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Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft? Quantitative Analyse eines Feldexperiments100%: Salvati, Claudio; Zuber, Julia Katharina: Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft? Quantitative Analyse eines Feldexperiments (ISBN: 9783668300354) GRIN Publishing Sep 2016, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft?: Quantitative Analyse eines Feldexperiments Sa84%: Claudio Salvati/ Julia Katharina Zuber: Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft?: Quantitative Analyse eines Feldexperiments Sa (ISBN: 9783668300347) in Deutsch, Taschenbuch.
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Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft? Quantitative Analyse eines Feldexperiments
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9783668300354 - Claudio Salvati: Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft? - Quantitative Analyse eines Feldexperiments
Claudio Salvati

Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft? - Quantitative Analyse eines Feldexperiments (2015)

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Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft?: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Diskriminierung im Alltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anzahl der gestellten Asylanträge in Deutschland erreicht 2014 ihren Höhepunkt, im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Zunahme um fast 58%. Doch die Zuwanderer werden nicht immer willkommen geheissen: Eine Studie der Friedrich-Ebert- Stiftung von 2008 kam zu dem Ergebnis, dass 30% der Bevölkerung ausländerfeindlichen Aussagen zustimmte. In Ostdeutschland ist der Anteil der zustimmenden Befragten am Höchsten dort betrugt er 45%. Aktuell bekommt Fremdenfeindlichkeit in Deutschland mediale Aufmerksamkeit. Der Verein der `Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes`, kurz PEGIDA, propagiert derzeit eine noch strengere europäische und deutsche Migrationspolitik, vor allem in Hinblick auf Migranten islamischen Glaubens. Die Ansprüche, die von den PEGIDA- Mitgliedern gestellt werden, erfahren allerdings nicht von allen Bundesbürgern Rückhalt. In ganz Deutschland mobilisieren sich PEGIDA-Gegner und rufen zu Anti-PEGIDA-Demos auf. Anschuldigungen zur Fremdenfeindlichkeit und der Vorwurf, Ausländer, vor allem Anhänger des Islam, zu diskriminieren, indem konsequent vor einer scheinbaren `Islamisierung des Abendlandes` gewarnt wird, werden auf der Seite der PEGIDA-Gegner laut, auf der Seite deren Anhänger vehement zurückgewiesen. Das Thema Diskriminierung gewinnt an Aktualität und Relevanz. Der Vorwurf der PEGIDA-Gegner zeigt aber lediglich das alltagssprachliche Verständnis von Diskriminierung als eine illegitime oder nicht begründete schlechte Einschätzung von Menschen (in diesem Fall von Islamanhängern). Die vollständige Definition des Begriffs Diskriminierung blickt aus einer Opferperspektive, beinhaltet eine Perspektivendifferenz und daher, Taschenbuch.
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9783668300354 - Claudio Salvati: Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft? : Quantitative Analyse eines Feldexperiments
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Claudio Salvati

Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft? : Quantitative Analyse eines Feldexperiments (2016)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Diskriminierung im Alltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anzahl der gestellten Asylanträge in Deutschland erreicht 2014 ihren Höhepunkt, im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Zunahme um fast 58%. Doch die Zuwanderer werden nicht immer willkommen geheissen: Eine Studie der Friedrich-Ebert- Stiftung von 2008 kam zu dem Ergebnis, dass 30% der Bevölkerung ausländerfeindlichen Aussagen zustimmte. In Ostdeutschland ist der Anteil der zustimmenden Befragten am Höchsten; dort betrugt er 45%. Aktuell bekommt Fremdenfeindlichkeit in Deutschland mediale Aufmerksamkeit. Der Verein der 'Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes', kurz PEGIDA, propagiert derzeit eine noch strengere europäische und deutsche Migrationspolitik, vor allem in Hinblick auf Migranten islamischen Glaubens. Die Ansprüche, die von den PEGIDA- Mitgliedern gestellt werden, erfahren allerdings nicht von allen Bundesbürgern Rückhalt. In ganz Deutschland mobilisieren sich PEGIDA-Gegner und rufen zu Anti-PEGIDA-Demos auf. Anschuldigungen zur Fremdenfeindlichkeit und der Vorwurf, Ausländer, vor allem Anhänger des Islam, zu diskriminieren, indem konsequent vor einer scheinbaren 'Islamisierung des Abendlandes' gewarnt wird, werden auf der Seite der PEGIDA-Gegner laut, auf der Seite deren Anhänger vehement zurückgewiesen. Das Thema Diskriminierung gewinnt an Aktualität und Relevanz. Der Vorwurf der PEGIDA-Gegner zeigt aber lediglich das alltagssprachliche Verständnis von Diskriminierung als eine illegitime oder nicht begründete schlechte Einschätzung von Menschen (in diesem Fall von Islamanhängern). Die vollständige Definition des Begriffs Diskriminierung blickt aus einer Opferperspektive, beinhaltet eine Perspektivendifferenz und daher 68 pp. Deutsch.
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9783668300354 - Zuber, Julia Katharina: Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft? Quantitative Analyse eines Feldexperiments Taschenbuch Deutsch 2016
Zuber, Julia Katharina

Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft? Quantitative Analyse eines Feldexperiments Taschenbuch Deutsch 2016 (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Diskriminierung im Alltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anzahl der gestellten Asylanträge in Deutschland erreicht 2014 ihren Höhepunkt, im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Zunahme um fast 58%. Doch die Zuwanderer werden nicht immer willkommen geheissen: Eine Studie der Friedrich-Ebert- Stiftung von 2008 kam zu dem Ergebnis, dass 30% der Bevölkerung ausländerfeindlichen Aussagen zustimmte. In Ostdeutschland ist der Anteil der zustimmenden Befragten am Höchsten dort betrugt er 45%. Aktuell bekommt Fremdenfeindlichkeit in Deutschland mediale Aufmerksamkeit. Der Verein der "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes", kurz PEGIDA, propagiert derzeit eine noch strengere europäische und deutsche Migrationspolitik, vor allem in Hinblick auf Migranten islamischen Glaubens. Die Ansprüche, die von den PEGIDA- Mitgliedern gestellt werden, erfahren allerdings nicht von allen Bundesbürgern Rückhalt. In ganz Deutschland mobilisieren sich PEGIDA-Gegner und rufen zu Anti-PEGIDA-Demos auf. Anschuldigungen zur Fremdenfeindlichkeit und der Vorwurf, Ausländer, vor allem Anhänger des Islam, zu diskriminieren, indem konsequent vor einer scheinbaren "Islamisierung des Abendlandes" gewarnt wird, werden auf der Seite der PEGIDA-Gegner laut, auf der Seite deren Anhänger vehement zurückgewiesen. Das Thema Diskriminierung gewinnt an Aktualität und Relevanz. Der Vorwurf der PEGIDA-Gegner zeigt aber lediglich das alltagssprachliche Verständnis von Diskriminierung als eine illegitime oder nicht begründete schlechte Einschätzung von Menschen (in diesem Fall von Islamanhängern).Die vollständige Definition des Begriffs Diskriminierung blickt aus einer Opferperspektive, beinhaltet eine Perspektivendifferenz und daher, 2016, Taschenbuch, Neuware, 115g, 1. Auflage, 68, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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9783668300354 - Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft?

Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft? (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Diskriminierung im Alltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anzahl der gestellten Asylanträge in Deutschland erreicht 2014 ihren Höhepunkt, im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Zunahme um fast 58%. Doch die Zuwanderer werden nicht immer willkommen geheissen: Eine Studie der Friedrich-Ebert- Stiftung von 2008 kam zu dem Ergebnis, dass 30% der Bevölkerung ausländerfeindlichen Aussagen zustimmte. In Ostdeutschland ist der Anteil der zustimmenden Befragten am Höchsten, dort betrugt er 45%.Aktuell bekommt Fremdenfeindlichkeit in Deutschland mediale Aufmerksamkeit. Der Verein der "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes", kurz PEGIDA, propagiert derzeit eine noch strengere europäische und deutsche Migrationspolitik, vor allem in Hinblick auf Migranten islamischen Glaubens. Die Ansprüche, die von den PEGIDA- Mitgliedern gestellt werden, erfahren allerdings nicht von allen Bundesbürgern Rückhalt. In ganz Deutschland mobilisieren sich PEGIDA-Gegner und rufen zu Anti-PEGIDA-Demos auf. Anschuldigungen zur Fremdenfeindlichkeit und der Vorwurf, Ausländer, vor allem Anhänger des Islam, zu diskriminieren, indem konsequent vor einer scheinbaren "Islamisierung des Abendlandes" gewarnt wird, werden auf der Seite der PEGIDA-Gegner laut, auf der Seite deren Anhänger vehement zurückgewiesen. Das Thema Diskriminierung gewinnt an Aktualität und Relevanz. Der Vorwurf der PEGIDA-Gegner zeigt aber lediglich das alltagssprachliche Verständnis von Diskriminierung als eine illegitime oder nicht begründete schlechte Einschätzung von Menschen (in diesem Fall von Islamanhängern).Die vollständige Definition des Begriffs Diskriminierung blickt aus einer Opferperspektive, beinhaltet eine Perspektivendifferenz und daher.
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9783668300347 - Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft?: Quantitative Analyse eines Feldexperiments Claudio Sa

Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft?: Quantitative Analyse eines Feldexperiments Claudio Sa (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Diskriminierung im Alltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anzahl der gestellten Asylanträge in Deutschland erreicht 2014 ihren Höhepunkt, im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Zunahme um fast 58%. Doch die Zuwanderer werden nicht immer willkommen geheissen: Eine Studie der Friedrich-Ebert- Stiftung von 2008 kam zu dem Ergebnis, dass 30% der Bevölkerung ausländerfeindlichen Aussagen zustimmte. In Ostdeutschland ist der Anteil der zustimmenden Befragten am Höchsten; dort betrugt er 45%. Aktuell bekommt Fremdenfeindlichkeit in Deutschland mediale Aufmerksamkeit. Der Verein der 'Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes', kurz PEGIDA, propagiert derzeit eine noch strengere europäische und deutsche Migrationspolitik, vor allem in Hinblick auf Migranten islamischen Glaubens. Die Ansprüche, die von den PEGIDA- Mitgliedern gestellt werden, erfahren allerdings nicht von allen Bundesbürgern Rückhalt. In ganz Deutschland mobilisieren sich PEGIDA-Gegner und rufen zu Anti-PEGIDA-Demos auf. Anschuldigungen zur Fremdenfeindlichkeit und der Vorwurf, Ausländer, vor allem Anhänger des Islam, zu diskriminieren, indem konsequent vor einer scheinbaren 'Islamisierung des Abendlandes' gewarnt wird, werden auf der Seite der PEGIDA-Gegner laut, auf der Seite deren Anhänger vehement zurückgewiesen. Das Thema Diskriminierung gewinnt an Aktualität und Relevanz. Der Vorwurf der PEGIDA-Gegner zeigt aber lediglich das alltagssprachliche Verständnis von Diskriminierung als eine illegitime oder nicht begründete schlechte Einschätzung von Menschen (in diesem Fall von Islamanhängern). Die vollständige Definition des Begriffs Diskriminierung blickt aus einer Opferperspektive, beinhaltet eine Perspektivendifferenz und daher unterschiedliche Auffassungen über die Rechtmässigkeit eines bestimmten Verhaltens: 'Diskriminierung wird als eine als illegitim wahrgenommene negative Behandlung von Mitgliedern einer Gruppe definiert, wobei diese negative Behandlung allein auf der Basis ihrer Gruppenmitgliedschaft beruht' (vgl. Jonas & Beelmann 2009: 23). Das hier definierte Verhalten wird zwar von der Mehrheit der Bevölkerung in allen Ländern der EU deutlich abgelehnt, der Umkehrschluss zeigt sich allerdings nicht als aktiver Widerstand gegen jegliche Formen von Diskriminierung. Eine auf Deutschland bezogene Studie des Sinus-Instituts von 2008 zeigt, dass die Aufmerksamkeit der Bevölkerung für das Thema Diskriminierung gering ist. Diese Arbeit untersucht anhand eines Feldexperiments das Auftreten von Diskriminierung im Alltag.
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9783668300347 - Claudio Salvati: Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft? - Quantitative Analyse eines Feldexperiments
Claudio Salvati

Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft? - Quantitative Analyse eines Feldexperiments (2015)

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9783668300354 - Zuber, J: Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskrim
Zuber, J

Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskrim (2016)

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Erscheinungsdatum: 20.09.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft?, Titelzusatz: Quantitative Analyse eines Feldexperiments, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Salvati, Claudio // Zuber, Julia Katharina, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Soziologie, Seiten: 68, Gewicht: 115 gr, Verkäufer: averdo.
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9783668300347 - Claudio Salvati: Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft?: Quantitative Analyse eines Feldex
Claudio Salvati

Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft?: Quantitative Analyse eines Feldex

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9783668300347 - Claudio Salvati, Julia Katharina Zuber: Alltagssituationen in Deutschland. Ort der Diskriminierung von Personen ausländischer Herkunft?
Claudio Salvati, Julia Katharina Zuber

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