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Keynesianische Theorie. Die Grundlage für die Wirtschaftspolitik der 1960er und 1970er Jahre100%: Patrick Pobuda: Keynesianische Theorie. Die Grundlage für die Wirtschaftspolitik der 1960er und 1970er Jahre (ISBN: 9783668331617) GRIN Publishing, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Keynesianische Theorie. Die Grundlage für die Wirtschaftspolitik der 1960er und 1970er Jahre85%: Patrick Pobuda: Keynesianische Theorie. Die Grundlage für die Wirtschaftspolitik der 1960er und 1970er Jahre (ISBN: 9783668331600) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Keynesianische Theorie. Die Grundlage für die Wirtschaftspolitik der 1960er und 1970er Jahre
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9783668331600 - Patrick Pobuda: Keynesianische Theorie. Die Grundlage für die Wirtschaftspolitik der 1960er und 1970er Jahre
Patrick Pobuda

Keynesianische Theorie. Die Grundlage für die Wirtschaftspolitik der 1960er und 1970er Jahre (2015)

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Keynesianische Theorie. Die Grundlage für die Wirtschaftspolitik der 1960er und 1970er Jahre: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beiden Weltwirtschaftskrisen zu Beginn der 1930er Jahre und am Ende der 2000er Jahre sind weder in chronologischer Reihenfolge ihrer Ereignisse, noch mit den wesentlichen Ursachen ihrer Entstehung zu vergleichen, aber trotzdem wird die Krise des 21. Jh. gern mit der weltweit gräten wirtschaftlichen Eskalation des vorherigen Jahrhunderts in Verbindung gebracht und versucht aus dieser Lösungsansätze zu finden. Nach ihrem scheinbar grenzenlosen Vertrauen in die Selbstheilungskräfte und Selbstregulierungskr?fte der Märkte wurden viele Politiker und Ökonomen eines Besseren belehrt. Die vergangenen Jahre und Jahrzehnte zeichneten sich in der Hinsicht dadurch aus, dass eine immer stärkere Trennung zwischen der Realwirtschaft und der Finanzwirtschaft aufgetreten ist getrieben von einer unvertretbaren Deregulierung der Märkte und einem Vergütungssystem, welches die Gier und die zerstörerische Kreativität der Finanzakteure zu einer bis dahin unvorstellbaren Risikobereitschaft gefährt hat. Bis zur Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren wurden Marktwirtschaften in der neoklassischen Theorie als vom Staat nahezu emanzipierte Wirtschaftssysteme betrachtet. Eine endogene Analyse der damals gravierenden Beschäftigungssituation war aufgrund der fehlenden gesamtwirtschaftlichen Betrachtungsweise nicht möglich und somit war eine Auseinandersetzung mit den konjunkturellen Schwankungen und deren Folgen/Ursachen in einer Volkswirtschaft kaum durchführbar. Infolgedessen gelang es nicht, Massnahmen gegen die hohe Arbeitslosigkeit zu entwickeln. Aus diesem Dilemma heraus erschien die Keynes`sche Theorie als wirtschaftspolitische Offenbarung. In seinem revolutionären Werk `The General Theory of Employment, Interest and Money` erklärt Keynes, dass eine Marktwirtschaft, entgegengesetzt zur herrschenden ökonomischen Lehrmeinung, eben nicht auf lange Sicht zu einem Gleichgewicht bei Vollbeschäftigung zurückkehren muss, sondern durchaus in einer Situation verharren kann, welche geprägt ist von Massenarbeitslosigkeit und tiefer wirtschaftlicher Depression. Der Markt benötigt in einer solchen Lage umfassende staatliche Unterstützung. In dieser Hausarbeit sollen die Erkenntnisse aufgezeigt werden, die John Maynard Keynes aus der Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre gewonnen hat und wie diese zur Grundlage der Wirtschaftspolitik in den 1960er und 1970er Jahren wurden. Ebook.
