Die Collegia pietatis bei Philipp Jakob Spener als Vorläufer heutiger Bibelkreise
13 Angebote vergleichen

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Augsburg (Evangelische Theologie), Veranstaltung: Seminar: Pietismus und Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einem sogenannten Bibelkreis beginnt man oft mit einem Gebet, das die Teilnehmer auf die bevorstehende Bibelbetrachtung einstimmen soll. Daraufhin wird eine Perikope, also ein kleinerer Erzählabschnitt innerhalb eines biblischen Buches, ausgewählt und gemeinsam laut reihum vorgelesen. Gemeinsam wird danach über diesen Text diskutiert. Je nach Schwerpunkt des einzelnen Kreises kann hier über die Hintergründe der Erzählung, den Bezug des Gelesenen zum eigenen Glauben oder über persönliche Erfahrungen der Teilnehmer, die im Zusammenhang mit der Geschichte stehen, offen gesprochen werden. Da dies alles freiwillig geschieht, ist es offensichtlich, dass ein derartiges Treffen nur im kleinen Kreis von maximal acht Personen durchgeführt werden kann. Ein Amtsträger der Kirche muss heutzutage hierfür nicht obligatorisch anwesend sein. Laien wie Theologen spricht diese Form der Glaubenskommunikation bis heute an, weshalb sich neben dieser klassischen eben beschriebenen Bibelstunde viele weitere Formen entwickeln konnten, wie der Bibliolog oder Mischformen, die vor allem in der Gemeindearbeit entstanden sind, um die Bibelbetrachtung noch ansprechender zu gestalten. Die geschichtliche Entstehung solcher Bibelkreise ist den meisten aber weitgehend unbekannt, weshalb die vorliegende Arbeit diese dem Leser vorstellen möchte. Dafür wird die Abhandlung auf die Anfänge der pietistischen Bewegung und den oft als Vater des deutschen Pietismus betitelten Philipp Jakob Spener eingehen sowie auf äussere Einflüsse, die die Einrichtung und Gestaltung der Hauskreise, damals meistens Konventikel oder Collegia pietatis genannt, stark geprägt haben. Eva Bartkowski, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.

Lieferung aus: Österreich, Versandfertig in 7 - 9 Tagen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Augsburg (Evangelische Theologie), Veranstaltung: Seminar: Pietismus und Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einem sogenannten Bibelkreis beginnt man oft mit einem Gebet, das die Teilnehmer auf die bevorstehende Bibelbetrachtung einstimmen soll. Daraufhin wird eine Perikope, also ein kleinerer Erzählabschnitt innerhalb eines biblischen Buches, ausgewählt und gemeinsam laut reihum vorgelesen. Gemeinsam wird danach über diesen Text diskutiert. Je nach Schwerpunkt des einzelnen Kreises kann hier über die Hintergründe der Erzählung, den Bezug des Gelesenen zum eigenen Glauben oder über persönliche Erfahrungen der Teilnehmer, die im Zusammenhang mit der Geschichte stehen, offen gesprochen werden. Da dies alles freiwillig geschieht, ist es offensichtlich, dass ein derartiges Treffen nur im kleinen Kreis von maximal acht Personen durchgeführt werden kann. Ein Amtsträger der Kirche muss heutzutage hierfür nicht obligatorisch anwesend sein. Laien wie Theologen spricht diese Form der Glaubenskommunikation bis heute an, weshalb sich neben dieser klassischen eben beschriebenen Bibelstunde viele weitere Formen entwickeln konnten, wie der Bibliolog oder Mischformen, die vor allem in der Gemeindearbeit entstanden sind, um die Bibelbetrachtung noch ansprechender zu gestalten. Die geschichtliche Entstehung solcher Bibelkreise ist den meisten aber weitgehend unbekannt, weshalb die vorliegende Arbeit diese dem Leser vorstellen möchte. Dafür wird die Abhandlung auf die Anfänge der pietistischen Bewegung und den oft als Vater des deutschen Pietismus betitelten Philipp Jakob Spener eingehen sowie auf äussere Einflüsse, die die Einrichtung und Gestaltung der Hauskreise, damals meistens Konventikel oder Collegia pietatis genannt, stark geprägt haben. Taschenbuch, 15.09.2016.