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Industrie 4.0 und Cybercrime. Sicherheitskonzepte für Cybersecurity
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Industrie 4.0 und Cybercrime. Sicherheitskonzepte für Cybersecurity (2016)
ISBN: 9783668332348 bzw. 3668332347, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Industrie 4.0 und Cybercrime. Sicherheitskonzepte für Cybersecurity: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informatik - IT-Security, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die bedeutsamsten Herausforderungen der Industrie 4.0 hinsichtlich potenzieller Angriffspunkte für Cybercrime herauszuarbeiten und zielgerichtete Lösungsansätze sowie Handlungsempfehlungen auf technischer sowie organisatorischer Ebene vorzustellen. `Technology is a queer thing. It brings you great gifts with one hand, and it stabs you in the back with the other.` Diese Interpretation hat der Wissenschaftler Charles Percy Snow schon im März 1971 in der New York Times verlauten lassen, ohne zu ahnen welch hohe Relevanz dieser Aussage 45 Jahre später zugesprochen würde. Spätestens die Veröffentlichung der Enth?llungsaktivit?ten des `Whistleblowers` Edward Snowden über die Spionageaktivitäten der USA hat Unternehmen hinsichtlich der bedrohenden Existenz von Cybercrime wachgerüttelt. Nichtsdestotrotz verhalten sich die Abwehrmassnahmen bis dato auf einem vergleichsweise geringen Niveau, was nicht zuletzt der Tatsache geschuldet ist, dass es sich bei den durch Cyber-Angriffe entstandenen Schäden nicht um physisch greifbare Grössen handelt. Industrie 4.0 zeichnet sich in erster Linie durch eine schnittstellen?bergreifende Vernetzung aus, die auf einem permanenten Austausch von Daten basiert. Durch die Zunahme des Datenvolumens sowie der Anzahl an Schnittstellen gewinnt das Ausspähen, Sabotieren oder Löschen von Datensätzen für Hacker verstärkt an Attraktivität. Bereits heute zeichnet sich ein neuer Trend von Cyber-Attacken ab, die den Fokus auf Angriffspunkte in den Wertsch?pfungsprozessen von Unternehmen legen. In diesem Zusammenhang ist bspw. auf das 2014 veröffentliche Schadprogramm Havex zu referieren, welches spezifisch für Produktionsanlagen entwickelt wurde, um deren Daten für spätere Missbrauchszwecke zu sammeln. Die Folgeschäden krimineller Aktivitäten lassen sich für Unternehmen nur schwer quantifizieren. Je nach Charakter und Erfolg des Angriffs reichen die Schäden über finanzielle Einbussen bis hin zum Reputationsverlust. In dieser Tatsache ist eine zunehmende Fokussierung auf IT-Sicherheitsmassnahmen seitens der Unternehmen begründet. Ebook.
Industrie 4.0 und Cybercrime. Sicherheitskonzepte für Cybersecurity (2016)
ISBN: 9783668332355 bzw. 3668332355, in Deutsch, GRIN, neu.
