Die Anwendung Der Business Judgement Rule Auf Den Gmbh-Gesch�ftsf�hrer (Paperback or Softback)
13 Angebote vergleichen

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 12,0, Universität Regensburg (Jura), Veranstaltung: Kapitalgesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“ – diese bekannte Redensart ist gerade auch im Gesellschaftsrecht von grosser Bedeutung und findet – in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 12,0, Universität Regensburg (Jura), Veranstaltung: Kapitalgesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. diese bekannte Redensart ist gerade auch im Gesellschaftsrecht von grosser Bedeutung und findet in juristisch abgewandelter Form in der Business Judgement Rule (BJR) in 93 Abs. 1 S. 2 AktG ihren Ausdruck. Demnach steht dem Geschäftsleiter ein weiter Handlungsspielraum für unternehmerische Entscheidungen zu, die aufgrund angemessener Informationsgrundlage und zum Wohl der Gesellschaft gefällt wurden. Sollten die Geschäftsleiter also bei der Ausübung ihres Ermessens völlig frei sein, und lediglich die Gewinnmaximierung im Blick haben, oder bedarf es einer Beschränkung auf legale Handlungen? Mit anderen Worten: Steht das Interesse der Gesellschaft, den Gewinn zu maximieren, über der Legalitätspflicht? Dies ist wohl zu verneinen, gleichwohl sind die Begründungen für die Legalitätspflicht uneinheitlich, und es kommt teilweise zu einer inkonsequenten Anwendung. Es besteht somit Anlass zu genaueren Betrachtung. Nicht nur durch das Legalitätsprinzip wird der Ermessensspielraum der Geschäftsführer beeinträchtigt es ergeben sich zahlreiche GmbH spezifische Besonderheiten in der Anwendung eines Ermessensspielraums auf den Geschäftsführer, die zu würdigen gilt. 16.09.2016, ePUB.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 12,0, Universität Regensburg (Jura), Veranstaltung: Kapitalgesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt." - diese bekannte Redensart ist gerade auch im Gesellschaftsrecht von grosser Bedeutung und findet - in juristisch abgewandelter Form - in der Business Judgement Rule (BJR) in § 93 Abs. 1 S. 2 AktG ihren Ausdruck. Demnach steht dem Geschäftsleiter ein "weiter Handlungsspielraum" für unternehmerische Entscheidungen zu, die aufgrund angemessener Informationsgrundlage und zum Wohl der Gesellschaft gefällt wurden. Sollten die Geschäftsleiter also bei der Ausübung ihres Ermessens völlig frei sein, und lediglich die Gewinnmaximierung im Blick haben, oder bedarf es einer Beschränkung auf legale Handlungen? Mit anderen Worten: Steht das Interesse der Gesellschaft, den Gewinn zu maximieren, über der Legalitätspflicht? Dies ist wohl zu verneinen, gleichwohl sind die Begründungen für die Legalitätspflicht uneinheitlich, und es kommt teilweise zu einer inkonsequenten Anwendung. Es besteht somit Anlass zu genaueren Betrachtung. Nicht nur durch das Legalitätsprinzip wird der Ermessensspielraum der Geschäftsführer beeinträchtigt - es ergeben sich zahlreiche GmbH - spezifische Besonderheiten in der Anwendung eines Ermessensspielraums auf den Geschäftsführer, die zu würdigen gilt.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 12,0, Universität Regensburg (Jura), Veranstaltung: Kapitalgesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt." - diese bekannte Redensart ist gerade auch im Gesellschaftsrecht von grosser Bedeutung und findet - in juristisch abgewandelter Form - in der Business Judgement Rule (BJR) in 93 Abs. 1 S. 2 AktG ihren Ausdruck. Demnach steht dem Geschäftsleiter ein "weiter Handlungsspielraum" für unternehmerische Entscheidungen zu, die aufgrund angemessener Informationsgrundlage und zum Wohl der Gesellschaft gefällt