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 2 - 3 Tage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Augsburg (Evangelische Theologie), Veranstaltung: Seminar: Pietismus und Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einem sogenannten Bibelkreis beginnt man oft mit einem Gebet, das die Teilnehmer auf die bevorstehende Bibelbetrachtung einstimmen soll. Daraufhin wird eine Perikope, also ein kleinerer Erzählabschnitt innerhalb eines biblischen Buches, ausgewählt und gemeinsam laut reihum vorgelesen. Gemeinsam wird danach über diesen Text diskutiert. Je nach Schwerpunkt des einzelnen Kreises kann hier über die Hintergründe der Erzählung, den Bezug des Gelesenen zum eigenen Glauben oder über persönliche Erfahrungen der Teilnehmer, die im Zusammenhang mit der Geschichte stehen, offen gesprochen werden. Da dies alles freiwillig geschieht, ist es offensichtlich, dass ein derartiges Treffen nur im kleinen Kreis von maximal acht Personen durchgeführt werden kann. Ein Amtsträger der Kirche muss heutzutage hierfür nicht obligatorisch anwesend sein. Laien wie Theologen spricht diese Form der Glaubenskommunikation bis heute an, weshalb sich neben dieser klassischen eben beschriebenen Bibelstunde viele weitere Formen entwickeln konnten, wie der Bibliolog oder Mischformen, die vor allem in der Gemeindearbeit entstanden sind, um die Bibelbetrachtung noch ansprechender zu gestalten. Die geschichtliche Entstehung solcher Bibelkreise ist den meisten aber weitgehend unbekannt, weshalb die vorliegende Arbeit diese dem Leser vorstellen möchte. Dafür wird die Abhandlung auf die Anfänge der pietistischen Bewegung und den oft als Vater des deutschen Pietismus betitelten Philipp Jakob Spener eingehen sowie auf äussere Einflüsse, die die Einrichtung und Gestaltung der Hauskreise, damals meistens Konventikel oder Collegia pietatis genannt, stark geprägt haben. Taschenbuch, 15.09.2016.

Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 4 - 7 Werktagen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Augsburg (Evangelische Theologie), Veranstaltung: Seminar: Pietismus und Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einem sogenannten Bibelkreis beginnt man oft mit einem Gebet, das die Teilnehmer auf die bevorstehende Bibelbetrachtung einstimmen soll. Daraufhin wird eine Perikope, also ein kleinerer Erzählabschnitt innerhalb eines biblischen Buches, ausgewählt und gemeinsam laut reihum vorgelesen. Gemeinsam wird danach über diesen Text diskutiert. Je nach Schwerpunkt des einzelnen Kreises kann hier über die Hintergründe der Erzählung, den Bezug des Gelesenen zum eigenen Glauben oder über persönliche Erfahrungen der Teilnehmer, die im Zusammenhang mit der Geschichte stehen, offen gesprochen werden. Da dies alles freiwillig geschieht, ist es offensichtlich, dass ein derartiges Treffen nur im kleinen Kreis von maximal acht Personen durchgeführt werden kann. Ein Amtsträger der Kirche muss heutzutage hierfür nicht obligatorisch anwesend sein. Laien wie Theologen spricht diese Form der Glaubenskommunikation bis heute an, weshalb sich neben dieser klassischen eben beschriebenen Bibelstunde viele weitere Formen entwickeln konnten, wie der Bibliolog oder Mischformen, die vor allem in der Gemeindearbeit entstanden sind, um die Bibelbetrachtung noch ansprechender zu gestalten. Die geschichtliche Entstehung solcher Bibelkreise ist den meisten aber weitgehend unbekannt, weshalb die vorliegende Arbeit diese dem Leser vorstellen möchte. Dafür wird die Abhandlung auf die Anfänge der pietistischen Bewegung und den oft als Vater des deutschen Pietismus betitelten Philipp Jakob Spener eingehen sowie auf äussere Einflüsse, die die Einrichtung und Gestaltung der Hauskreise, damals meistens Konventikel oder Collegia pietatis genannt, stark geprägt haben. Taschenbuch, 15.09.2016.