Industrie 4.0 und Cybercrime. Sicherheitskonzepte für Cybersecurity (2016)
ISBN: 9783668332348 bzw. 3668332347, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informatik - IT-Security, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die bedeutsamsten Herausforderungen der Industrie 4.0 hinsichtlich potenzieller Angriffspunkte für Cybercrime herauszuarbeiten und zielgerichtete Lösungsansätze sowie Handlungsempfehlungen auf technischer sowie organisatorischer Ebene vorzustellen. 'Technology is a queer thing. It brings you great gifts with one hand, and it stabs you in the back with the other.' Diese Interpretation hat der Wissenschaftler Charles Percy Snow schon im März 1971 in der New York Times verlauten lassen, ohne zu ahnen welch hohe Relevanz dieser Aussage 45 Jahre später zugesprochen würde. Spätestens die Veröffentlichung der Enthüllungsaktivitäten des 'Whistleblowers' Edward Snowden über die Spionageaktivitäten der USA hat Unternehmen hinsichtlich der bedrohenden Existenz von Cybercrime wachgerüttelt. Nichtsdestotrotz verhalten sich die Abwehrmassnahmen bis dato auf einem vergleichsweise geringen Niveau, was nicht zuletzt der Tatsache geschuldet ist, dass es sich bei den durch Cyber-Angriffe entstandenen Schäden nicht um physisch greifbare Grössen handelt. Industrie 4.0 zeichnet sich in erster Linie durch eine schnittstellenübergreifende Vernetzung aus, die auf einem permanenten Austausch von Daten basiert. Durch die Zunahme des Datenvolumens sowie der Anzahl an Schnittstellen gewinnt das Ausspähen, Sabotieren oder Löschen von Datensätzen für Hacker verstärkt an Attraktivität. Bereits heute zeichnet sich ein neuer Trend von Cyber-Attacken ab, die den Fokus auf Angriffspunkte in den Wertschöpfungsprozessen von Unternehmen legen. In diesem Zusammenhang ist bspw. auf das 2014 veröffentliche Schadprogramm Havex zu referieren, welches spezifisch für Produktionsanlagen entwickelt wurde, um deren Daten für spätere Missbrauchszwecke zu sammeln. Die Folgeschäden krimineller Aktivitäten lassen sich für Unternehmen nur schwer quantifizieren. Je nach Charakter und Erfolg des Angriffs reichen die Schäden über finanzielle Einbussen bis hin zum Reputationsverlust. In dieser Tatsache ist eine zunehmende Fokussierung auf IT-Sicherheitsmassnahmen seitens der Unternehmen begründet. ePUB, 02.11.2016.
Industrie 4.0 und Cybercrime. Sicherheitskonzepte für Cybersecurity (2016)
ISBN: 9783668332348 bzw. 3668332347, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informatik - IT-Security, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die bedeutsamsten Herausforderungen der Industrie 4.0 hinsichtlich potenzieller Angriffspunkte für Cybercrime herauszuarbeiten und zielgerichtete Lösungsansätze sowie ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informatik - IT-Security, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die bedeutsamsten Herausforderungen der Industrie 4.0 hinsichtlich potenzieller Angriffspunkte für Cybercrime herauszuarbeiten und zielgerichtete Lösungsansätze sowie Handlungsempfehlungen auf technischer sowie organisatorischer Ebene vorzustellen. Technology is a queer thing. It brings you great gifts with one hand, and it stabs you in the back with the other. Diese Interpretation hat der Wissenschaftler Charles Percy Snow schon im März 1971 in der New York Times verlauten lassen, ohne zu ahnen welch hohe Relevanz dieser Aussage 45 Jahre später zugesprochen würde. Spätestens die Veröffentlichung der Enthüllungsaktivitäten des Whistleblowers Edward Snowden über die Spionageaktivitäten der USA hat Unternehmen hinsichtlich der bedrohenden Existenz von Cybercrime wachgerüttelt. Nichtsdestotrotz verhalten sich die Abwehrmassnahmen bis dato auf einem vergleichsweise geringen Niveau, was nicht zuletzt der Tatsache geschuldet ist, dass es sich bei den durch Cyber-Angriffe entstandenen Schäden nicht um physisch greifbare Grössen handelt. Industrie 4.0 zeichnet sich in erster Linie durch eine schnittstellenübergreifende Vernetzung aus, die auf einem permanenten Austausch von Daten basiert. Durch die Zunahme des Datenvolumens sowie der Anzahl an Schnittstellen gewinnt das Ausspähen, Sabotieren oder Löschen von Datensätzen für Hacker verstärkt an Attraktivität. Bereits heute zeichnet sich ein neuer Trend von Cyber-Attacken ab, die den Fokus auf Angriffspunkte in den Wertschöpfungsprozessen von Unternehmen legen. In diesem Zusammenhang ist bspw. auf das 2014 veröffentliche Schadprogramm Havex zu referieren, welches spezifisch für Produktionsanlagen entwickelt wurde, um deren Daten für spätere Missbrauchszwecke zu sammeln. Die Folgeschäden krimineller Aktivitäten lassen sich für Unternehmen nur schwer quantifizieren. Je nach Charakter und Erfolg des Angriffs reichen die Schäden über finanzielle Einbussen bis hin zum Reputationsverlust. In dieser Tatsache ist eine zunehmende Fokussierung auf IT-Sicherheitsmassnahmen seitens der Unternehmen begründet. 02.11.2016, ePUB.
