucht werden. Auch standardsprachlich bleibt eine wesentliche Affinität zwischen Perfekt und Mündlichkeit einerseits und Präteritum und Schriftlichkeit andererseits. PDF, 29.08.2016.
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9783668285859 - S. M. Yoganjana; J. M. Hewarathna: Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen
S. M. Yoganjana; J. M. Hewarathna

Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen (2016)

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Auslandsgermanistik), Veranstaltung: Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der Hauptschwierigkeiten bei einer grammatischen Beschreibung deutscher Tempora liegt darin, den Unterschied ... Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Auslandsgermanistik), Veranstaltung: Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der Hauptschwierigkeiten bei einer grammatischen Beschreibung deutscher Tempora liegt darin, den Unterschied zwischen den beiden Vergangenheitstempora Präteritum und Präsensperfekt angemessen zu erfassen. In der Literatur werden die beiden Tempora Präteritum und Präsensperfekt in ihrer Beziehung zueinander unterschiedlich betrachtet. Die Spannweite bewegt sich zwischen einem absoluten Bedeutungsunterschied und einer synonymen Verwendung der beiden Tempora. Tatsächlich können die beiden Tempora oft gegeneinander ausgetauscht werden, ohne dass sich die Bedeutung des Satzes signifikant ändert. Dies heisst jedoch nicht, dass Präteritum und Präsensperfekt in ihrer Funktion identisch sind. Das Perfekt und Präteritum spielen nicht nur im Deutschen, sondern auch im Singhalesen (Sri-Lanka) eine Rolle zur Bezeichnung eines vergangenen Geschehens. Im Unterschied zum singhalesischen Präteritum wird das singhalesische Perfekt als ein Teiltempus angesehen, denn es wird nicht als Haupttempus in der singhalesischen Grammatik beschrieben. Trotzdem kommt das singhalesische Perfekt in der Schriftlichkeit und Mündlichkeit vor. Damit ist es das Ziel dieser Arbeit zu überprüfen, signifikante Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede im Perfekt- und Präteritumgebrauch der beiden Sprachen aufzudecken und zu beschreiben. Daraus ergibt sich die entscheidende Frage, die leitend für diese Hausarbeit sein wird: Wie unterscheidet sich der Gebrauch des Perfekts und Präteritums im Deutschen und Singhalesen? Somit werden in den ersten beiden Teilen der Arbeit die Formbildung und die Funktion dieser Vergangenheitstempora (Präteritum und Perfekt) der deutschen und singhalesischen Sprache vorgestellt. Hennig bemerkt, dass die geschriebene und gesprochene Sprache gleichermassen im Vergleich der vergangenen Tempora berücksichtigt werden sollen, denn der Tempusgebrauch ist in gesprochener und geschriebener Sprache ebenfalls unterschiedlich und der Gebrauch des deutschen Perfekts und Präteritums sei textsortenspezifisch. Die Textsorte entscheidet, ob entweder die Verben im Präteritum stehen oder die Verben im Perfekt gebraucht werden. Auch standardsprachlich bleibt eine wesentliche Affinität zwischen Perfekt und Mündlichkeit einerseits und Präteritum und Schriftlichkeit andererseits. 29.08.2016, PDF.
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9783668285859 - S. M. Yoganjana; J. M. Hewarathna: Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen
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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Auslandsgermanistik), Veranstaltung: Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der Hauptschwierigkeiten bei einer grammatischen Beschreibung deutscher Tempora liegt darin, den Unterschied ... Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Auslandsgermanistik), Veranstaltung: Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der Hauptschwierigkeiten bei einer grammatischen Beschreibung deutscher Tempora liegt darin, den Unterschied zwischen den beiden Vergangenheitstempora Präteritum und Präsensperfekt angemessen zu erfassen. In der Literatur werden die beiden Tempora Präteritum und Präsensperfekt in ihrer Beziehung zueinander unterschiedlich betrachtet. Die Spannweite bewegt sich zwischen einem absoluten Bedeutungsunterschied und einer synonymen Verwendung der beiden Tempora. Tatsächlich können die beiden Tempora oft gegeneinander ausgetauscht werden, ohne dass sich die Bedeutung des Satzes signifikant ändert. Dies heisst jedoch nicht, dass Präteritum und Präsensperfekt in ihrer Funktion identisch sind. Das Perfekt und Präteritum spielen nicht nur im Deutschen, sondern auch im Singhalesen (Sri-Lanka) eine Rolle zur Bezeichnung eines vergangenen Geschehens. Im Unterschied zum singhalesischen Präteritum wird das singhalesische Perfekt als ein Teiltempus angesehen, denn es wird nicht als Haupttempus in der singhalesischen Grammatik beschrieben. Trotzdem kommt das singhalesische Perfekt in der Schriftlichkeit und Mündlichkeit vor. Damit ist es das Ziel dieser Arbeit zu überprüfen, signifikante Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede im Perfekt- und Präteritumgebrauch der beiden Sprachen aufzudecken und zu beschreiben. Daraus ergibt sich die entscheidende Frage, die leitend für diese Hausarbeit sein wird: Wie unterscheidet sich der Gebrauch des Perfekts und Präteritums im Deutschen und Singhalesen? Somit werden in den ersten beiden Teilen der Arbeit die Formbildung und die Funktion dieser Vergangenheitstempora (Präteritum und Perfekt) der deutschen und singhalesischen Sprache vorgestellt. Hennig bemerkt, dass die geschriebene und gesprochene Sprache gleichermassen im Vergleich der vergangenen Tempora berücksichtigt werden sollen, denn der Tempusgebrauch ist in gesprochener und geschriebener Sprache ebenfalls unterschiedlich und der Gebrauch des deutschen Perfekts und Präteritums sei textsortenspezifisch. Die Textsorte entscheidet, ob entweder die Verben im Präteritum stehen oder die Verben im Perfekt gebraucht werden. Auch standardsprachlich bleibt eine wesentliche Affinität zwischen Perfekt und Mündlichkeit einerseits und Präteritum und Schriftlichkeit andererseits. PDF, 29.08.2016.
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9783668285866 - S. M. Yoganjana, J. M. Hewarathna: Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen (Paperback)
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S. M. Yoganjana, J. M. Hewarathna

Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen (Paperback) (2017)

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3668285853 - S. M. Yoganjana, J. M. Hewarathna: Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen
S. M. Yoganjana, J. M. Hewarathna

Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen (2016)

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Auslandsgermanistik), Veranstaltung: Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der Hauptschwierigkeiten bei einer grammatischen Beschreibung deutscher Tempora liegt darin, den Unterschied zwischen den beiden Vergangenheitstempora Präteritum und Präsensperfekt angemessen zu erfassen. In der Literatur werden die beiden Tempora Präteritum und Präsensperfekt in ihrer Beziehung zueinander unterschiedlich betrachtet. Die Spannweite bewegt sich zwischen einem absoluten Bedeutungsunterschied und einer synonymen Verwendung der beiden Tempora. Tatsächlich können die beiden Tempora oft gegeneinander ausgetauscht werden, ohne dass sich die Bedeutung des Satzes signifikant ändert. Dies heisst jedoch nicht, dass Präteritum und Präsensperfekt in ihrer Funktion identisch sind.Das Perfekt und Präteritum spielen nicht nur im Deutschen, sondern auch im Singhalesen (Sri-Lanka) eine Rolle zur Bezeichnung eines vergangenen Geschehens. Im Unterschied zum singhalesischen Präteritum wird das singhalesische Perfekt als ein Teiltempus angesehen, denn es wird nicht als Haupttempus in der singhalesischen Grammatik beschrieben. Trotzdem kommt das singhalesische Perfekt in der Schriftlichkeit und Mündlichkeit vor. Damit ist es das Ziel dieser Arbeit zu überprüfen, signifikante Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede im Perfekt- und Präteritumgebrauch der beiden Sprachen aufzudecken und zu beschreiben. Daraus ergibt sich die entscheidende Frage, die leitend für diese Hausarbeit sein wird: Wie unterscheidet sich der Gebrauch des Perfekts und Präteritums im Deutschen und Singhalesen? Somit werden in den ersten beiden Teilen der Arbeit die Formbildung und die Funktion dieser Vergangenheitstempora (Präteritum und Perfekt) der deutschen und singhalesischen Sprache vorgestellt.Hennig bemerkt, dass die geschriebene und gesprochene Sprache gleichermassen im Vergleich der vergangenen Tempora berücksichtigt werden sollen, denn der Tempusgebrauch ist in gesprochener und geschriebener Sprache ebenfalls unterschiedlich und der Gebrauch des deutschen Perfekts und Präteritums sei textsortenspezifisch. Die Textsorte entscheidet, ob entweder die Verben im Präteritum stehen oder die Verben im Perfekt gebraucht werden. Auch standardsprachlich bleibt eine wesentliche Affinität zwischen Perfekt und Mündlichkeit einerseits und Präteritum und Schriftlichkeit andererseits. 2016, 64 Seiten, eBooks.
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9783668285859 - S. M. Yoganjana, J.M. Hewarathna: Das Gebrauch des Perfekts- und Präteritumsparadigmas im Deutschen und Singhalesen
S. M. Yoganjana, J.M. Hewarathna