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Augsburg (Evangelische Theologie), Veranstaltung: Seminar: Pietismus und Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einem sogenannten Bibelkreis beginnt man oft mit einem Gebet, das die Teilnehmer auf die bevorstehende Bibelbetrachtung einstimmen soll. Daraufhin wird eine Perikope, also ein kleinerer Erzählabschnitt innerhalb eines biblischen Buches, ausgewählt und gemeinsam laut reihum vorgelesen. Gemeinsam wird danach über diesen Text diskutiert. Je nach Schwerpunkt des einzelnen Kreises kann hier über die Hintergründe der Erzählung, den Bezug des Gelesenen zum eigenen Glauben oder über persönliche Erfahrungen der Teilnehmer, die im Zusammenhang mit der Geschichte stehen, offen gesprochen werden. Da dies alles freiwillig geschieht, ist es offensichtlich, dass ein derartiges Treffen nur im kleinen Kreis von maximal acht Personen durchgeführt werden kann. Ein Amtsträger der Kirche muss heutzutage hierfür nicht obligatorisch anwesend sein. Laien wie Theologen spricht diese Form der Glaubenskommunikation bis heute an, weshalb sich neben dieser klassischen eben beschriebenen Bibelstunde viele weitere Formen entwickeln konnten, wie der Bibliolog oder Mischformen, die vor allem in der Gemeindearbeit entstanden sind, um die Bibelbetrachtung noch ansprechender zu gestalten. Die geschichtliche Entstehung solcher Bibelkreise ist den meisten aber weitgehend unbekannt, weshalb die vorliegende Arbeit diese dem Leser vorstellen möchte. Dafür wird die Abhandlung auf die Anfänge der pietistischen Bewegung und den oft als Vater des deutschen Pietismus betitelten Philipp Jakob Spener eingehen sowie auf äussere Einflüsse, die die Einrichtung und Gestaltung der Hauskreise, damals meistens Konventikel oder Collegia pietatis genannt, stark geprägt haben.

Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
Kirchengeschichtliche und theologische Hintergründe, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Augsburg (Evangelische Theologie), Veranstaltung: Seminar: Pietismus und Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einem sogenannten Bibelkreis beginnt man oft mit einem Gebet, das die Teilnehmer auf die bevorstehende Bibelbetrachtung einstimmen soll. Daraufhin wird eine Perikope, also ein kleinerer Erzählabschnitt innerhalb eines biblischen Buches, ausgewählt und gemeinsam laut reihum vorgelesen. Gemeinsam wird danach über diesen Text diskutiert. Je nach Schwerpunkt des einzelnen Kreises kann hier über die Hintergründe der Erzählung, den Bezug des Gelesenen zum eigenen Glauben oder über persönliche Erfahrungen der Teilnehmer, die im Zusammenhang mit der Geschichte stehen, offen gesprochen werden. Da dies alles freiwillig geschieht, ist es offensichtlich, dass ein derartiges Treffen nur im kleinen Kreis von maximal acht Personen durchgeführt werden kann. Ein Amtsträger der Kirche muss heutzutage hierfür nicht obligatorisch anwesend sein. Laien wie Theologen spricht diese Form der Glaubenskommunikation bis heute an, weshalb sich neben dieser klassischen eben beschriebenen Bibelstunde viele weitere Formen entwickeln konnten, wie der Bibliolog oder Mischformen, die vor allem in der Gemeindearbeit entstanden sind, um die Bibelbetrachtung noch ansprechender zu gestalten. Die geschichtliche Entstehung solcher Bibelkreise ist den meisten aber weitgehend unbekannt, weshalb die vorliegende Arbeit diese dem Leser vorstellen möchte. Dafür wird die Abhandlung auf die Anfänge der pietistischen Bewegung und den oft als Vater des deutschen Pietismus betitelten Philipp Jakob Spener eingehen sowie auf äussere Einflüsse, die die Einrichtung und Gestaltung der Hauskreise, damals meistens Konventikel oder Collegia pietatis genannt, stark geprägt haben.