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Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater100%: Miriam Ibrahim: Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater (ISBN: 9783668320796) 2016, in Deutsch.
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Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater82%: Miriam Ibrahim: Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater (ISBN: 9783668320789) 2016, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater
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9783668320796 - Miriam Ibrahim: Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater
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Miriam Ibrahim

Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater (2016)

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ISBN: 9783668320796 bzw. 3668320799, in Deutsch, GRIN Verlag Okt 2016, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Phänomene Rassismus und Diskriminierung im Allgemeinen wurden in den Wissenschaften zahlreich behandelt und diskutiert. Im Hinblick auf das deutsche Gegenwartstheater gibt es jedoch Defizite und sprachliche Hürden zu nehmen, um diese Forschung fruchtbar zu machen. 40 pp. Deutsch.
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9783668320789 - Miriam Ibrahim: Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater
Miriam Ibrahim

Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater (2016)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Phänomene Rassismus und Diskriminierung im Allgemeinen wurden in den Wissenschaften zahlreich behandelt und diskutiert. Im Hinblick auf das deutsche Gegenwartstheater gibt es ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Phänomene Rassismus und Diskriminierung im Allgemeinen wurden in den Wissenschaften zahlreich behandelt und diskutiert. Im Hinblick auf das deutsche Gegenwartstheater gibt es jedoch Defizite und sprachliche Hürden zu nehmen, um diese Forschung fruchtbar zu machen. Meine Intention dieser Arbeit ist es, rassistische Praktiken sichtbar zu machen und zu beschreiben. Mit Hilfe der Cultural Studies, die sich mit der Praxis der Repräsentation und der Konstruktion von Bedeutungen beschäftigen; der Critical Whiteness Studies, einer interdisziplinären Wissenschaft, die sich mit dem Phänomen Weisssein und dessen soziale Auswirkungen auseinandersetzt; der Black Studies, die sich ebenso als interdisziplinäre Wissenschaft auf den Diskurs und die Praktiken des Schwarzseins und dessen soziale Auswirkungen fokussiert; und mit Hilfe der postkolonialen Perspektive, die ´´verschiedene Ebenen kolonialer Begegnungen in textlicher, figuraler, räumlicher, historischer, politischer und wirtschaftlicher´´ Blickwinkel analysiert; versuche ich Brücken zu bilden, sodass eine Bewusstwerdung und mögliche Dekonstruktion bzw. Veränderung dieses rassistisch-diskriminierenden Handelns (´´doing race´´) möglich gemacht werden kann: ´´Very often, however, people do race unknowingly and unintentionally just by participating in a world that comes prearranged according to certain racial categories. [...] Race and ethnicity are actions we do individually and institutionally, sometimes with awareness of the consequences and sometimes without.´´ Diese Praktiken und Zeichen in einer Theateraufführung offenzulegen, sie im Kontext von Raum und Zeit darzustellen und deren Wirkung sichtbar zu machen ist Teil dieser Arbeit und kann womöglich eine Perspektive bieten, sowohl das rassistische Handeln im Theater zu dekonstruieren, als auch das diskriminierende Handeln im Allgemeinen, welches unseren Alltag durchsetzt. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, den Prozess der ´´Repräsentation´´ im Sinne von Stuart Hall zu erklären und anhand von Theaterpraktiken sichtbar zu machen. Rassismus und Diskriminierung im Theater beginnen nicht mit der Aufführung und enden nicht mit dem Applaus. Es gilt den strukturellen Rassismus in den Institutionen zu brechen und Perspektiven und Räume der ,Fremden´ zuzulassen, sie zu ,Gemeinsamen´ werden zu lassen und die Differenzen nicht als Lücken oder Distanz wahrzunehmen, sondern als eine Art Brücke zur Erweiterung der kollektiven Erkenntnis. ePUB, 14.10.2016.
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9783668320789 - Miriam Ibrahim: Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater
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Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater (2016)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Phänomene Rassismus und Diskriminierung im Allgemeinen wurden in den Wissenschaften zahlreich behandelt und diskutiert. Im Hinblick auf das deutsche Gegenwartstheater gibt es ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Phänomene Rassismus und Diskriminierung im Allgemeinen wurden in den Wissenschaften zahlreich behandelt und diskutiert. Im Hinblick auf das deutsche Gegenwartstheater gibt es jedoch Defizite und sprachliche Hürden zu nehmen, um diese Forschung fruchtbar zu machen. Meine Intention dieser Arbeit ist es, rassistische Praktiken sichtbar zu machen und zu beschreiben. Mit Hilfe der Cultural Studies, die sich mit der Praxis der Repräsentation und der Konstruktion von Bedeutungen beschäftigen; der Critical Whiteness Studies, einer interdisziplinären Wissenschaft, die sich mit dem Phänomen Weisssein und dessen soziale Auswirkungen auseinandersetzt; der Black Studies, die sich ebenso als interdisziplinäre Wissenschaft auf den Diskurs und die Praktiken des Schwarzseins und dessen soziale Auswirkungen fokussiert; und mit Hilfe der postkolonialen Perspektive, die ´´verschiedene Ebenen kolonialer Begegnungen in textlicher, figuraler, räumlicher, historischer, politischer und wirtschaftlicher´´ Blickwinkel analysiert; versuche ich Brücken zu bilden, sodass eine Bewusstwerdung und mögliche Dekonstruktion bzw. Veränderung dieses rassistisch-diskriminierenden Handelns (´´doing race´´) möglich gemacht werden kann: ´´Very often, however, people do race unknowingly and unintentionally just by participating in a world that comes prearranged according to certain racial categories. [...] Race and ethnicity are actions we do individually and institutionally, sometimes with awareness of the consequences and sometimes without.´´ Diese Praktiken und Zeichen in einer Theateraufführung offenzulegen, sie im Kontext von Raum und Zeit darzustellen und deren Wirkung sichtbar zu machen ist Teil dieser Arbeit und kann womöglich eine Perspektive bieten, sowohl das rassistische Handeln im Theater zu dekonstruieren, als auch das diskriminierende Handeln im Allgemeinen, welches unseren Alltag durchsetzt. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, den Prozess der ´´Repräsentation´´ im Sinne von Stuart Hall zu erklären und anhand von Theaterpraktiken sichtbar zu machen. Rassismus und Diskriminierung im Theater beginnen nicht mit der Aufführung und enden nicht mit dem Applaus. Es gilt den strukturellen Rassismus in den Institutionen zu brechen und Perspektiven und Räume der ,Fremden´ zuzulassen, sie zu ,Gemeinsamen´ werden zu lassen und die Differenzen nicht als Lücken oder Distanz wahrzunehmen, sondern als eine Art Brücke zur Erweiterung der kollektiven Erkenntnis. 14.10.2016, ePUB.
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9783668320789 - Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater

Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater (2016)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Phänomene Rassismus und Diskriminierung im Allgemeinen wurden in den Wissenschaften zahlreich behandelt und diskutiert. Im Hinblick auf das deutsche Gegenwartstheater gibt es jedoch Defizite und sprachliche Hürden zu nehmen, um diese Forschung fruchtbar zu machen. Meine Intention dieser Arbeit ist es, rassistische Praktiken sichtbar zu machen und zu beschreiben. Mit Hilfe der Cultural Studies, die sich mit der Praxis der Repräsentation und der Konstruktion von Bedeutungen beschäftigen; der Critical Whiteness Studies, einer interdisziplinären Wissenschaft, die sich mit dem Phänomen Weisssein und dessen soziale Auswirkungen auseinandersetzt; der Black Studies, die sich ebenso als interdisziplinäre Wissenschaft auf den Diskurs und die Praktiken des Schwarzseins und dessen soziale Auswirkungen fokussiert; und mit Hilfe der postkolonialen Perspektive, die 'verschiedene Ebenen kolonialer Begegnungen in textlicher, figuraler, räumlicher, historischer, politischer und wirtschaftlicher' Blickwinkel analysiert; versuche ich Brücken zu bilden, sodass eine Bewusstwerdung und mögliche Dekonstruktion bzw. Veränderung dieses rassistisch-diskriminierenden Handelns ('doing race') möglich gemacht werden kann: 'Very often, however, people do race unknowingly and unintentionally just by participating in a world that comes prearranged according to certain racial categories. [...] Race and ethnicity are actions we do individually and institutionally, sometimes with awareness of the consequences and sometimes without.' Diese Praktiken und Zeichen in einer Theateraufführung offenzulegen, sie im Kontext von Raum und Zeit darzustellen und deren Wirkung sichtbar zu machen ist Teil dieser Arbeit und kann womöglich eine Perspektive bieten, sowohl das rassistische Handeln im Theater zu dekonstruieren, als auch das diskriminierende Handeln im Allgemeinen, welches unseren Alltag durchsetzt. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, den Prozess der 'Repräsentation' im Sinne von Stuart Hall zu erklären und anhand von Theaterpraktiken sichtbar zu machen. Rassismus und Diskriminierung im Theater beginnen nicht mit der Aufführung und enden nicht mit dem Applaus. Es gilt den strukturellen Rassismus in den Institutionen zu brechen und Perspektiven und Räume der ,Fremden' zuzulassen, sie zu ,Gemeinsamen' werden zu lassen und die Differenzen nicht als Lücken oder Distanz wahrzunehmen, sondern als eine Art Brücke zur Erweiterung der kollektiven Erkenntnis. ePUB, 14.10.2016.
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9783668320796 - Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater

Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater (2016)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Phänomene Rassismus und Diskriminierung im Allgemeinen wurden in den Wissenschaften zahlreich behandelt und diskutiert. Im Hinblick auf das deutsche Gegenwartstheater gibt es jedoch Defizite und sprachliche Hürden zu nehmen, um diese Forschung fruchtbar zu machen. Meine Intention dieser Arbeit ist es, rassistische Praktiken sichtbar zu machen und zu beschreiben. Mit Hilfe der Cultural Studies, die sich mit der Praxis der Repräsentation und der Konstruktion von Bedeutungen beschäftigen; der Critical Whiteness Studies, einer interdisziplinären Wissenschaft, die sich mit dem Phänomen Weisssein und dessen soziale Auswirkungen auseinandersetzt; der Black Studies, die sich ebenso als interdisziplinäre Wissenschaft auf den Diskurs und die Praktiken des Schwarzseins und dessen soziale Auswirkungen fokussiert; und mit Hilfe der postkolonialen Perspektive, die 'verschiedene Ebenen kolonialer Begegnungen in textlicher, figuraler, räumlicher, historischer, politischer und wirtschaftlicher' Blickwinkel analysiert; versuche ich Brücken zu bilden, sodass eine Bewusstwerdung und mögliche Dekonstruktion bzw. Veränderung dieses rassistisch-diskriminierenden Handelns ('doing race') möglich gemacht werden kann: 'Very often, however, people do race unknowingly and unintentionally just by participating in a world that comes prearranged according to certain racial categories. [...] Race and ethnicity are actions we do individually and institutionally, sometimes with awareness of the consequences and sometimes without.' Diese Praktiken und Zeichen in einer Theateraufführung offenzulegen, sie im Kontext von Raum und Zeit darzustellen und deren Wirkung sichtbar zu machen ist Teil dieser Arbeit und kann womöglich eine Perspektive bieten, sowohl das rassistische Handeln im Theater zu dekonstruieren, als auch das diskriminierende Handeln im Allgemeinen, welches unseren Alltag durchsetzt. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, den Prozess der 'Repräsentation' im Sinne von Stuart Hall zu erklären und anhand von Theaterpraktiken sichtbar zu machen. Rassismus und Diskriminierung im Theater beginnen nicht mit der Aufführung und enden nicht mit dem Applaus. Es gilt den strukturellen Rassismus in den Institutionen zu brechen und Perspektiven und Räume der ,Fremden' zuzulassen, sie zu ,Gemeinsamen' werden zu lassen und die Differenzen nicht als Lücken oder Distanz wahrzunehmen, sondern als eine Art Brücke zur Erweiterung der kollektiven Erkenntnis. Taschenbuch, 17.10.2016.
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9783668320796 - Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater

Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater (2016)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Phänomene Rassismus und Diskriminierung im Allgemeinen wurden in den Wissenschaften zahlreich behandelt und diskutiert. Im Hinblick auf das deutsche Gegenwartstheater gibt es jedoch Defizite und sprachliche Hürden zu nehmen, um diese Forschung fruchtbar zu machen. Meine Intention dieser Arbeit ist es, rassistische Praktiken sichtbar zu machen und zu beschreiben. Mit Hilfe der Cultural Studies, die sich mit der Praxis der Repräsentation und der Konstruktion von Bedeutungen beschäftigen; der Critical Whiteness Studies, einer interdisziplinären Wissenschaft, die sich mit dem Phänomen Weisssein und dessen soziale Auswirkungen auseinandersetzt; der Black Studies, die sich ebenso als interdisziplinäre Wissenschaft auf den Diskurs und die Praktiken des Schwarzseins und dessen soziale Auswirkungen fokussiert; und mit Hilfe der postkolonialen Perspektive, die 'verschiedene Ebenen kolonialer Begegnungen in textlicher, figuraler, räumlicher, historischer, politischer und wirtschaftlicher' Blickwinkel analysiert; versuche ich Brücken zu bilden, sodass eine Bewusstwerdung und mögliche Dekonstruktion bzw. Veränderung dieses rassistisch-diskriminierenden Handelns ('doing race') möglich gemacht werden kann: 'Very often, however, people do race unknowingly and unintentionally just by participating in a world that comes prearranged according to certain racial categories. [...] Race and ethnicity are actions we do individually and institutionally, sometimes with awareness of the consequences and sometimes without.' Diese Praktiken und Zeichen in einer Theateraufführung offenzulegen, sie im Kontext von Raum und Zeit darzustellen und deren Wirkung sichtbar zu machen ist Teil dieser Arbeit und kann womöglich eine Perspektive bieten, sowohl das rassistische Handeln im Theater zu dekonstruieren, als auch das diskriminierende Handeln im Allgemeinen, welches unseren Alltag durchsetzt. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, den Prozess der 'Repräsentation' im Sinne von Stuart Hall zu erklären und anhand von Theaterpraktiken sichtbar zu machen. Rassismus und Diskriminierung im Theater beginnen nicht mit der Aufführung und enden nicht mit dem Applaus. Es gilt den strukturellen Rassismus in den Institutionen zu brechen und Perspektiven und Räume der ,Fremden' zuzulassen, sie zu ,Gemeinsamen' werden zu lassen und die Differenzen nicht als Lücken oder Distanz wahrzunehmen, sondern als eine Art Brücke zur Erweiterung der kollektiven Erkenntnis. Taschenbuch, 17.10.2016.
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9783668320796 - Ibrahim, M: Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwar
Ibrahim, M

Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwar (2016)

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Erscheinungsdatum: 17.10.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Ibrahim, Miriam, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 40, Gewicht: 72 gr, Verkäufer: averdo.
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9783668320789 - Miriam Ibrahim: Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater
Miriam Ibrahim

Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater (2016)

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Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Phänomene Rassismus und Diskriminierung im Allgemeinen wurden in den Wissenschaften zahlreich behandelt und diskutiert. Im Hinblick auf das deutsche Gegenwartstheater gibt es jedoch Defizite und sprachliche Hürden zu nehmen, um diese Forschung fruchtbar zu machen. Meine Intention dieser Arbeit ist es, rassistische Praktiken sichtbar zu machen und zu beschreiben. Mit Hilfe der Cultural Studies, die sich mit der Praxis der Repräsentation und der Konstruktion von Bedeutungen beschäftigen der Critical Whiteness Studies, einer interdisziplinären Wissenschaft, die sich mit dem Phänomen Weisssein und dessen soziale Auswirkungen auseinandersetzt der Black Studies, die sich ebenso als interdisziplinäre Wissenschaft auf den Diskurs und die Praktiken des Schwarzseins und dessen soziale Auswirkungen fokussiert und mit Hilfe der postkolonialen Perspektive, die `verschiedene Ebenen kolonialer Begegnungen in textlicher, figuraler, räumlicher, historischer, politischer und wirtschaftlicher` Blickwinkel analysiert versuche ich Brücken zu bilden, sodass eine Bewusstwerdung und mögliche Dekonstruktion bzw. Veränderung dieses rassistisch-diskriminierenden Handelns (`doing race`) möglich gemacht werden kann: `Very often, however, people do race unknowingly and unintentionally just by participating in a world that comes prearranged according to certain racial categories. [...] Race and ethnicity are actions we do individually and institutionally, sometimes with awareness of the consequences and sometimes without.` Diese Praktiken und Zeichen in einer Theateraufführung offenzulegen, sie im Kontext von Raum und Zeit darzustellen und deren Wirkung sichtbar zu machen ist Teil dieser Arbeit und kann womöglich eine Perspektive bieten, sowohl das rassistische Handeln im Theater zu dekonstruieren, als auch das diskriminierende Handeln im Allgemeinen, welches unseren Alltag durchsetzt. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, den Prozess der `Repräsentation` im Sinne von Stuart Hall zu erklären und anhand von Theaterpraktiken sichtbar zu machen. Rassismus und Diskriminierung im Theater beginnen nicht mit der Aufführung und enden nicht mit dem Applaus. Es gilt den strukturellen Rassismus in den Institutionen zu brechen und Perspektiven und Räume der ,Fremden` zuzulassen, sie zu ,Gemeinsamen` werden zu lassen und die Differenzen nicht als Lücken oder Distanz wahrzunehmen, sondern als eine Art Brücke zur Erweiterung der kollektiven Erkenntnis. Ebook.
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Ibrahim, Miriam

Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Phänomene Rassismus und Diskriminierung im Allgemeinen wurden in den Wissenschaften zahlreich behandelt und diskutiert. Im Hinblick auf das deutsche Gegenwartstheater gibt es jedoch Defizite und sprachliche Hürden zu nehmen, um diese Forschung fruchtbar zu machen. Meine Intention dieser Arbeit ist es, rassistische Praktiken sichtbar Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Phänomene Rassismus und Diskriminierung im Allgemeinen wurden in den Wissenschaften zahlreich behandelt und diskutiert. Im Hinblick auf das deutsche Gegenwartstheater gibt es jedoch Defizite und sprachliche Hürden zu nehmen, um diese Forschung fruchtbar zu machen. Meine Intention dieser Arbeit ist es, rassistische Praktiken sichtbar zu machen und zu beschreiben. Mit Hilfe der Cultural Studies, die sich mit der Praxis der Repräsentation und der Konstruktion von Bedeutungen beschäftigen; der Critical Whiteness Studies, einer interdisziplinären Wissenschaft, die sich mit dem Phänomen Weisssein und dessen soziale Auswirkungen auseinandersetzt; der Black Studies, die sich ebenso als interdisziplinäre Wissenschaft auf den Diskurs und die Praktiken des Schwarzseins und dessen soziale Auswirkungen fokussiert; und mit Hilfe der postkolonialen Perspektive, die ´´verschiedene Ebenen kolonialer Begegnungen in textlicher, figuraler, räumlicher, historischer, politischer und wirtschaftlicher´´ Blickwinkel analysiert; versuche ich Brücken zu bilden, sodass eine Bewusstwerdung und mögliche Dekonstruktion bzw. Veränderung dieses rassistisch-diskriminierenden Handelns (´´doing race´´) möglich gemacht werden kann: ´´Very often, however, people do race unknowingly and unintentionally just by participating in a world that comes prearranged according to certain racial categories. [...] Race and ethnicity are actions we do individually and institutionally, sometimes with awareness of the consequences and sometimes without.´´ Diese Praktiken und Zeichen in einer Theateraufführung offenzulegen, sie im Kontext von Raum und Zeit darzustellen und deren Wirkung sichtbar zu machen ist Teil dieser Arbeit und kann womöglich eine Perspektive bieten, sowohl das rassistische Handeln im Theater zu dekonstruieren, als auch das diskriminierende Handeln im Allgemeinen, welches unseren Alltag durchsetzt. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, den Prozess der ´´Repräsentation´´ im Sinne von Stuart Hall zu erklären und anhand von Theaterpraktiken sichtbar zu machen. Rassismus und Diskriminierung im Theater beginnen nicht mit der Aufführung und enden nicht mit dem Applaus. Es gilt den strukturellen Rassismus in den Institutionen zu brechen und Perspektiven und Räume der ´Fremden´ zuzulassen, sie zu ´Gemeinsamen´ werden zu lassen und die Differenzen nicht als Lücken oder Distanz wahrzunehmen, sondern als eine Art Brücke zur Erweiterung der kollektiven Erkenntnis. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668320789 - Miriam Ibrahim: Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater
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Rassismus und Theater. Die Repräsentation Schwarzer Menschen im deutschen Theater (2016)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Phänomene Rassismus und Diskriminierung im Allgemeinen wurden in den Wissenschaften zahlreich behandelt und diskutiert. Im Hinblick auf das deutsche Gegenwartstheater gibt es jedoch Defizite und sprachliche Hürden zu nehmen, um diese Forschung fruchtbar zu machen. Meine Intention dieser Arbeit ist es, rassistische Praktiken sichtbar... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Phänomene Rassismus und Diskriminierung im Allgemeinen wurden in den Wissenschaften zahlreich behandelt und diskutiert. Im Hinblick auf das deutsche Gegenwartstheater gibt es jedoch Defizite und sprachliche Hürden zu nehmen, um diese Forschung fruchtbar zu machen. Meine Intention dieser Arbeit ist es, rassistische Praktiken sichtbar zu machen und zu beschreiben. Mit Hilfe der Cultural Studies, die sich mit der Praxis der Repräsentation und der Konstruktion von Bedeutungen beschäftigen; der Critical Whiteness Studies, einer interdisziplinären Wissenschaft, die sich mit dem Phänomen Weisssein und dessen soziale Auswirkungen auseinandersetzt; der Black Studies, die sich ebenso als interdisziplinäre Wissenschaft auf den Diskurs und die Praktiken des Schwarzseins und dessen soziale Auswirkungen fokussiert; und mit Hilfe der postkolonialen Perspektive, die 'verschiedene Ebenen kolonialer Begegnungen in textlicher, figuraler, räumlicher, historischer, politischer und wirtschaftlicher' Blickwinkel analysiert; versuche ich Brücken zu bilden, sodass eine Bewusstwerdung und mögliche Dekonstruktion bzw. Veränderung dieses rassistisch-diskriminierenden Handelns ('doing race') möglich gemacht werden kann: 'Very often, however, people do race unknowingly and unintentionally just by participating in a world that comes prearranged according to certain racial categories. [...] Race and ethnicity are actions we do individually and institutionally, sometimes with awareness of the consequences and sometimes without.' Diese Praktiken und Zeichen in einer Theateraufführung offenzulegen, sie im Kontext von Raum und Zeit darzustellen und deren Wirkung sichtbar zu machen ist Teil dieser Arbeit und kann womöglich eine Perspektive bieten, sowohl das rassistische Handeln im Theater zu dekonstruieren, als auch das diskriminierende Handeln im Allgemeinen, welches unseren Alltag durchsetzt. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, den Prozess der 'Repräsentation' im Sinne von Stuart Hall zu erklären und anhand von Theaterpraktiken sichtbar zu machen. Rassismus und Diskriminierung im Theater beginnen nicht mit der Aufführung und enden nicht mit dem Applaus. Es gilt den strukturellen Rassismus in den Institutionen zu brechen und Perspektiven und Räume der 'Fremden' zuzulassen, sie zu 'Gemeinsamen' werden zu lassen und die Differenzen nicht als Lücken oder Distanz wahrzunehmen, sondern als eine Art Brücke zur Erweiterung der kollektiven Erkenntnis.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Verschijningsdatum: oktober 2016;ISBN13: 9783668320789; Duitstalig | Ebook | 2016.
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