Industrie 4.0 und Cybercrime. Sicherheitskonzepte für Cybersecurity (Paperback) (2016)
ISBN: 9783668332355 bzw. 3668332355, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informatik - IT-Security, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die bedeutsamsten Herausforderungen der Industrie 4.0 hinsichtlich potenzieller Angriffspunkte für Cybercrime herauszuarbeiten und zielgerichtete Lösungsansätze sowie Handlungsempfehlungen auf technischer sowie organisatorischer Ebene vorzustellen. Technology is a queer thing. It brings you great gifts with one hand, and it stabs you in the back with the other. Diese Interpretation hat der Wissenschaftler Charles Percy Snow schon im März 1971 in der New York Times verlauten lassen, ohne zu ahnen welch hohe Relevanz dieser Aussage 45 Jahre später zugesprochen würde. Spätestens die Veröffentlichung der Enthüllungsaktivitäten des Whistleblowers Edward Snowden über die Spionageaktivitäten der USA hat Unternehmen hinsichtlich der bedrohenden Existenz von Cybercrime wachgerüttelt. Nichtsdestotrotz verhalten sich die Abwehrmassnahmen bis dato auf einem vergleichsweise geringen Niveau, was nicht zuletzt der Tatsache geschuldet ist, dass es sich bei den durch Cyber-Angriffe entstandenen Schäden nicht um physisch greifbare Grössen handelt. Industrie 4.0 zeichnet sich in erster Linie durch eine schnittstellenübergreifende Vernetzung aus, die auf einem permanenten Austausch von Daten basiert. Durch die Zunahme des Datenvolumens sowie der Anzahl an Schnittstellen gewinnt das Ausspähen, Sabotieren oder Löschen von Datensätzen für Hacker verstärkt an Attraktivität. Bereits heute zeichnet sich ein neuer Trend von Cyber-Attacken ab, die den Fokus auf Angriffspunkte in den Wertschöpfungsprozessen von Unternehmen legen. In diesem Zusammenhang ist bspw. auf das 2014 veröffentliche Schadprogramm Havex zu referieren, welches spezifisch für Produktionsanlagen entwickelt wurde, um deren Daten für spätere Missbrauchszwecke zu sammeln. Die Folgeschäden krimineller Aktivitäten lassen sich für Unternehmen nur schwer quantifizieren. Je nach Charakter und Erfolg des Angriffs reichen die Schäden über finanzielle Einbussen bis hin zum Reputationsverlust. In dieser Tatsache ist eine zunehmende Fokussierung auf IT-Sicherheitsmassnahmen seitens der Unternehmen begründet.