wurden. Sollten die Geschäftsleiter also bei der Ausübung ihres Ermessens völlig frei sein, und lediglich die Gewinnmaximierung im Blick haben, oder bedarf es einer Beschränkung auf legale Handlungen? Mit anderen Worten: Steht das Interesse der Gesellschaft, den Gewinn zu maximieren, über der Legalitätspflicht? Dies ist wohl zu verneinen, gleichwohl sind die Begründungen für die Legalitätspflicht uneinheitlich, und es kommt teilweise zu einer inkonsequenten Anwendung. Es besteht somit Anlass zu genaueren Betrachtung. Nicht nur durch das Legalitätsprinzip wird der Ermessensspielraum der Geschäftsführer beeinträchtigt - es ergeben sich zahlreiche GmbH - spezifische Besonderheiten in der Anwendung eines Ermessensspielraums auf den Geschäftsführer, die zu würdigen gilt. 2016. 36 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 12,0, Universität Regensburg (Jura), Veranstaltung: Kapitalgesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“ – diese bekannte Redensart ist gerade auch im Gesellschaftsrecht von grosser Bedeutung und findet – in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 12,0, Universität Regensburg (Jura), Veranstaltung: Kapitalgesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. diese bekannte Redensart ist gerade auch im Gesellschaftsrecht von grosser Bedeutung und findet in juristisch abgewandelter Form in der Business Judgement Rule (BJR) in 93 Abs. 1 S. 2 AktG ihren Ausdruck. Demnach steht dem Geschäftsleiter ein weiter Handlungsspielraum für unternehmerische Entscheidungen zu, die aufgrund angemessener Informationsgrundlage und zum Wohl der Gesellschaft gefällt wurden. Sollten die Geschäftsleiter also bei der Ausübung ihres Ermessens völlig frei sein, und lediglich die Gewinnmaximierung im Blick haben, oder bedarf es einer Beschränkung auf legale Handlungen? Mit anderen Worten: Steht das Interesse der Gesellschaft, den Gewinn zu maximieren, über der Legalitätspflicht? Dies ist wohl zu verneinen, gleichwohl sind die Begründungen für die Legalitätspflicht uneinheitlich, und es kommt teilweise zu einer inkonsequenten Anwendung. Es besteht somit Anlass zu genaueren Betrachtung. Nicht nur durch das Legalitätsprinzip wird der Ermessensspielraum der Geschäftsführer beeinträchtigt es ergeben sich zahlreiche GmbH spezifische Besonderheiten in der Anwendung eines Ermessensspielraums auf den Geschäftsführer, die zu würdigen gilt. ePUB, 16.09.2016.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Anwendung der Business Judgement Rule auf den GmbH-Geschäftsführer: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 12,0, Universität Regensburg (Jura), Veranstaltung: Kapitalgesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: `Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.` - diese bekannte Redensart ist gerade auch im Gesellschaftsrecht von grosser Bedeutung und findet - in juristisch abgewandelter Form - in der Business Judgement Rule (BJR) in 93 Abs. 1 S. 2 AktG ihren Ausdruck. Demnach steht dem Geschäftsleiter ein `weiter Handlungsspielraum` für unternehmerische Entscheidungen zu, die aufgrund angemessener Informationsgrundlage und zum Wohl der Gesellschaft gefällt wurden. Sollten die Geschäftsleiter also bei der Ausübung ihres Ermessens völlig frei sein, und lediglich die Gewinnmaximierung im Blick haben, oder bedarf es einer Beschränkung auf legale Handlungen Mit anderen Worten: Steht das Interesse der Gesellschaft, den Gewinn zu maximieren, über der Legalit?tspflicht Dies ist wohl zu verneinen, gleichwohl sind die Begründungen für die Legalit?tspflicht uneinheitlich, und es kommt teilweise zu einer inkonsequenten Anwendung. Es besteht somit Anlass zu genaueren Betrachtung. Nicht nur durch das Legalitätsprinzip wird der Ermessensspielraum der Geschäftsführer beeinträchtigt - es ergeben sich zahlreiche GmbH - spezifische Besonderheiten in der Anwendung eines Ermessensspielraums auf den Geschäftsführer, die zu würdigen gilt. Ebook.