Pompeius. Aufstieg und Niederlage eines Staatsmannes
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Pompeius. Aufstieg und Niederlage eines Staatsmannes (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Integriertes Proseminar: KRIEG UND GEWALT, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz seiner brillanten Leistungen als Feldherr steht Pompeius, heute wie ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Integriertes Proseminar: KRIEG UND GEWALT, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz seiner brillanten Leistungen als Feldherr steht Pompeius, heute wie auch damals, im Schatten seines Zeitgenossens Gaius Iulius Caesar. Dieser war, genauso wie Pompeius, ein grosser Feldherr. Zeitlebens konkurrierten die beiden um Erfolg und Ansehen, auch wenn sie sich zeitweilig, aus politischen Selbstzwecken, gegenseitig unterstützten. Am Ende des Bürgerkriegs zwischen Caesar und Pompeius, schlug Caesar Pompeius in die Flucht, der kurz darauf ermordet wurde. Seine Niederlage gegen Caesar und sein Tod, stellten Pompeius fortan in den Schatten Caesars. In den neueren Geschichtsbüchern wird Pomepius´ Leben und Person nahezu emphatisch beschrieben. Dabei steht er in vieler Literatur im beständigen Vergleich zu Caesar. Seine militärischen Fähigkeiten werden ihm zwar anerkennend eingeräumt aber es überwiegt das Unverständnis über seine marionettenartige innenpolitische Wankelmütigkeit. Klar ist, dass seine strategi-sche Brillanz, die er im Krieg klar bewies, auf dem politischem Parkett Roms nicht fruchtete. Nie konnte er seine militärischen Gewinne in politische Erfolge ummünzen. Was dem Historiker zunächst von Pompeius übrig bleibt, ist die Tragödie um eine herausragende Persönlichkeit, dessen Wesen und Handeln bei erster Betrachtung nicht leicht versteh- und kategorisierbar ist. Seine Person bietet einen zu untersuchen interessanten Forschungsansatz an. Und zwar die Frage danach warum solch ein strategisch starker Feldherr innenpolitisch derart scheitern konnte. Und im Prüfen der Literatur, ob die Erklärungsansätze von Historikern über Pompeius´ Persönlichkeit und sein Verhalten zutreffend sind. PDF, 05.09.2016.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Integriertes Proseminar: KRIEG UND GEWALT, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz seiner brillanten Leistungen als Feldherr steht Pompeius, heute wie ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Integriertes Proseminar: KRIEG UND GEWALT, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz seiner brillanten Leistungen als Feldherr steht Pompeius, heute wie auch damals, im Schatten seines Zeitgenossens Gaius Iulius Caesar. Dieser war, genauso wie Pompeius, ein grosser Feldherr. Zeitlebens konkurrierten die beiden um Erfolg und Ansehen, auch wenn sie sich zeitweilig, aus politischen Selbstzwecken, gegenseitig unterstützten. Am Ende des Bürgerkriegs zwischen Caesar und Pompeius, schlug Caesar Pompeius in die Flucht, der kurz darauf ermordet wurde. Seine Niederlage gegen Caesar und sein Tod, stellten Pompeius fortan in den Schatten Caesars. In den neueren Geschichtsbüchern wird Pomepius' Leben und Person nahezu emphatisch beschrieben. Dabei steht er in vieler Literatur im beständigen Vergleich zu Caesar. Seine militärischen Fähigkeiten werden ihm zwar anerkennend eingeräumt aber es überwiegt das Unverständnis über seine marionettenartige innenpolitische Wankelmütigkeit. Klar ist, dass seine strategi-sche Brillanz, die er im Krieg klar bewies, auf dem politischem Parkett Roms nicht fruchtete. Nie konnte er seine militärischen Gewinne in politische Erfolge ummünzen. Was dem Historiker zunächst von Pompeius übrig bleibt, ist die Tragödie um eine herausragende Persönlichkeit, dessen Wesen und Handeln bei erster Betrachtung nicht leicht versteh- und kategorisierbar ist. Seine Person bietet einen zu untersuchen interessanten Forschungsansatz an. Und zwar die Frage danach warum solch ein strategisch starker Feldherr innenpolitisch derart scheitern konnte. Und im Prüfen der Literatur, ob die Erklärungsansätze von Historikern über Pompeius' Persönlichkeit und sein Verhalten zutreffend sind.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Integriertes Proseminar: KRIEG UND GEWALT, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz seiner brillanten Leistungen als Feldherr steht Pompeius, heute wie ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Integriertes Proseminar: KRIEG UND GEWALT, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz seiner brillanten Leistungen als Feldherr steht Pompeius, heute wie auch damals, im Schatten seines Zeitgenossens Gaius Iulius Caesar. Dieser war, genauso wie Pompeius, ein grosser Feldherr. Zeitlebens konkurrierten die beiden um Erfolg und Ansehen, auch wenn sie sich zeitweilig, aus politischen Selbstzwecken, gegenseitig unterstützten. Am Ende des Bürgerkriegs zwischen Caesar und Pompeius, schlug Caesar Pompeius in die Flucht, der kurz darauf ermordet wurde. Seine Niederlage gegen Caesar und sein Tod, stellten Pompeius fortan in den Schatten Caesars. In den neueren Geschichtsbüchern wird Pomepius' Leben und Person nahezu emphatisch beschrieben. Dabei steht er in vieler Literatur im beständigen Vergleich zu Caesar. Seine militärischen Fähigkeiten werden ihm zwar anerkennend eingeräumt aber es überwiegt das Unverständnis über seine marionettenartige innenpolitische Wankelmütigkeit. Klar ist, dass seine strategi-sche Brillanz, die er im Krieg klar bewies, auf dem politischem Parkett Roms nicht fruchtete. Nie konnte er seine militärischen Gewinne in politische Erfolge ummünzen. Was dem Historiker zunächst von Pompeius übrig bleibt, ist die Tragödie um eine herausragende Persönlichkeit, dessen Wesen und Handeln bei erster Betrachtung nicht leicht versteh- und kategorisierbar ist. Seine Person bietet einen zu untersuchen interessanten Forschungsansatz an. Und zwar die Frage danach warum solch ein strategisch starker Feldherr innenpolitisch derart scheitern konnte. Und im Prüfen der Literatur, ob die Erklärungsansätze von Historikern über Pompeius' Persönlichkeit und sein Verhalten zutreffend sind.
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