Das Gebrauch des Perfekts- und Präteritumsparadigmas im Deutschen und Singhalesen

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Auslandsgermanistik), Veranstaltung: Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der Hauptschwierigkeiten bei einer grammatischen Beschreibung deutscher Tempora liegt darin, den Unterschied zwischen den beiden Vergangenheitstempora Präteritum und Präsensperfekt angemessen zu erfassen. In der Literatur werden die beiden Tempora Präteritum und Präsensperfekt in ihrer Beziehung zueinander unterschiedlich betrachtet. Die Spannweite bewegt sich zwischen einem absoluten Bedeutungsunterschied und einer synonymen Verwendung der beiden Tempora. Tatsächlich können die beiden Tempora oft gegeneinander ausgetauscht werden, ohne dass sich die Bedeutung des Satzes signifikant ändert. Dies heisst jedoch nicht, dass Präteritum und Präsensperfekt in ihrer Funktion identisch sind. Das Perfekt und Präteritum spielen nicht nur im Deutschen, sondern auch im Singhalesen (Sri-Lanka) eine Rolle zur Bezeichnung eines vergangenen Geschehens. Im Unterschied zum singhalesischen Präteritum wird das singhalesische Perfekt als ein Teiltempus angesehen, denn es wird nicht als Haupttempus in der singhalesischen Grammatik beschrieben. Trotzdem kommt das singhalesische Perfekt in der Schriftlichkeit und Mündlichkeit vor. Damit ist es das Ziel dieser Arbeit zu überprüfen, signifikante Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede im Perfekt- und Präteritumgebrauch der beiden Sprachen aufzudecken und zu beschreiben. Daraus ergibt sich die entscheidende Frage, die leitend für diese Hausarbeit sein wird: Wie unterscheidet sich der Gebrauch des Perfekts und Präteritums im Deutschen und Singhalesen? Somit werden in den ersten beiden Teilen der Arbeit die Formbildung und die Funktion dieser Vergangenheitstempora (Präteritum und Perfekt) der deutschen und singhalesischen Sprache vorgestellt. Hennig bemerkt, dass die geschriebene und gesprochene Sprache gleichermassen im Vergleich der vergangenen Tempora berücksichtigt werden sollen, denn der Tempusgebrauch ist in gesprochener und geschriebener Sprache ebenfalls unterschiedlich und der Gebrauch des deutschen Perfekts und Präteritums sei textsortenspezifisch. Die Textsorte entscheidet, ob entweder die Verben im Präteritum stehen oder die Verben im Perfekt gebraucht werden. Auch standardsprachlich bleibt eine wesentliche Affinität zwischen Perfekt und Mündlichkeit einerseits und Präteritum und Schriftlichkeit andererseits.
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9783668285866 - Yoganjana, S. M.; Hewarathna, J. M.: Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen
Yoganjana, S. M.; Hewarathna, J. M.

Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Auslandsgermanistik), Veranstaltung: Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der Hauptschwierigkeiten bei einer grammatischen Beschreibung deutscher Tempora liegt darin, den Unterschied zwischen den beiden Vergangenheitstempora Präteritum und Präsensperfekt angemessen zu erfassen. In der Literatur werden die beiden Tempora Präteritum und Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Auslandsgermanistik), Veranstaltung: Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der Hauptschwierigkeiten bei einer grammatischen Beschreibung deutscher Tempora liegt darin, den Unterschied zwischen den beiden Vergangenheitstempora Präteritum und Präsensperfekt angemessen zu erfassen. In der Literatur werden die beiden Tempora Präteritum und Präsensperfekt in ihrer Beziehung zueinander unterschiedlich betrachtet. Die Spannweite bewegt sich zwischen einem absoluten Bedeutungsunterschied und einer synonymen Verwendung der beiden Tempora. Tatsächlich können die beiden Tempora oft gegeneinander ausgetauscht werden, ohne dass sich die Bedeutung des Satzes signifikant ändert. Dies heisst jedoch nicht, dass Präteritum und Präsensperfekt in ihrer Funktion identisch sind. Das Perfekt und Präteritum spielen nicht nur im Deutschen, sondernauch im Singhalesen (Sri-Lanka) eine Rolle zur Bezeichnung eines vergangenen Geschehens. Im Unterschied zum singhalesischen Präteritum wird das singhalesische Perfekt als ein Teiltempus angesehen, denn es wird nicht als Haupttempus in der singhalesischen Grammatik beschrieben. Trotzdem kommt das singhalesische Perfekt in der Schriftlichkeit und Mündlichkeit vor. Damit ist es das Ziel dieser Arbeit zu überprüfen, signifikante Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede im Perfekt- und Präteritumgebrauch der beiden Sprachen aufzudecken und zu beschreiben. Daraus ergibt sich die entscheidende Frage, die leitend für diese Hausarbeit sein wird: Wie unterscheidet sich der Gebrauch des Perfekts und Präteritums im Deutschen und Singhalesen? Somit werden in den ersten beiden Teilen der Arbeit die Formbildung und die Funktion dieser Vergangenheitstempora (Präteritum und Perfekt) der deutschen und singhalesischen Sprache vorgestellt. Hennig bemerkt, dass die geschriebene und gesprochene Sprache gleichermassen im Vergleich der vergangenen Tempora berücksichtigt werden sollen, denn der Tempusgebrauch ist in gesprochener und geschriebener Sprache ebenfalls unterschiedlich und der Gebrauch des deutschen Perfekts und Präteritums sei textsortenspezifisch. Die Textsorte entscheidet, ob entweder die Verben im Präteritum stehen oder die Verben im Perfekt gebraucht werden. Auch standardsprachlich bleibt eine wesentliche Affinität zwischen Perfekt und Mündlichkeit einerseits und Präteritum und Schriftlichkeit andererseits. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668285866 - Hewarathna, J: Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigma
Hewarathna, J

Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigma (2017)

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Erscheinungsdatum: 09.02.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen, Auflage: 1. Auflage von 2017 // 1. Auflage, Autor: Hewarathna, J. M. // Yoganjana, S. M., Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 72, Gewicht: 116 gr, Verkäufer: averdo.
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9783668285859 - S. M. Yoganjana: Der Gebrauch des Perfekt- und Pr?teritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen
S. M. Yoganjana

Der Gebrauch des Perfekt- und Pr?teritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen (2016)

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9783668285859 - S. M. Yoganjana: Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen
S. M. Yoganjana

Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen (2016)

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Der Gebrauch des Perfekt- und Präteritumparadigmas im Deutschen und Singhalesischen: Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Auslandsgermanistik), Veranstaltung: Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der Hauptschwierigkeiten bei einer grammatischen Beschreibung deutscher Tempora liegt darin, den Unterschied ... Ebook.
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