Von dem Buch Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen100%: Anna Baer: Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen (ISBN: 9783668286047) 2016, in Deutsch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
48%: Anna Baer: Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen (ISBN: 9783668286030) 2016, GRIN, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen
11 Angebote vergleichen

Preise201620192022
SchnittFr. 15.82 ( 16.18)¹ Fr. 14.66 ( 14.99)¹ Fr. 14.66 ( 14.99)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 13.93 ( 14.24)¹ (vom 02.10.2016)
1
9783668286047 - Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen

Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668286047 bzw. 3668286043, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 14.66 ( 14.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprachen sind omnipräsent - sie existieren in allen Teilen der Welt, in den unterschiedlichsten Varianten. Sie unterscheiden sich von Kontinent zu Kontinent, von Land zu Land und teils sogar von Region zu Region. Diese Unterschiede sind im Hinblick auf unterschiedliche Regionen eines Landes geringer, wenn es sich beispielsweise nur um eine Variante von ein und derselben Sprache handelt. Unterschiedliche Sprachen zeichnen sich durch ein oft abweichendes Lautinventar aus, aus dem dann in bestimmter Art und Weise Worte zusammengesetzt werden und das Lexikon der Sprache ausmachen. Nicht nur im Lexikon unterscheiden sich Sprachen, auch zwischen den Grammatiken der unterschiedlichen Sprachen existieren erhebliche Unterschiede. Diese Hausarbeit versteht sich als eine Art Vorarbeit für das Seminar 'Fiktionale Sprachen'. Es soll hier vordergründig um fiktionale Sprachen gehen. Doch aufgrund der kärglichen Literaturlage in dem Bereich von fiktionalen Sprachen - es gibt kein Werk, welches sich mit fiktionalen Sprachen im Allgemeinen befasst - wurde folgendes Vorgehen für sinnvoll erachtet: Vorerst wird ein Augenmerk auf natürliche Sprachen gerichtet. Der Terminus Sprache soll definiert (2.1.) und herausgestellt werden, welche Funktionen Sprachen im Generellen haben (2.2.). In diesem Zusammenhang kommt der britische Philosoph Austin zu Wort, aber auch der Kommunikationswissenschaftler Watzlawick soll in diesem Hinblick Erkenntnisse zu der Leistung von Sprachen liefern. Das linguistische Relativitätsprinzip von Whorf soll ausserdem behandelt werden, um den Zusammenhang von Sprache und Weltsicht darzustellen (2.3.). All diese Theorien, die auf der Grundlage von natürlichen Sprachen konzipiert wurden, sollen im dritten Kapitel auf fiktionale Sprachen angewendet werden. Vorerst werden noch andere Sprachen vorgestellt, die, wie die fiktionalen Sprachen, unter den Begriff 'konstruierte Sprachen' fallen (3.1.-3.3.). Der fiktionalen Sprache der Minions vorangestellt wird eine kurze Erläuterung, wieso fiktionale Sprachen als 'fiktional' betitelt werden (3.4.1.). 'Minionese' wird dann als exemplarisches Beispiel einer fiktionalen Sprache genauer untersucht (3.4.2.). Diese fiktionale Sprache soll im Hinblick auf ihr Wesen und ihre Funktion hin analysiert und mit den Theorien der natürlichen Sprachen abgeglichen werden. Zum Schluss werden die Erkenntnisse über fiktionale Sprachen zusammengefasst und diskutiert, was eine fiktionale Sprache leisten können muss (4.). 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
2
Anna Baer

Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783668286030 bzw. 3668286035, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 14.90 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 32.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprachen sind omnipräsent – sie existieren in allen Teilen der Welt, in den unterschiedlichsten Varianten. Sie unterscheiden sich von Kontinent zu Kontinent, von Land zu Land und teils sogar von Region zu Region.... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprachen sind omnipräsent sie existieren in allen Teilen der Welt, in den unterschiedlichsten Varianten. Sie unterscheiden sich von Kontinent zu Kontinent, von Land zu Land und teils sogar von Region zu Region. Diese Unterschiede sind im Hinblick auf unterschiedliche Regionen eines Landes geringer, wenn es sich beispielsweise nur um eine Variante von ein und derselben Sprache handelt. Unterschiedliche Sprachen zeichnen sich durch ein oft abweichendes Lautinventar aus, aus dem dann in bestimmter Art und Weise Worte zusammengesetzt werden und das Lexikon der Sprache ausmachen. Nicht nur im Lexikon unterscheiden sich Sprachen, auch zwischen den Grammatiken der unterschiedlichen Sprachen existieren erhebliche Unterschiede. Diese Hausarbeit versteht sich als eine Art Vorarbeit für das Seminar Fiktionale Sprachen. Es soll hier vordergründig um fiktionale Sprachen gehen. Doch aufgrund der kärglichen Literaturlage in dem Bereich von fiktionalen Sprachen es gibt kein Werk, welches sich mit fiktionalen Sprachen im Allgemeinen befasst wurde folgendes Vorgehen für sinnvoll erachtet: Vorerst wird ein Augenmerk auf natürliche Sprachen gerichtet. Der Terminus Sprache soll definiert (2.1.) und herausgestellt werden, welche Funktionen Sprachen im Generellen haben (2.2.). In diesem Zusammenhang kommt der britische Philosoph Austin zu Wort, aber auch der Kommunikationswissenschaftler Watzlawick soll in diesem Hinblick Erkenntnisse zu der Leistung von Sprachen liefern. Das linguistische Relativitätsprinzip von Whorf soll ausserdem behandelt werden, um den Zusammenhang von Sprache und Weltsicht darzustellen (2.3.). All diese Theorien, die auf der Grundlage von natürlichen Sprachen konzipiert wurden, sollen im dritten Kapitel auf fiktionale Sprachen angewendet werden. Vorerst werden noch andere Sprachen vorgestellt, die, wie die fiktionalen Sprachen, unter den Begriff konstruierte Sprachen fallen (3.1.-3.3.). Der fiktionalen Sprache der Minions vorangestellt wird eine kurze Erläuterung, wieso fiktionale Sprachen als fiktional betitelt werden (3.4.1.). Minionese wird dann als exemplarisches Beispiel einer fiktionalen Sprache genauer untersucht (3.4.2.). Diese fiktionale Sprache soll im Hinblick auf ihr Wesen und ihre Funktion hin analysiert und mit den Theorien der natürlichen Sprachen abgeglichen werden. Zum Schluss werden die Erkenntnisse über fiktionale Sprachen zusammengefasst und diskutiert, was eine fiktionale Sprache leisten können muss (4.). PDF, 29.08.2016.
3
9783668286047 - Baer, Anna: Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen
Baer, Anna

Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783668286047 bzw. 3668286043, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