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9783668331600 - Patrick Pobuda: Keynesianische Theorie. Die Grundlage für die Wirtschaftspolitik der 1960er und 1970er Jahre
Patrick Pobuda

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Keynesianische Theorie. Die Grundlage für die Wirtschaftspolitik der 1960er und 1970er Jahre: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beiden Weltwirtschaftskrisen zu Beginn der 1930er Jahre und am Ende der 2000er Jahre sind weder in chronologischer Reihenfolge ihrer Ereignisse, noch mit den wesentlichen Ursachen ihrer Entstehung zu vergleichen, aber trotzdem wird die Krise des 21. Jh. gern mit der weltweit grössten wirtschaftlichen Eskalation des vorherigen Jahrhunderts in Verbindung gebracht und versucht aus dieser Lösungsansätze zu finden. Nach ihrem scheinbar grenzenlosen Vertrauen in die Selbstheilungskräfte und Selbstregulierungskräfte der Märkte wurden viele Politiker und Ökonomen eines Besseren belehrt. Die vergangenen Jahre und Jahrzehnte zeichneten sich in der Hinsicht dadurch aus, dass eine immer stärkere Trennung zwischen der Realwirtschaft und der Finanzwirtschaft aufgetreten ist getrieben von einer unvertretbaren Deregulierung der Märkte und einem Vergütungssystem, welches die Gier und die zerstörerische Kreativität der Finanzakteure zu einer bis dahin unvorstellbaren Risikobereitschaft geführt hat. Bis zur Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren wurden Marktwirtschaften in der neoklassischen Theorie als vom Staat nahezu emanzipierte Wirtschaftssysteme betrachtet. Eine endogene Analyse der damals gravierenden Beschäftigungssituation war aufgrund der fehlenden gesamtwirtschaftlichen Betrachtungsweise nicht möglich und somit war eine Auseinandersetzung mit den konjunkturellen Schwankungen und deren Folgen/Ursachen in einer Volkswirtschaft kaum durchführbar. Infolgedessen gelang es nicht, Massnahmen gegen die hohe Arbeitslosigkeit zu entwickeln. Aus diesem Dilemma heraus erschien die Keynes`sche Theorie als wirtschaftspolitische Offenbarung. In seinem revolutionären Werk `The General Theory of Employment, Interest and Money` erklärt Keynes, dass eine Marktwirtschaft, entgegengesetzt zur herrschenden ökonomischen Lehrmeinung, eben nicht auf lange Sicht zu einem Gleichgewicht bei Vollbeschäftigung zurückkehren muss, sondern durchaus in einer Situation verharren kann, welche geprägt ist von Massenarbeitslosigkeit und tiefer wirtschaftlicher Depression. Der Markt benötigt in einer solchen Lage umfassende staatliche Unterstützung. In dieser Hausarbeit sollen die Erkenntnisse aufgezeigt werden, die John Maynard Keynes aus der Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre gewonnen hat und wie diese zur Grundlage der Wirtschaftspolitik in den 1960er und 1970er Jahren wurden. Ebook.
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9783668331617 - Patrick Pobuda: Keynesianische Theorie. Die Grundlage für die Wirtschaftspolitik der 1960er und 1970er Jahre
Patrick Pobuda

Keynesianische Theorie. Die Grundlage für die Wirtschaftspolitik der 1960er und 1970er Jahre (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beiden Weltwirtschaftskrisen zu Beginn der 1930er Jahre und am Ende der 2000er Jahre sind weder in chronologischer Reihenfolge ihrer Ereignisse, noch mit den wesentlichen Ursachen ihrer Entstehung zu vergleichen, aber trotzdem wird die Krise des 21. Jh. gern mit der weltweit grössten wirtschaftlichen Eskalation des vorherigen Jahrhunderts in Verbindung gebracht und versucht aus dieser Lösungsansätze zu finden. Nach ihrem scheinbar grenzenlosen Vertrauen in die Selbstheilungskräfte und Selbstregulierungskräfte der Märkte wurden viele Politiker und Ökonomen eines Besseren belehrt. Die vergangenen Jahre und Jahrzehnte zeichneten sich in der Hinsicht dadurch aus, dass eine immer stärkere Trennung zwischen der Realwirtschaft und der Finanzwirtschaft aufgetreten ist; getrieben von einer unvertretbaren Deregulierung der Märkte und einem Vergütungssystem, welches die Gier und die zerstörerische Kreativität der Finanzakteure zu einer bis dahin unvorstellbaren Risikobereitschaft geführt hat. Bis zur Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren wurden Marktwirtschaften in der neoklassischen Theorie als vom Staat nahezu emanzipierte Wirtschaftssysteme betrachtet. Eine endogene Analyse der damals gravierenden Beschäftigungssituation war aufgrund der fehlenden gesamtwirtschaftlichen Betrachtungsweise nicht möglich und somit war eine Auseinandersetzung mit den konjunkturellen Schwankungen und deren Folgen/Ursachen in einer Volkswirtschaft kaum durchführbar. Infolgedessen gelang es nicht, Massnahmen gegen die hohe Arbeitslosigkeit zu entwickeln. Aus diesem Dilemma heraus erschien die Keynes'sche Theorie als wirtschaftspolitische Offenbarung. In seinem revolutionären Werk "The General Theory of Employment, Interest and Money" erklärt Keynes, dass eine Marktwirtschaft, entgegengesetzt zur herrschenden ökonomischen Lehrmeinung, eben nicht... Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: GRIN Publishing, GRIN Publishing, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-11-04, Studio: GRIN Publishing.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beiden Weltwirtschaftskrisen zu Beginn der 1930er Jahre und am Ende der 2000er Jahre sind weder in chronologischer Reihenfolge ihrer Ereignisse, noch mit den wesentlichen Ursachen ihrer Entstehung zu vergleichen, aber trotzdem wird die Krise des 21. Jh. gern mit der weltweit grössten wirtschaftlichen Eskalation des vorherigen Jahrhunderts in Verbindung gebracht und versucht aus dieser Lösungsansätze zu finden. Nach ihrem scheinbar grenzenlosen Vertrauen in die Selbstheilungskräfte und Selbstregulierungskräfte der Märkte wurden viele Politiker und Ökonomen eines Besseren belehrt. Die vergangenen Jahre und Jahrzehnte zeichneten sich in der Hinsicht dadurch aus, dass eine immer stärkere Trennung zwischen der Realwirtschaft und der Finanzwirtschaft aufgetreten ist; getrieben von einer unvertretbaren Deregulierung der Märkte und einem Vergütungssystem, welches die Gier und die zerstörerische Kreativität der Finanzakteure zu einer bis dahin unvorstellbaren Risikobereitschaft geführt hat. Bis zur Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren wurden Marktwirtschaften in der neoklassischen Theorie als vom Staat nahezu emanzipierte Wirtschaftssysteme betrachtet. Eine endogene Analyse der damals gravierenden Beschäftigungssituation war aufgrund der fehlenden gesamtwirtschaftlichen Betrachtungsweise nicht möglich und somit war eine Auseinandersetzung mit den konjunkturellen Schwankungen und deren Folgen/Ursachen in einer Volkswirtschaft kaum durchführbar. Infolgedessen gelang es nicht, Massnahmen gegen die hohe Arbeitslosigkeit zu entwickeln. Aus diesem Dilemma heraus erschien die Keynes'sche Theorie als wirtschaftspolitische Offenbarung. In seinem revolutionären Werk "The General Theory of Employment, Interest and Money" erklärt Keynes, dass eine Marktwirtschaft, entgegengesetzt zur herrschenden ökonomischen Lehrmeinung, eben nicht... Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: GRIN Publishing, GRIN Publishing, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-11-04, Studio: GRIN Publishing.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beiden Weltwirtschaftskrisen zu Beginn der 1930er Jahre und am Ende der 2000er Jahre sind weder in chronologischer Reihenfolge ihrer Ereignisse, noch mit den wesentlichen Ursachen ihrer Entstehung zu vergleichen, aber trotzdem wird die Krise des 21. Jh. gern mit der weltweit grössten wirtschaftlichen Eskalation des vorherigen Jahrhunderts in Verbindung gebracht und versucht aus dieser Lösungsansätze zu finden. Nach ihrem scheinbar grenzenlosen Vertrauen in die Selbstheilungskräfte und Selbstregulierungskräfte der Märkte wurden viele Politiker und Ökonomen eines Besseren belehrt. Die vergangenen Jahre und Jahrzehnte zeichneten sich in der Hinsicht dadurch aus, dass eine immer stärkere Trennung zwischen der Realwirtschaft und der Finanzwirtschaft aufgetreten ist; getrieben von einer unvertretbaren Deregulierung der Märkte und einem Vergütungssystem, welches die Gier und die zerstörerische Kreativität der Finanzakteure zu einer bis dahin unvorstellbaren Risikobereitschaft geführt hat. Bis zur Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren wurden Marktwirtschaften in der neoklassischen Theorie als vom Staat nahezu emanzipierte Wirtschaftssysteme betrachtet. Eine endogene Analyse der damals gravierenden Beschäftigungssituation war aufgrund der fehlenden gesamtwirtschaftlichen Betrachtungsweise nicht möglich und somit war eine Auseinandersetzung mit den konjunkturellen Schwankungen und deren Folgen/Ursachen in einer Volkswirtschaft kaum durchführbar. Infolgedessen gelang es nicht, Massnahmen gegen die hohe Arbeitslosigkeit zu entwickeln. Aus diesem Dilemma heraus erschien die Keynes’sche Theorie als wirtschaftspolitische Offenbarung. In seinem revolutionären Werk "The General Theory of Employment, Interest and Money" erklärt Keynes, dass eine Marktwirtschaft, entgegengesetzt zur herrschenden ökonomischen Lehrmeinung, eben nicht auf lange Sicht zu einem Gleichgewicht bei Vollbeschäftigung zurückkehren muss, sondern durchaus in einer Situation verharren kann, welche geprägt ist von Massenarbeitslosigkeit und tiefer wirtschaftlicher Depression. Der Markt benötigt in einer solchen Lage umfassende staatliche Unterstützung. In dieser Hausarbeit sollen die Erkenntnisse aufgezeigt werden, die John Maynard Keynes aus der Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre gewonnen hat und wie diese zur Grundlage der Wirtschaftspolitik in den 1960er und 1970er Jahren wurden. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-10-31, Freigegeben: 2016-10-31, Studio: GRIN Verlag.
