Xenophilie als Passung von Merkmalen der Person und dem Stereotyp der Fremdgruppe
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Xenophilie als Passung von Merkmalen der Person und dem Stereotyp der Fremdgruppe (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen der Xenophobie weist eine lange Forschungstradition in der Sozialpsychologie auf. Hingegen ist das Phänomen der Xenophilie - die Attraktion zu Menschen aus anderen Kulturen - weitestgehend ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen der Xenophobie weist eine lange Forschungstradition in der Sozialpsychologie auf. Hingegen ist das Phänomen der Xenophilie - die Attraktion zu Menschen aus anderen Kulturen - weitestgehend unerforscht. Diese Hausarbeit beschäftigte sich mit der Frage, wann der Kontakt zu Menschen aus anderen Kulturen als Bereicherung empfunden wird. 137 überwiegend weibliche Studierende der FernUniversität Hagen nahmen an einem Online-Experiment teil. Es wurde untersucht, ob sich die Zufriedenheit mit Kontakt zu Menschen aus fremden Kulturen durch die Passung des Stereotyps einer Fremdgruppe mit den fünf individuellen Kontaktmotiven des Contact Function Inventory (CFI-25) vorhersagen lässt. In dieser Studie wurde die Zufriedenheit mit Kontakt zu Menschen aus Uganda stellvertretend für den subsahara-afrikanischen Kulturkreis (within-subjects-Design) untersucht, der nach dem Stereotype Content Modell von Fiske, Cuddy, Glick und Xu (2002) paternalistische Vorurteile erzeugt. Auf Seiten der fünf Kontaktfunktionen hatte nur das Motiv Persönliches Wachstum einen Einfluss auf die Zufriedenheit mit Kontakt zu Menschen aus Uganda. Weitere Prädiktoren stellten das Alter der Versuchspersonen und die wahrgenommene Gefährlichkeit Ugandas dar. Die Befunde weisen darauf hin, dass der Einfluss weiterer Faktoren erforscht werden sollte, um xenophiles Verhalten im Zeitalter der Globalisierung und zunehmend heterogener Gesellschaften besser zu erklären und zu fördern. PDF, 19.09.2016.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen der Xenophobie weist eine lange Forschungstradition in der Sozialpsychologie auf. Hingegen ist das Phänomen der Xenophilie - die Attraktion zu Menschen aus anderen Kulturen - weitestgehend ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen der Xenophobie weist eine lange Forschungstradition in der Sozialpsychologie auf. Hingegen ist das Phänomen der Xenophilie - die Attraktion zu Menschen aus anderen Kulturen - weitestgehend unerforscht. Diese Hausarbeit beschäftigte sich mit der Frage, wann der Kontakt zu Menschen aus anderen Kulturen als Bereicherung empfunden wird. 137 überwiegend weibliche Studierende der FernUniversität Hagen nahmen an einem Online-Experiment teil. Es wurde untersucht, ob sich die Zufriedenheit mit Kontakt zu Menschen aus fremden Kulturen durch die Passung des Stereotyps einer Fremdgruppe mit den fünf individuellen Kontaktmotiven des Contact Function Inventory (CFI-25) vorhersagen lässt. In dieser Studie wurde die Zufriedenheit mit Kontakt zu Menschen aus Uganda stellvertretend für den subsahara-afrikanischen Kulturkreis (within-subjects-Design) untersucht, der nach dem Stereotype Content Modell von Fiske, Cuddy, Glick und Xu (2002) paternalistische Vorurteile erzeugt. Auf Seiten der fünf Kontaktfunktionen hatte nur das Motiv Persönliches Wachstum einen Einfluss auf die Zufriedenheit mit Kontakt zu Menschen aus Uganda. Weitere Prädiktoren stellten das Alter der Versuchspersonen und die wahrgenommene Gefährlichkeit Ugandas dar. Die Befunde weisen darauf hin, dass der Einfluss weiterer Faktoren erforscht werden sollte, um xenophiles Verhalten im Zeitalter der Globalisierung und zunehmend heterogener Gesellschaften besser zu erklären und zu fördern. 19.09.2016, PDF.
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