Fr. 14.66 ( 14.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprachen sind omnipräsent - sie existieren in allen Teilen der Welt, in den unterschiedlichsten Varianten. Sie unterscheiden sich von Kontinent zu Kontinent, von Land zu Land und teils sogar von Region zu Region. Diese Unterschiede sind im Hinblick auf unterschiedliche Regionen eines Landes geringer, wenn es sich beispielsweise nur um eine Variante von ein und Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprachen sind omnipräsent - sie existieren in allen Teilen der Welt, in den unterschiedlichsten Varianten. Sie unterscheiden sich von Kontinent zu Kontinent, von Land zu Land und teils sogar von Region zu Region. Diese Unterschiede sind im Hinblick auf unterschiedliche Regionen eines Landes geringer, wenn es sich beispielsweise nur um eine Variante von ein und derselben Sprache handelt. Unterschiedliche Sprachen zeichnen sich durch ein oft abweichendes Lautinventar aus, aus dem dann in bestimmter Art und Weise Worte zusammengesetzt werden und das Lexikon der Sprache ausmachen. Nicht nur im Lexikon unterscheiden sich Sprachen, auch zwischen den Grammatiken der unterschiedlichen Sprachen existieren erhebliche Unterschiede. Diese Hausarbeit versteht sich als eine Art Vorarbeit für das Seminar ´´Fiktionale Sprachen´´. Es soll hier vordergründig um fiktionale Sprachen gehen. Doch aufgrund der kärglichen Literaturlage in dem Bereich von fiktionalen Sprachen - es gibt kein Werk, welches sich mit fiktionalen Sprachen im Allgemeinen befasst - wurde folgendes Vorgehen für sinnvoll erachtet: Vorerst wird ein Augenmerk auf natürliche Sprachen gerichtet. Der Terminus Sprache soll definiert (2.1.) und herausgestellt werden, welche Funktionen Sprachen im Generellen haben (2.2.). In diesem Zusammenhang kommt der britische Philosoph Austin zu Wort, aber auch der Kommunikationswissenschaftler Watzlawick soll in diesem Hinblick Erkenntnisse zu der Leistung von Sprachen liefern. Das linguistische Relativitätsprinzip von Whorf soll ausserdem behandelt werden, um den Zusammenhang von Sprache und Weltsicht darzustellen (2.3.). All diese Theorien, die auf der Grundlage von natürlichen Sprachen konzipiert wurden, sollen im dritten Kapitel auf fiktionale Sprachen angewendet werden. Vorerst werden noch andere Sprachen vorgestellt, die, wie die fiktionalen Sprachen, unter den Begriff ´´konstruierte Sprachen´´ fallen (3.1.-3.3.). Der fiktionalen Sprache der Minions vorangestellt wird eine kurze Erläuterung, wieso fiktionale Sprachen als ´´fiktional´´ betitelt werden (3.4.1.). ´´Minionese´´ wird dann als exemplarisches Beispiel einer fiktionalen Sprache genauer untersucht (3.4.2.). Diese fiktionale Sprache soll im Hinblick auf ihr Wesen und ihre Funktion hin analysiert und mit den Theorien der natürlichen Sprachen abgeglichen werden. Zum Schluss werden die Erkenntnisse über fiktionale Sprachen zusammengefasst und diskutiert, was eine fiktionale Sprache leisten können muss (4.). Lieferzeit 1-2 Werktage.
4
9783668286047 - Anna Baer: Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen
Symbolbild
Anna Baer

Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE PB NW

ISBN: 9783668286047 bzw. 3668286043, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

Fr. 19.90 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 37.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Am Beispiel der fiktionalen Sprache der Minions (´´Minionese´´), Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprachen sind omnipräsent - sie existieren in allen Teilen der Welt, in den unterschiedlichsten Varianten. Sie unterscheiden sich von Kontinent zu Kontinent, von Land zu Land und teils sogar von Region zu Region. Diese Unterschiede sind im Hinblick auf unterschiedliche Regionen eines Landes geringer, wenn es sich beispielsweise nur um eine Variante von ein und derselben Sprache handelt. Unterschiedliche Sprachen zeichnen sich durch ein oft abweichendes Lautinventar aus, aus dem dann in bestimmter Art und Weise Worte zusammengesetzt werden und das Lexikon der Sprache ausmachen. Nicht nur im Lexikon unterscheiden sich Sprachen, auch zwischen den Grammatiken der unterschiedlichen Sprachen existieren erhebliche Unterschiede. Diese Hausarbeit versteht sich als eine Art Vorarbeit für das Seminar ´´Fiktionale Sprachen´´. Es soll hier vordergründig um fiktionale Sprachen gehen. Doch aufgrund der kärglichen Literaturlage in dem Bereich von fiktionalen Sprachen - es gibt kein Werk, welches sich mit fiktionalen Sprachen im Allgemeinen befasst - wurde folgendes Vorgehen für sinnvoll erachtet: Vorerst wird ein Augenmerk auf natürliche Sprachen gerichtet. Der Terminus Sprache soll definiert (2.1.) und herausgestellt werden, welche Funktionen Sprachen im Generellen haben (2.2.). In diesem Zusammenhang kommt der britische Philosoph Austin zu Wort, aber auch der Kommunikationswissenschaftler Watzlawick soll in diesem Hinblick Erkenntnisse zu der Leistung von Sprachen liefern. Das linguistische Relativitätsprinzip von Whorf soll ausserdem behandelt werden, um den Zusammenhang von Sprache und Weltsicht darzustellen (2.3.). All diese Theorien, die auf der Grundlage von natürlichen Sprachen konzipiert wurden, sollen im dritten Kapitel auf fiktionale Sprachen angewendet werden. Vorerst werden noch andere Sprachen vorgestellt, die, wie die fiktionalen Sprachen, unter den Begriff ´´konstruierte Sprachen´´ fallen (3.1.-3.3.). Der fiktionalen Sprache der Minions vorangestellt wird eine kurze Erläuterung, wieso fiktionale Sprachen als ´´fiktional´´ betitelt werden (3.4.1.). ´´Minionese´´ wird dann als exemplarisches Beispiel einer fiktionalen Sprache genauer untersucht (3.4.2.). Diese fiktionale Sprache soll im Hinblick auf ihr Wesen und ihre Funktion hin analysiert und mit den Theorien der natürlichen Sprachen abgeglichen werden. Zum Schluss werden die Erkenntnisse über fiktionale Sprachen zusammengefasst und diskutiert, was eine fiktionale Sprache leisten können muss (4.). Taschenbuch, 02.09.2016.
5
Anna Baer

Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668286030 bzw. 3668286035, in Deutsch, neu.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprachen sind omnipräsent – sie existieren in allen Teilen der Welt, in den unterschiedlichsten Varianten. Sie unterscheiden sich von Kontinent zu Kontinent, von Land zu Land und teils sogar von Region zu Region.... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprachen sind omnipräsent sie existieren in allen Teilen der Welt, in den unterschiedlichsten Varianten. Sie unterscheiden sich von Kontinent zu Kontinent, von Land zu Land und teils sogar von Region zu Region. Diese Unterschiede sind im Hinblick auf unterschiedliche Regionen eines Landes geringer, wenn es sich beispielsweise nur um eine Variante von ein und derselben Sprache handelt. Unterschiedliche Sprachen zeichnen sich durch ein oft abweichendes Lautinventar aus, aus dem dann in bestimmter Art und Weise Worte zusammengesetzt werden und das Lexikon der Sprache ausmachen. Nicht nur im Lexikon unterscheiden sich Sprachen, auch zwischen den Grammatiken der unterschiedlichen Sprachen existieren erhebliche Unterschiede. Diese Hausarbeit versteht sich als eine Art Vorarbeit für das Seminar Fiktionale Sprachen. Es soll hier vordergründig um fiktionale Sprachen gehen. Doch aufgrund der kärglichen Literaturlage in dem Bereich von fiktionalen Sprachen es gibt kein Werk, welches sich mit fiktionalen Sprachen im Allgemeinen befasst wurde folgendes Vorgehen für sinnvoll erachtet: Vorerst wird ein Augenmerk auf natürliche Sprachen gerichtet. Der Terminus Sprache soll definiert (2.1.) und herausgestellt werden, welche Funktionen Sprachen im Generellen haben (2.2.). In diesem Zusammenhang kommt der britische Philosoph Austin zu Wort, aber auch der Kommunikationswissenschaftler Watzlawick soll in diesem Hinblick Erkenntnisse zu der Leistung von Sprachen liefern. Das linguistische Relativitätsprinzip von Whorf soll ausserdem behandelt werden, um den Zusammenhang von Sprache und Weltsicht darzustellen (2.3.). All diese Theorien, die auf der Grundlage von natürlichen Sprachen konzipiert wurden, sollen im dritten Kapitel auf fiktionale Sprachen angewendet werden. Vorerst werden noch andere Sprachen vorgestellt, die, wie die fiktionalen Sprachen, unter den Begriff konstruierte Sprachen fallen (3.1.-3.3.). Der fiktionalen Sprache der Minions vorangestellt wird eine kurze Erläuterung, wieso fiktionale Sprachen als fiktional betitelt werden (3.4.1.). Minionese wird dann als exemplarisches Beispiel einer fiktionalen Sprache genauer untersucht (3.4.2.). Diese fiktionale Sprache soll im Hinblick auf ihr Wesen und ihre Funktion hin analysiert und mit den Theorien der natürlichen Sprachen abgeglichen werden. Zum Schluss werden die Erkenntnisse über fiktionale Sprachen zusammengefasst und diskutiert, was eine fiktionale Sprache leisten können muss (4.).
6
Anna Baer

Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783668286030 bzw. 3668286035, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 14.90 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 32.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprachen sind omnipräsent – sie existieren in allen Teilen der Welt, in den unterschiedlichsten Varianten. Sie unterscheiden sich von Kontinent zu Kontinent, von Land zu Land und teils sogar von Region zu Region.... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprachen sind omnipräsent sie existieren in allen Teilen der Welt, in den unterschiedlichsten Varianten. Sie unterscheiden sich von Kontinent zu Kontinent, von Land zu Land und teils sogar von Region zu Region. Diese Unterschiede sind im Hinblick auf unterschiedliche Regionen eines Landes geringer, wenn es sich beispielsweise nur um eine Variante von ein und derselben Sprache handelt. Unterschiedliche Sprachen zeichnen sich durch ein oft abweichendes Lautinventar aus, aus dem dann in bestimmter Art und Weise Worte zusammengesetzt werden und das Lexikon der Sprache ausmachen. Nicht nur im Lexikon unterscheiden sich Sprachen, auch zwischen den Grammatiken der unterschiedlichen Sprachen existieren erhebliche Unterschiede. Diese Hausarbeit versteht sich als eine Art Vorarbeit für das Seminar Fiktionale Sprachen. Es soll hier vordergründig um fiktionale Sprachen gehen. Doch aufgrund der kärglichen Literaturlage in dem Bereich von fiktionalen Sprachen es gibt kein Werk, welches sich mit fiktionalen Sprachen im Allgemeinen befasst wurde folgendes Vorgehen für sinnvoll erachtet: Vorerst wird ein Augenmerk auf natürliche Sprachen gerichtet. Der Terminus Sprache soll definiert (2.1.) und herausgestellt werden, welche Funktionen Sprachen im Generellen haben (2.2.). In diesem Zusammenhang kommt der britische Philosoph Austin zu Wort, aber auch der Kommunikationswissenschaftler Watzlawick soll in diesem Hinblick Erkenntnisse zu der Leistung von Sprachen liefern. Das linguistische Relativitätsprinzip von Whorf soll ausserdem behandelt werden, um den Zusammenhang von Sprache und Weltsicht darzustellen (2.3.). All diese Theorien, die auf der Grundlage von natürlichen Sprachen konzipiert wurden, sollen im dritten Kapitel auf fiktionale Sprachen angewendet werden. Vorerst werden noch andere Sprachen vorgestellt, die, wie die fiktionalen Sprachen, unter den Begriff konstruierte Sprachen fallen (3.1.-3.3.). Der fiktionalen Sprache der Minions vorangestellt wird eine kurze Erläuterung, wieso fiktionale Sprachen als fiktional betitelt werden (3.4.1.). Minionese wird dann als exemplarisches Beispiel einer fiktionalen Sprache genauer untersucht (3.4.2.). Diese fiktionale Sprache soll im Hinblick auf ihr Wesen und ihre Funktion hin analysiert und mit den Theorien der natürlichen Sprachen abgeglichen werden. Zum Schluss werden die Erkenntnisse über fiktionale Sprachen zusammengefasst und diskutiert, was eine fiktionale Sprache leisten können muss (4.).
7
9783668286047 - Anna Baer: Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen
Symbolbild
Anna Baer

Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668286047 bzw. 3668286043, in Deutsch, neu.