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Patrick Pobuda

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beiden Weltwirtschaftskrisen zu Beginn der 1930er Jahre und am Ende der 2000er Jahre sind weder in chronologischer Reihenfolge ihrer Ereignisse, noch mit den wesentlichen Ursachen ihrer Entstehung zu vergleichen, aber trotzdem wird die Krise des 21. Jh. gern mit der weltweit grössten wirtschaftlichen Eskalation des vorherigen Jahrhunderts in Verbindung gebracht und versucht aus dieser Lösungsansätze zu finden. Nach ihrem scheinbar grenzenlosen Vertrauen in die Selbstheilungskräfte und Selbstregulierungskräfte der Märkte wurden viele Politiker und Ökonomen eines Besseren belehrt. Die vergangenen Jahre und Jahrzehnte zeichneten sich in der Hinsicht dadurch aus, dass eine immer stärkere Trennung zwischen der Realwirtschaft und der Finanzwirtschaft aufgetreten ist; getrieben von einer unvertretbaren Deregulierung der Märkte und einem Vergütungssystem, welches die Gier und die zerstörerische Kreativität der Finanzakteure zu einer bis dahin unvorstellbaren Risikobereitschaft geführt hat. Bis zur Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren wurden Marktwirtschaften in der neoklassischen Theorie als vom Staat nahezu emanzipierte Wirtschaftssysteme betrachtet. Eine endogene Analyse der damals gravierenden Beschäftigungssituation war aufgrund der fehlenden gesamtwirtschaftlichen Betrachtungsweise nicht möglich und somit war eine Auseinandersetzung mit den konjunkturellen Schwankungen und deren Folgen/Ursachen in einer Volkswirtschaft kaum durchführbar. Infolgedessen gelang es nicht, Massnahmen gegen die hohe Arbeitslosigkeit zu entwickeln. Aus diesem Dilemma heraus erschien die Keynes’sche Theorie als wirtschaftspolitische Offenbarung. In seinem revolutionären Werk "The General Theory of Employment, Interest and Money" erklärt Keynes, dass eine Marktwirtschaft, entgegengesetzt zur herrschenden ökonomischen Lehrmeinung, eben nicht auf lange Sicht zu einem Gleichgewicht bei Vollbeschäftigung zurückkehren muss, sondern durchaus in einer Situation verharren kann, welche geprägt ist von Massenarbeitslosigkeit und tiefer wirtschaftlicher Depression. Der Markt benötigt in einer solchen Lage umfassende staatliche Unterstützung. In dieser Hausarbeit sollen die Erkenntnisse aufgezeigt werden, die John Maynard Keynes aus der Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre gewonnen hat und wie diese zur Grundlage der Wirtschaftspolitik in den 1960er und 1970er Jahren wurden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-10-31, Freigegeben: 2016-10-31, Studio: GRIN Verlag.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beiden Weltwirtschaftskrisen zu Beginn der 1930er Jahre und am Ende der 2000er Jahre sind weder in chronologischer Reihenfolge ihrer Ereignisse, noch mit den wesentlichen Ursachen ihrer Entstehung zu vergleichen, aber trotzdem wird die Krise des 21. Jh. gern mit der weltweit grössten wirtschaftlichen Eskalation des vorherigen Jahrhunderts in Verbindung gebracht und versucht aus dieser Lösungsansätze zu finden. Nach ihrem scheinbar grenzenlosen Vertrauen in die Selbstheilungskräfte und Selbstregulierungskräfte der Märkte wurden viele Politiker und Ökonomen eines Besseren belehrt. Die vergangenen Jahre und Jahrzehnte zeichneten sich in der Hinsicht dadurch aus, dass eine immer stärkere Trennung zwischen der Realwirtschaft und der Finanzwirtschaft aufgetreten ist; getrieben von einer unvertretbaren Deregulierung der Märkte und einem Vergütungssystem, welches die Gier und die zerstörerische Kreativität der Finanzakteure zu einer bis dahin unvorstellbaren Risikobereitschaft geführt hat. Bis zur Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren wurden Marktwirtschaften in der neoklassischen Theorie als vom Staat nahezu emanzipierte Wirtschaftssysteme betrachtet. Eine endogene Analyse der damals gravierenden Beschäftigungssituation war aufgrund der fehlenden gesamtwirtschaftlichen Betrachtungsweise nicht möglich und somit war eine Auseinandersetzung mit den