Industrie 4.0 und Cybercrime. Sicherheitskonzepte für Cybersecurity (2016)
ISBN: 9783668332348 bzw. 3668332347, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informatik - IT-Security, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die bedeutsamsten Herausforderungen der Industrie 4.0 hinsichtlich potenzieller Angriffspunkte für Cybercrime herauszuarbeiten und zielgerichtete Lösungsansätze sowie ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informatik - IT-Security, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die bedeutsamsten Herausforderungen der Industrie 4.0 hinsichtlich potenzieller Angriffspunkte für Cybercrime herauszuarbeiten und zielgerichtete Lösungsansätze sowie Handlungsempfehlungen auf technischer sowie organisatorischer Ebene vorzustellen. Technology is a queer thing. It brings you great gifts with one hand, and it stabs you in the back with the other. Diese Interpretation hat der Wissenschaftler Charles Percy Snow schon im März 1971 in der New York Times verlauten lassen, ohne zu ahnen welch hohe Relevanz dieser Aussage 45 Jahre später zugesprochen würde. Spätestens die Veröffentlichung der Enthüllungsaktivitäten des Whistleblowers Edward Snowden über die Spionageaktivitäten der USA hat Unternehmen hinsichtlich der bedrohenden Existenz von Cybercrime wachgerüttelt. Nichtsdestotrotz verhalten sich die Abwehrmassnahmen bis dato auf einem vergleichsweise geringen Niveau, was nicht zuletzt der Tatsache geschuldet ist, dass es sich bei den durch Cyber-Angriffe entstandenen Schäden nicht um physisch greifbare Grössen handelt. Industrie 4.0 zeichnet sich in erster Linie durch eine schnittstellenübergreifende Vernetzung aus, die auf einem permanenten Austausch von Daten basiert. Durch die Zunahme des Datenvolumens sowie der Anzahl an Schnittstellen gewinnt das Ausspähen, Sabotieren oder Löschen von Datensätzen für Hacker verstärkt an Attraktivität. Bereits heute zeichnet sich ein neuer Trend von Cyber-Attacken ab, die den Fokus auf Angriffspunkte in den Wertschöpfungsprozessen von Unternehmen legen. In diesem Zusammenhang ist bspw. auf das 2014 veröffentliche Schadprogramm Havex zu referieren, welches spezifisch für Produktionsanlagen entwickelt wurde, um deren Daten für spätere Missbrauchszwecke zu sammeln. Die Folgeschäden krimineller Aktivitäten lassen sich für Unternehmen nur schwer quantifizieren. Je nach Charakter und Erfolg des Angriffs reichen die Schäden über finanzielle Einbussen bis hin zum Reputationsverlust. In dieser Tatsache ist eine zunehmende Fokussierung auf IT-Sicherheitsmassnahmen seitens der Unternehmen begründet. ePUB, 02.11.2016.
Industrie 4.0 und Cybercrime. Sicherheitskonzepte für Cybersecurity
ISBN: 9783668332348 bzw. 3668332347, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informatik - IT-Security, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die bedeutsamsten Herausforderungen der Industrie 4.0 hinsichtlich potenzieller Angriffspunkte für Cybercrime herauszuarbeiten und zielgerichtete Lösungsansätze sowie Handlungsempfehlungen auf technischer sowie organisatorischer Ebene vorzustellen. Technology is a queer thing. It brings you great gifts with one hand, and it stabs you in the back with the other. Diese Interpretation hat der Wissenschaftler Charles Percy Snow schon im März 1971 in der New York Times verlauten lassen, ohne zu ahnen welch hohe Relevanz dieser Aussage 45 Jahre später zugesprochen würde. Spätestens die Veröffentlichung der Enthüllungsaktivitäten des Whistleblowers Edward Snowden über die Spionageaktivitäten der USA hat Unternehmen hinsichtlich der bedrohenden Existenz von Cybercrime wachgerüttelt. Nichtsdestotrotz verhalten sich die Abwehrmassnahmen bis dato auf einem vergleichsweise geringen Niveau, was nicht zuletzt der Tatsache geschuldet ist, dass es sich bei den durch Cyber-Angriffe entstandenen Schäden nicht um physisch greifbare Grössen handelt. Industrie 4.0 zeichnet sich in erster Linie durch eine schnittstellenübergreifende Vernetzung aus, die auf einem permanenten Austausch von Daten basiert. Durch die Zunahme des Datenvolumens sowie der Anzahl an Schnittstellen gewinnt das Ausspähen, Sabotieren oder Löschen von Datensätzen für Hacker verstärkt an Attraktivität. Bereits heute zeichnet sich ein neuer Trend von Cyber-Attacken ab, die den Fokus auf Angriffspunkte in den Wertschöpfungsprozessen von Unternehmen legen. In diesem Zusammenhang ist bspw. auf das 2014 veröffentliche Schadprogramm Havex zu referieren, welches spezifisch für Produktionsanlagen entwickelt wurde, um deren Daten für spätere Missbrauchszwecke zu sammeln. Die Folgeschäden krimineller Aktivitäten lassen sich für Unternehmen nur schwer quantifizieren. Je nach Charakter und Erfolg des Angriffs reichen die Schäden über finanzielle Einbussen bis hin zum Reputationsverlust. In dieser Tatsache ist eine zunehmende Fokussierung auf IT-Sicherheitsmassnahmen seitens der Unternehmen begründet.