Fr. 14.66 ( 14.99)¹ + Versand: Fr. 2.93 ( 3.00)¹ = Fr. 17.59 ( 17.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Am Beispiel der fiktionalen Sprache der Minions ("Minionese"), Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprachen sind omnipräsent - sie existieren in allen Teilen der Welt, in den unterschiedlichsten Varianten. Sie unterscheiden sich von Kontinent zu Kontinent, von Land zu Land und teils sogar von Region zu Region. Diese Unterschiede sind im Hinblick auf unterschiedliche Regionen eines Landes geringer, wenn es sich beispielsweise nur um eine Variante von ein und derselben Sprache handelt. Unterschiedliche Sprachen zeichnen sich durch ein oft abweichendes Lautinventar aus, aus dem dann in bestimmter Art und Weise Worte zusammengesetzt werden und das Lexikon der Sprache ausmachen. Nicht nur im Lexikon unterscheiden sich Sprachen, auch zwischen den Grammatiken der unterschiedlichen Sprachen existieren erhebliche Unterschiede. Diese Hausarbeit versteht sich als eine Art Vorarbeit für das Seminar "Fiktionale Sprachen". Es soll hier vordergründig um fiktionale Sprachen gehen. Doch aufgrund der kärglichen Literaturlage in dem Bereich von fiktionalen Sprachen - es gibt kein Werk, welches sich mit fiktionalen Sprachen im Allgemeinen befasst - wurde folgendes Vorgehen für sinnvoll erachtet: Vorerst wird ein Augenmerk auf natürliche Sprachen gerichtet. Der Terminus Sprache soll definiert (2.1.) und herausgestellt werden, welche Funktionen Sprachen im Generellen haben (2.2.). In diesem Zusammenhang kommt der britische Philosoph Austin zu Wort, aber auch der Kommunikationswissenschaftler Watzlawick soll in diesem Hinblick Erkenntnisse zu der Leistung von Sprachen liefern. Das linguistische Relativitätsprinzip von Whorf soll ausserdem behandelt werden, um den Zusammenhang von Sprache und Weltsicht darzustellen (2.3.). All diese Theorien, die auf der Grundlage von natürlichen Sprachen konzipiert wurden, sollen im dritten Kapitel auf fiktionale Sprachen angewendet werden. Vorerst werden noch andere Sprachen vorgestellt, die, wie die fiktionalen Sprachen, unter den Begriff "konstruierte Sprachen" fallen (3.1.-3.3.). Der fiktionalen Sprache der Minions vorangestellt wird eine kurze Erläuterung, wieso fiktionale Sprachen als "fiktional" betitelt werden (3.4.1.). "Minionese" wird dann als exemplarisches Beispiel einer fiktionalen Sprache genauer untersucht (3.4.2.). Diese fiktionale Sprache soll im Hinblick auf ihr Wesen und ihre Funktion hin analysiert und mit den Theorien der natürlichen Sprachen abgeglichen werden. Zum Schluss werden die Erkenntnisse über fiktionale Sprachen zusammengefasst und diskutiert, was eine fiktionale Sprache leisten können muss (4.).
8
9783668286047 - Baer, A: Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundla
Baer, A

Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundla (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783668286047 bzw. 3668286043, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

Fr. 14.66 ( 14.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 02.09.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen, Titelzusatz: Am Beispiel der fiktionalen Sprache der Minions ('Minionese'), Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Baer, Anna, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 36, Gewicht: 71 gr, Verkäufer: averdo.
9
3668286043 - Anna Baer: Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen
Anna Baer

Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 3668286043 bzw. 9783668286047, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

Fr. 14.66 ( 14.99)¹ + Versand: Fr. 7.33 ( 7.50)¹ = Fr. 21.99 ( 22.49)¹
unverbindlich
Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen ab 14.99 € als Taschenbuch: Am Beispiel der fiktionalen Sprache der Minions (Minionese). 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft,.
10
3668286043 - Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen

Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 3668286043 bzw. 9783668286047, vermutlich in Deutsch, neu.

Fr. 14.66 ( 14.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Wesen und Funktion fiktionaler Sprachen auf Grundlage natürlicher Sprachen ab 14.99 EURO Am Beispiel der fiktionalen Sprache der Minions (Minionese). 1. Auflage.
Lade…