konjunkturellen Schwankungen und deren Folgen/Ursachen in einer Volkswirtschaft kaum durchführbar. Infolgedessen gelang es nicht, Massnahmen gegen die hohe Arbeitslosigkeit zu entwickeln. Aus diesem Dilemma heraus erschien die Keynes’sche Theorie als wirtschaftspolitische Offenbarung. In seinem revolutionären Werk "The General Theory of Employment, Interest and Money" erklärt Keynes, dass eine Marktwirtschaft, entgegengesetzt zur herrschenden ökonomischen Lehrmeinung, eben nicht auf lange Sicht zu einem Gleichgewicht bei Vollbeschäftigung zurückkehren muss, sondern durchaus in einer Situation verharren kann, welche geprägt ist von Massenarbeitslosigkeit und tiefer wirtschaftlicher Depression. Der Markt benötigt in einer solchen Lage umfassende staatliche Unterstützung. In dieser Hausarbeit sollen die Erkenntnisse aufgezeigt werden, die John Maynard Keynes aus der Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre gewonnen hat und wie diese zur Grundlage der Wirtschaftspolitik in den 1960er und 1970er Jahren wurden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-10-31, Freigegeben: 2016-10-31, Studio: GRIN Verlag.
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9783668331617 - Pobuda, P: Keynesianische Theorie. Die Grundlage für die Wir
Pobuda, P

Keynesianische Theorie. Die Grundlage für die Wir (2016)

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ISBN: 9783668331617 bzw. 3668331618, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 04.11.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Keynesianische Theorie. Die Grundlage für die Wirtschaftspolitik der 1960er und 1970er Jahre, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Pobuda, Patrick, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Volkswirtschaft, Seiten: 32, Gewicht: 60 gr, Verkäufer: averdo.
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9783668331617 - Patrick Pobuda: Keynesianische Theorie. Die Grundlage Fur Die Wirtschaftspolitik Der 1960er Und 1970er Jahre
Patrick Pobuda

Keynesianische Theorie. Die Grundlage Fur Die Wirtschaftspolitik Der 1960er Und 1970er Jahre (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beiden Weltwirtschaftskrisen zu Beginn der 1930er Jahre und am Ende der 2000er Jahre sind weder in chronologischer Reihenfolge ihrer Ereignisse, noch mit den wesentlichen Ursachen ihrer Entstehung zu vergleichen, aber trotzdem wird die Krise des 21. Jh. gern mit der weltweit groten wirtschaftlichen Eskalation des vorherigen Jahrhunderts in Verbindung gebracht und versucht aus dieser Losungsansatze zu finden. Nach ihrem scheinbar grenzenlosen Vertrauen in die Selbstheilungskrafte und Selbstregulierungskrafte der Markte wurden viele Politiker und Okonomen eines Besseren belehrt. Die vergangenen Jahre und Jahrzehnte zeichneten sich in der Hinsicht dadurch aus, dass eine immer starkere Trennung zwischen der Realwirtschaft und der Finanzwirtschaft aufgetreten ist; getrieben von einer unvertretbaren Deregulierung der Markte und einem Vergutungssystem, welches die Gier und die zerstorerische Kreativitat der Finanzakteure zu einer bis dahin unvorstellbaren Risikobereitschaft gefuhrt hat. Bis zur Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren wurden Marktwirtschaften in der neoklassischen Theorie als vom Staat nahezu emanzipierte Wirtschaftssysteme betrachtet. Eine endogene Analyse der damals gravierenden Beschaftigungssituation war aufgrund der fehlenden gesamtwirtschaftlichen Betrachtungsweise nicht moglich und somit war eine Auseinandersetzung mit den konjunkturellen Schwankungen und deren Folgen/Ursachen in einer Volkswirtschaft kaum durchfuhrbar. Infolgedessen gelang es nicht, Manahmen gegen die hohe Arbeitslosigkeit zu entwickeln. Aus diesem Dilemma heraus erschien die Keynes'sche Theorie als wirtschaftspolitische Offenbarung. In seinem revolutionaren Werk "The General Theory of Employment, Interest and Money" erklart Keynes, dass eine Marktwirtschaft, entgegengesetzt zur herrschenden okonomischen Lehrmeinung, eben nicht auf lan.
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