Industrie 4.0 und Cybercrime. Sicherheitskonzepte für Cybersecurity
ISBN: 9783668332355 bzw. 3668332355, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informatik - IT-Security, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die bedeutsamsten Herausforderungen der Industrie 4.0 hinsichtlich potenzieller Angriffspunkte für Cybercrime herauszuarbeiten und zielgerichtete Lösungsansätze sowie Handlungsempfehlungen auf technischer sowie organisatorischer Ebene vorzustellen. ´´Technology is a queer thing. It brings you great gifts with one hand, and it Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informatik - IT-Security, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die bedeutsamsten Herausforderungen der Industrie 4.0 hinsichtlich potenzieller Angriffspunkte für Cybercrime herauszuarbeiten und zielgerichtete Lösungsansätze sowie Handlungsempfehlungen auf technischer sowie organisatorischer Ebene vorzustellen. ´´Technology is a queer thing. It brings you great gifts with one hand, and it stabs you in the back with the other.´´ Diese Interpretation hat der Wissenschaftler Charles Percy Snow schon im März 1971 in der New York Times verlauten lassen, ohne zu ahnen welch hohe Relevanz dieser Aussage 45 Jahre später zugesprochen würde. Spätestens die Veröffentlichung der Enthüllungsaktivitäten des ´´Whistleblowers´´ Edward Snowden über die Spionageaktivitäten der USA hat Unternehmen hinsichtlich der bedrohenden Existenz von Cybercrime wachgerüttelt. Nichtsdestotrotz verhalten sich die Abwehrmassnahmen bis dato auf einem vergleichsweise geringen Niveau, was nicht zuletzt der Tatsache geschuldet ist, dass es sich bei den durch Cyber-Angriffe entstandenen Schäden nicht um physisch greifbare Grössen handelt. Industrie 4.0 zeichnet sich in erster Linie durch eine schnittstellenübergreifende Vernetzung aus, die auf einem permanenten Austausch von Daten basiert. Durch die Zunahme des Datenvolumens sowie der Anzahl an Schnittstellen gewinnt das Ausspähen, Sabotieren oder Löschen von Datensätzen für Hacker verstärkt an Attraktivität. Bereits heute zeichnet sich ein neuer Trend von Cyber-Attacken ab, die den Fokus auf Angriffspunkte in den Wertschöpfungsprozessen von Unternehmen legen. In diesem Zusammenhang ist bspw. auf das 2014 veröffentliche Schadprogramm Havex zu referieren, welches spezifisch für Produktionsanlagen entwickelt wurde, um deren Daten für spätere Missbrauchszwecke zu sammeln. Die Folgeschäden krimineller Aktivitäten lassen sich für Unternehmen nur schwer quantifizieren. Je nach Charakter und Erfolg des Angriffs reichen die Schäden über finanzielle Einbussen bis hin zum Reputationsverlust. In dieser Tatsache ist eine zunehmende Fokussierung auf IT-Sicherheitsmassnahmen seitens der Unternehmen begründet. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Industrie 4.0 und Cybercrime. Sicherheitskonzepte für Cybersecurity (2016)
ISBN: 9783668332348 bzw. 3668332347, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Industrie 4.0 und Cybercrime. Sicherheitskonzepte für Cybersecurity (2016)
ISBN: 9783668332355 bzw. 3668332355, in Deutsch, GRIN Verlag GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
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