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 12,0, Universität Regensburg (Jura), Veranstaltung: Kapitalgesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. - diese bekannte Redensart ist gerade auch im Gesellschaftsrecht von grosser Bedeutung und findet - in juristisch abgewandelter Form - in der Business Judgement Rule (BJR) in § 93 Abs. 1 S. 2 AktG ihren Ausdruck. Demnach steht dem Geschäftsleiter ein weiter Handlungsspielraum für unternehmerische Entscheidungen zu, die aufgrund angemessener Informationsgrundlage und zum Wohl der Gesellschaft gefällt wurden. Sollten die Geschäftsleiter also bei der Ausübung ihres Ermessens völlig frei sein, und lediglich die Gewinnmaximierung im Blick haben, oder bedarf es einer Beschränkung auf legale Handlungen? Mit anderen Worten: Steht das Interesse der Gesellschaft, den Gewinn zu maximieren, über der Legalitätspflicht? Dies ist wohl zu verneinen, gleichwohl sind die Begründungen für die Legalitätspflicht uneinheitlich, und es kommt teilweise zu einer inkonsequenten Anwendung. Es besteht somit Anlass zu genaueren Betrachtung. Nicht nur durch das Legalitätsprinzip wird der Ermessensspielraum der Geschäftsführer beeinträchtigt - es ergeben sich zahlreiche GmbH - spezifische Besonderheiten in der Anwendung eines Ermessensspielraums auf den Geschäftsführer, die zu würdigen gilt.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 12,0, Universität Regensburg (Jura), Veranstaltung: Kapitalgesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“ – diese bekannte Redensart ist gerade auch im Gesellschaftsrecht von grosser Bedeutung und findet – in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 12,0, Universität Regensburg (Jura), Veranstaltung: Kapitalgesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. diese bekannte Redensart ist gerade auch im Gesellschaftsrecht von grosser Bedeutung und findet in juristisch abgewandelter Form in der Business Judgement Rule (BJR) in 93 Abs. 1 S. 2 AktG ihren Ausdruck. Demnach steht dem Geschäftsleiter ein weiter Handlungsspielraum für unternehmerische Entscheidungen zu, die aufgrund angemessener Informationsgrundlage und zum Wohl der Gesellschaft gefällt wurden. Sollten die Geschäftsleiter also bei der Ausübung ihres Ermessens völlig frei sein, und lediglich die Gewinnmaximierung im Blick haben, oder bedarf es einer Beschränkung auf legale Handlungen? Mit anderen Worten: Steht das Interesse der Gesellschaft, den Gewinn zu maximieren, über der Legalitätspflicht? Dies ist wohl zu verneinen, gleichwohl sind die Begründungen für die Legalitätspflicht uneinheitlich, und es kommt teilweise zu einer inkonsequenten Anwendung. Es besteht somit Anlass zu genaueren Betrachtung. Nicht nur durch das Legalitätsprinzip wird der Ermessensspielraum der Geschäftsführer beeinträchtigt es ergeben sich zahlreiche GmbH spezifische Besonderheiten in der Anwendung eines Ermessensspielraums auf den Geschäftsführer, die zu würdigen gilt.

Die Anwendung der Business Judgement Rule auf den GmbH-Geschäftsführer ab 14.99 € als Taschenbuch: Rechtliche Analyse und kritische Würdigung. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura,.

Die Anwendung der Business Judgement Rule auf den GmbH-Geschäftsführer ab 14.99 EURO Rechtliche Analyse und kritische Würdigung. 1. Auflage.

Lieferung aus: Deutschland, Auf Lager. Lieferung von Amazon, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen