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Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung "Der Idiot"100%: Hannah Krause: Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung "Der Idiot" (ISBN: 9783668327870) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung Der Idiot82%: Hannah Krause: Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung Der Idiot (ISBN: 9783668327863) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung "Der Idiot"
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9783668327870 - Hannah Krause: Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung "Der Idiot"
Hannah Krause

Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung "Der Idiot" (2016)

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nach der Bestellung gedruckt Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Bayreuth (Sprach-und Literaturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Theatertheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Theaterwissenschaft ist man der Meinung, dass die räumlichen Strukturen einen grossen Einfluss auf die Wirkung einer Aufführung besitzen. Die Geschichte des Theaters ist geprägt von den verschiedenen Bühnenformen, den Veränderungen in der Ästhetik des Bühnenbildes und den unterschiedlichen Arten der Anordnung von Zuschauerraum und Bühnenraum. Die jeweilige Beschaffenheit des Aufführungsortes war immer schon abhängig von dem zu einer Zeit bestehenden ästhetischen Verständnis der Gesellschaft sowie von den gegebenen Möglichkeiten zur Gestaltung.Als eines der herausragendsten Merkmale des Theaters wird die leibliche Ko-Präsenz zwischen Zuschauer und Schauspieler genannt, die den Live-Charakter des Theaters verdeutlicht.Dieser Umstand bringt das Theater in einen engen Bezug zur Realität, da das Theatererlebnis für den Zuschauer real erfahrbar ist. Frank Castorf hat für viele seiner Inszenierungen ein Raumkonzept entworfen, das als revolutionär bezeichnet werden kann. Mithilfe verschiedener Mittel erschafft er einen Raum, der den Bezug des Theaters zur Realität in besonderem Masse verstärkt.Nach Michel Foucault gehört das Theater zur Gruppe der Heterotopien, es ist also ein realer Ort, der gleichsam einen Gegenort darstellt, eine Auffassung, auf die ich später noch intensiver eingehen werde. Frank Castorfs Inszenierung von 'Der Idiot' nach dem Roman von Fjodor Dostojewskij setzt den Gedanken Foucaults in einer besonderen Form um, was ich im Verlaufe dieser Arbeit aufzeigen möchte.Ich werde zunächst einen kurzen Überblick über das Thema der Raumtheorie allgemein und in Bezug auf die Theaterwissenschaften im Besonderen geben, anschliessend auf Michel Foucaults Begriff der Heterotopie eingehen und diese Erkenntnisse schliesslich anhand der Inszenierung 'Der Idiot' von Frank Castorf ausführen. Im Besonderen soll untersucht werden, wie Raum konstituiert wird, welche Mittel Castorf zur Konstitution des Raumes anwendet und auf welche Weise die Inszenierung dadurch einen hohen Bezug zur Realität erhält. 32 pp. Deutsch, Books.
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9783668327870 - Krause, Hannah: Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung "Der Idiot"
Krause, Hannah

Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung "Der Idiot" (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Bayreuth (Sprach-und Literaturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Theatertheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Theaterwissenschaft ist man der Meinung, dass die räumlichen Strukturen einen grossen Einfluss auf die Wirkung einer Aufführung besitzen. Die Geschichte des Theaters ist geprägt von den verschiedenen Bühnenformen, den Veränderungen in der Ästhetik des Bühnenbildes und den unterschiedlichen Arten der Anordnung von Zuschauerraum und Bühnenraum. Die jeweilige Beschaffenheit des Aufführungsortes war immer schon abhängig von dem zu einer Zeit bestehenden ästhetischen Verständnis der Gesellschaft sowie von den gegebenen Möglichkeiten zur Gestaltung. Als eines der herausragendsten Merkmale des Theaters wird die leibliche Ko-Präsenz zwischen Zuschauer und Schauspieler genannt, die den Live-Charakter des Theaters verdeutlicht. Dieser Umstand bringt das Theater in einen engen Bezug zur Realität, da das Theatererlebnis für den Zuschauer real erfahrbar ist. Frank Castorf hat für viele seiner Inszenierungen ein Raumkonzept entworfen, das als revolutionär bezeichnet werden kann. Mithilfe verschiedener Mittel erschafft er einen Raum, der den Bezug des Theaters zur Realität in besonderem Masse verstärkt. Nach Michel Foucault gehört das Theater zur Gruppe der Heterotopien, es ist also ein realer Ort, der gleichsam einen Gegenort darstellt, eine Auffassung, auf die ich später noch intensiver eingehen werde. Frank Castorfs Inszenierung von "Der Idiot" nach dem Roman von Fjodor Dostojewskij setzt den Gedanken Foucaults in einer besonderen Form um, was ich im Verlaufe dieser Arbeit aufzeigen möchte. Ich werde zunächst einen kurzen Überblick über das Thema der Raumtheorie allgemein und in Bezug auf die Theaterwissenschaften im Besonderen geben, anschliessend auf Michel Foucaults Begriff der Heterotopie eingehen und 2016. 32 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3668327866 - Hannah Krause: Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung "Der Idiot"
Hannah Krause

Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung "Der Idiot" (2016)

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ISBN: 3668327866 bzw. 9783668327863, in Deutsch, 25 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Bayreuth (Sprach-und Literaturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Theatertheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Theaterwissenschaft ist man der Meinung, dass die räumlichen Strukturen einen grossen Einfluss auf die Wirkung einer Aufführung besitzen. Die Geschichte des Theaters ist geprägt von den verschiedenen Bühnenformen, den Veränderungen in der Ästhetik des Bühnenbildes und den unterschiedlichen Arten der Anordnung von Zuschauerraum und Bühnenraum. Die jeweilige Beschaffenheit des Aufführungsortes war immer schon abhängig von dem zu einer Zeit bestehenden ästhetischen Verständnis der Gesellschaft sowie von den gegebenen Möglichkeiten zur Gestaltung. Als eines der herausragendsten Merkmale des Theaters wird die leibliche Ko-Präsenz zwischen Zuschauer und Schauspieler genannt, die den Live-Charakter des Theaters verdeutlicht. Dieser Umstand bringt das Theater in einen engen Bezug zur Realität, da das Theatererlebnis für den Zuschauer real erfahrbar ist. Frank Castorf hat für viele seiner Inszenierungen ein Raumkonzept entworfen, das als revolutionär bezeichnet werden kann. Mithilfe verschiedener Mittel erschafft er einen Raum, der den Bezug des Theaters zur Realität in besonderem Masse verstärkt.Nach Michel Foucault gehört das Theater zur Gruppe der Heterotopien, es ist also ein realer Ort, der gleichsam einen Gegenort darstellt, eine Auffassung, auf die ich später noch intensiver eingehen werde. Frank Castorfs Inszenierung von Der Idiot nach dem Roman von Fjodor Dostojewskij setzt den Gedanken Foucaults in einer besonderen Form um, was ich im Verlaufe dieser Arbeit aufzeigen möchte. Ich werde zunächst einen kurzen Überblick über das Thema der Raumtheorie allgemein und in Bezug auf die Theaterwissenschaften im Besonderen geben, anschliessend auf Michel Foucaults Begriff der Heterotopie eingehen und diese Erkenntnisse schliesslich anhand der Inszenierung Der Idiot von Frank Castorf ausführen. Im Besonderen soll untersucht werden, wie Raum konstituiert wird, welche Mittel Castorf zur Konstitution des Raumes anwendet und auf welche Weise die Inszenierung dadurch einen hohen Bezug zur Realität erhält. 2016, 25 Seiten, eBooks.
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9783668327870 - Hannah Krause: Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung ´Der Idiot´
Hannah Krause

Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung ´Der Idiot´ (2016)

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ISBN: 9783668327870 bzw. 3668327874, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

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Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung ´´Der Idiot´´, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Bayreuth (Sprach-und Literaturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Theatertheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Theaterwissenschaft ist man der Meinung, dass die räumlichen Strukturen einen grossen Einfluss auf die Wirkung einer Aufführung besitzen. Die Geschichte des Theaters ist geprägt von den verschiedenen Bühnenformen, den Veränderungen in der Ästhetik des Bühnenbildes und den unterschiedlichen Arten der Anordnung von Zuschauerraum und Bühnenraum. Die jeweilige Beschaffenheit des Aufführungsortes war immer schon abhängig von dem zu einer Zeit bestehenden ästhetischen Verständnis der Gesellschaft sowie von den gegebenen Möglichkeiten zur Gestaltung. Als eines der herausragendsten Merkmale des Theaters wird die leibliche Ko-Präsenz zwischen Zuschauer und Schauspieler genannt, die den Live-Charakter des Theaters verdeutlicht. Dieser Umstand bringt das Theater in einen engen Bezug zur Realität, da das Theatererlebnis für den Zuschauer real erfahrbar ist. Frank Castorf hat für viele seiner Inszenierungen ein Raumkonzept entworfen, das als revolutionär bezeichnet werden kann. Mithilfe verschiedener Mittel erschafft er einen Raum, der den Bezug des Theaters zur Realität in besonderem Masse verstärkt. Nach Michel Foucault gehört das Theater zur Gruppe der Heterotopien, es ist also ein realer Ort, der gleichsam einen Gegenort darstellt, eine Auffassung, auf die ich später noch intensiver eingehen werde. Frank Castorfs Inszenierung von ´´Der Idiot´´ nach dem Roman von Fjodor Dostojewskij setzt den Gedanken Foucaults in einer besonderen Form um, was ich im Verlaufe dieser Arbeit aufzeigen möchte. Ich werde zunächst einen kurzen Überblick über das Thema der Raumtheorie allgemein und in Bezug auf die Theaterwissenschaften im Besonderen geben, anschliessend auf Michel Foucaults Begriff der Heterotopie eingehen und diese Erkenntnisse schliesslich anhand der Inszenierung ´´Der Idiot´´ von Frank Castorf ausführen. Im Besonderen soll untersucht werden, wie Raum konstituiert wird, welche Mittel Castorf zur Konstitution des Raumes anwendet und auf welche Weise die Inszenierung dadurch einen hohen Bezug zur Realität erhält. Taschenbuch, 2016.
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9783668327870 - Hannah Krause: Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung "Der Idiot"
Hannah Krause

Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung "Der Idiot"

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Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung "Der Idiot", Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Bayreuth (Sprach-und Literaturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Theatertheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Theaterwissenschaft ist man der Meinung, dass die räumlichen Strukturen einen grossen Einfluss auf die Wirkung einer Aufführung besitzen. Die Geschichte des Theaters ist geprägt von den verschiedenen Bühnenformen, den Veränderungen in der Ästhetik des Bühnenbildes und den unterschiedlichen Arten der Anordnung von Zuschauerraum und Bühnenraum. Die jeweilige Beschaffenheit des Aufführungsortes war immer schon abhängig von dem zu einer Zeit bestehenden ästhetischen Verständnis der Gesellschaft sowie von den gegebenen Möglichkeiten zur Gestaltung. Als eines der herausragendsten Merkmale des Theaters wird die leibliche Ko-Präsenz zwischen Zuschauer und Schauspieler genannt, die den Live-Charakter des Theaters verdeutlicht. Dieser Umstand bringt das Theater in einen engen Bezug zur Realität, da das Theatererlebnis für den Zuschauer real erfahrbar ist. Frank Castorf hat für viele seiner Inszenierungen ein Raumkonzept entworfen, das als revolutionär bezeichnet werden kann. Mithilfe verschiedener Mittel erschafft er einen Raum, der den Bezug des Theaters zur Realität in besonderem Masse verstärkt. Nach Michel Foucault gehört das Theater zur Gruppe der Heterotopien, es ist also ein realer Ort, der gleichsam einen Gegenort darstellt, eine Auffassung, auf die ich später noch intensiver eingehen werde. Frank Castorfs Inszenierung von "Der Idiot" nach dem Roman von Fjodor Dostojewskij setzt den Gedanken Foucaults in einer besonderen Form um, was ich im Verlaufe dieser Arbeit aufzeigen möchte. Ich werde zunächst einen kurzen Überblick über das Thema der Raumtheorie allgemein und in Bezug auf die Theaterwissenschaften im Besonderen geben, anschliessend auf Michel Foucaults Begriff der Heterotopie eingehen und diese Erkenntnisse schliesslich anhand der Inszenierung "Der Idiot" von Frank Castorf ausführen. Im Besonderen soll untersucht werden, wie Raum konstituiert wird, welche Mittel Castorf zur Konstitution des Raumes anwendet und auf welche Weise die Inszenierung dadurch einen hohen Bezug zur Realität erhält.
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9783668327870 - Krause, H: Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Thea
Krause, H

Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Thea (2016)

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Erscheinungsdatum: 26.10.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung 'Der Idiot', Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Krause, Hannah, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 32, Gewicht: 64 gr, Verkäufer: averdo.
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9783668327863 - Hannah Krause: Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung Der Idiot
Hannah Krause

Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung Der Idiot (2009)

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9783668327870 - Krause, Hannah: Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung "Der Idiot"
Krause, Hannah

Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung "Der Idiot" (2016)

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ISBN: 9783668327870 bzw. 3668327874, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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9783668327870 - Krause, Hannah: Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung „Der Idiot"
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Krause, Hannah

Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung „Der Idiot" (2017)

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Krause, Hannah

Theater als Heterotopie. Raumkonstitution im Theater am Beispiel von Frank Castorfs Inszenierung andquot;Der Idiotandquot (2016)

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