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Augsburg (Evangelische Theologie), Veranstaltung: Seminar: Pietismus und Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einem sogenannten Bibelkreis beginnt man oft mit einem Gebet, das die Teilnehmer auf die bevorstehende Bibelbetrachtung einstimmen soll. Daraufhin wird eine Perikope, also ein kleinerer Erzählabschnitt innerhalb eines biblischen Buches, ausgewählt und Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Augsburg (Evangelische Theologie), Veranstaltung: Seminar: Pietismus und Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einem sogenannten Bibelkreis beginnt man oft mit einem Gebet, das die Teilnehmer auf die bevorstehende Bibelbetrachtung einstimmen soll. Daraufhin wird eine Perikope, also ein kleinerer Erzählabschnitt innerhalb eines biblischen Buches, ausgewählt und gemeinsam laut reihum vorgelesen. Gemeinsam wird danach über diesen Text diskutiert. Je nach Schwerpunkt des einzelnen Kreises kann hier über die Hintergründe der Erzählung, den Bezug des Gelesenen zum eigenen Glauben oder über persönliche Erfahrungen der Teilnehmer, die im Zusammenhang mit der Geschichte stehen, offen gesprochen werden. Da dies alles freiwillig geschieht, ist es offensichtlich, dass ein derartiges Treffen nur im kleinen Kreis von maximal acht Personen durchgeführt werden kann. Ein Amtsträger der Kirche muss heutzutage hierfür nicht obligatorisch anwesend sein. Laien wie Theologen spricht diese Form der Glaubenskommunikation bis heute an, weshalb sich neben dieser klassischen eben beschriebenen Bibelstunde viele weitere Formen entwickeln konnten, wie der Bibliolog oder Mischformen, die vor allem in der Gemeindearbeit entstanden sind, um die Bibelbetrachtung noch ansprechender zu gestalten. Die geschichtliche Entstehung solcher Bibelkreise ist den meisten aber weitgehend unbekannt, weshalb die vorliegende Arbeit diese dem Leser vorstellen möchte. Dafür wird die Abhandlung auf die Anfänge der pietistischen Bewegung und den oft als Vater des deutschen Pietismus betitelten Philipp Jakob Spener eingehen sowie auf äussere Einflüsse, die die Einrichtung und Gestaltung der Hauskreise, damals meistens Konventikel oder Collegia pietatis genannt, stark geprägt haben. Lieferzeit 1-2 Werktage.

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 15.09.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Collegia pietatis bei Philipp Jakob Spener als Vorläufer heutiger Bibelkreise, Titelzusatz: Kirchengeschichtliche und theologische Hintergründe, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Bartkowski, Eva, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 36, Gewicht: 66 gr, Verkäufer: averdo.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Collegia pietatis bei Philipp Jakob Spener als Vorläufer heutiger Bibelkreise: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Augsburg (Evangelische Theologie), Veranstaltung: Seminar: Pietismus und Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einem sogenannten Bibelkreis beginnt man oft mit einem Gebet, das die Teilnehmer auf die bevorstehende ... Ebook.

Die Collegia pietatis bei Philipp Jakob Spener als Vorläufer heutiger Bibelkreise ab 14.99 € als Taschenbuch: Kirchengeschichtliche und theologische Hintergründe. 1. Auflage.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Theologie,.