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Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast? (Paperback)100%: Seibt, Fabian: Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast? (Paperback) (ISBN: 9783668332638) 2016, GRIN Verlag GRIN Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast?94%: Fabian Seibt: Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast? (ISBN: 9783668332621) 2016, in Deutsch, auch als eBook.
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Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast? (Paperback)
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9783668332621 - Fabian Seibt: Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast? - eBook
Fabian Seibt

Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast? - eBook (2016)

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Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast?. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität zu Köln (Center of Macroeconomic Research (CMR)), Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Titel "Körpergrösse als Steuernachteil - Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast?" möchte ich einen Einblick in die Besteuerung mit Hilfe von Tagging mit dem konkreten Beispiel der Besteuerung von Körpergrösse geben. Die Arbeit soll das Thema der Besteuerung unter Zuhilfenahme von Tagging in Grundlagen, aber auch in direkter Anwendung sowohl erklären als auch aufbereiten und einen Einblick in Schwachstellen der generellen Theorie geben. Dazu werde ich zunächst Akerlofs Theorie des Tagging erläutern und eine Besteuerung mit Tagging mit einer Besteuerung ohne Tagging vergleichen und Effizienzgewinne aufzeigen. Danach werde ich den Taggingmerkmal "Körpergrösse" als Beispiel des Taggings und als Methode ein Steuerschema zu erstellen nutzen und zum Schluss hin einen Schritt über die eige... eBooks.
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9783668332621 - Fabian Seibt: Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast?
Fabian Seibt

Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast? (2016)

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Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast?: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität zu Köln (Center of Macroeconomic Research (CMR)), Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Titel `Körpergrösse als Steuernachteil - Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast ` möchte ich einen Einblick in die Besteuerung mit Hilfe von Tagging mit dem konkreten Beispiel der Besteuerung von Körpergrösse geben. Die Arbeit soll das Thema der Besteuerung unter Zuhilfenahme von Tagging in Grundlagen, aber auch in direkter Anwendung sowohl erklären als auch aufbereiten und einen Einblick in Schwachstellen der generellen Theorie geben. Dazu werde ich zunächst Akerlofs Theorie des Tagging erläutern und eine Besteuerung mit Tagging mit einer Besteuerung ohne Tagging vergleichen und Effizienzgewinne aufzeigen. Danach werde ich den Taggingmerkmal `Körpergrösse` als Beispiel des Taggings und als Methode ein Steuerschema zu erstellen nutzen und zum Schluss hin einen Schritt über die eigentliche Fragestellung hinausgehen und über Gründe einer Körpergrössenrente und mögliche politische Einflusspunkte schreiben. Tagging spielt in der heutigen Steuerpolitik eine entscheidende Rolle bei der Vergabe von Steuerfreibeträgen und Zahlung von Renten für körperlich beeinträchtigte Menschen. Das theoretische Grundgerüst dahinter stammt aus dem Jahre 1967 von George Akerlof und wirkt universell anwendbar. Das System des Taggings und die Ökonomie dahinter werde ich in Kapitel 2 erläutern. Diverse Studien zeigen eine Korrelation der Körpergrösse mit Einkommen, Macht, sozialem Status und weiteren sozioökonomischen Merkmalen. Hier scheint es einen systematischen Zusammenhang und zudem eine Chancenungleichheit in der Gesellschaft zu geben. Wir sehen systematische Körpergrössenunterschiede zwischen verschiedenen Berufen, zwischen Karrierestufen innerhalb des gleichen Berufes, politischen Ämtern und Gehältern im Allgemeinen. George Mankiw und Matthew Weinzierl haben 2007 ein Paper über die Anwendung von Tagging auf die Körpergrösse herausgebracht und damit ein Beispiel gefunden, bei dem sich die einfachen Regeln des Taggings nicht universell anwenden lassen. Sie bilden die Tagging-Theorie in Ihrer Gesamtheit ab und erstellen ein Steuerschema, welches sich an Daten aus der realen Welt orientiert und einen gewissen Vorteil von grossen Menschen abbildet. Im Ergebnis werden grosse Menschen deutlich höher besteuert als kleine Menschen. Dies ist zwar effizient, politisch und gesellschaftlich jedoch schwierig durchzusetzen. Ebook.
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9783668332638 - Fabian Seibt: Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast? (Paperback)
Symbolbild
Fabian Seibt

Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast? (Paperback) (2016)

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ISBN: 9783668332638 bzw. 3668332630, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität zu Köln (Center of Macroeconomic Research (CMR)), Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Titel Körpergrösse als Steuernachteil - Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast? möchte ich einen Einblick in die Besteuerung mit Hilfe von Tagging mit dem konkreten Beispiel der Besteuerung von Körpergrösse geben. Die Arbeit soll das Thema der Besteuerung unter Zuhilfenahme von Tagging in Grundlagen, aber auch in direkter Anwendung sowohl erklären als auch aufbereiten und einen Einblick in Schwachstellen der generellen Theorie geben. Dazu werde ich zunächst Akerlofs Theorie des Tagging erläutern und eine Besteuerung mit Tagging mit einer Besteuerung ohne Tagging vergleichen und Effizienzgewinne aufzeigen. Danach werde ich den Taggingmerkmal Körpergrösse als Beispiel des Taggings und als Methode ein Steuerschema zu erstellen nutzen und zum Schluss hin einen Schritt über die eigentliche Fragestellung hinausgehen und über Gründe einer Körpergrössenrente und mögliche politische Einflusspunkte schreiben. Tagging spielt in der heutigen Steuerpolitik eine entscheidende Rolle bei der Vergabe von Steuerfreibeträgen und Zahlung von Renten für körperlich beeinträchtigte Menschen. Das theoretische Grundgerüst dahinter stammt aus dem Jahre 1967 von George Akerlof und wirkt universell anwendbar. Das System des Taggings und die Ökonomie dahinter werde ich in Kapitel 2 erläutern. Diverse Studien zeigen eine Korrelation der Körpergrösse mit Einkommen, Macht, sozialem Status und weiteren sozioökonomischen Merkmalen. Hier scheint es einen systematischen Zusammenhang und zudem eine Chancenungleichheit in der Gesellschaft zu geben. Wir sehen systematische Körpergrössenunterschiede zwischen verschiedenen Berufen, zwischen Karrierestufen innerhalb des gleichen Berufes, politischen Ämtern und Gehältern im Allgemeinen. George Mankiw und Matthew Weinzierl haben 2007 ein Paper über die Anwendung von Tagging auf die Körpergrösse herausgebracht und damit ein Beispiel gefunden, bei dem sich die einfachen Regeln des Taggings nicht universell anwenden lassen. Sie bilden die Tagging-Theorie in Ihrer Gesamtheit ab und erstellen ein Steuerschema, welches sich an Daten aus der realen Welt orientiert und einen gewissen Vorteil von grossen Menschen abbildet. Im Ergebnis werden grosse Menschen deutlich höher besteuert als kleine Menschen. Dies ist zwar effizient, politisch und gesellschaftlich jedoch schwierig durchzusetzen.
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3668332622 - Fabian Seibt: Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast?
Fabian Seibt

Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast? (2016)

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ISBN: 3668332622 bzw. 9783668332621, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität zu Köln (Center of Macroeconomic Research (CMR)), Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Titel Körpergrösse als Steuernachteil - Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast? möchte ich einen Einblick in die Besteuerung mit Hilfe von Tagging mit dem konkreten Beispiel der Besteuerung von Körpergrösse geben. Die Arbeit soll das Thema der Besteuerung unter Zuhilfenahme von Tagging in Grundlagen, aber auch in direkter Anwendung sowohl erklären als auch aufbereiten und einen Einblick in Schwachstellen der generellen Theorie geben. Dazu werde ich zunächst Akerlofs Theorie des Tagging erläutern und eine Besteuerung mit Tagging mit einer Besteuerung ohne Tagging vergleichen und Effizienzgewinne aufzeigen. Danach werde ich den Taggingmerkmal Körpergrösse als Beispiel des Taggings und als Methode ein Steuerschema zu erstellen nutzen und zum Schluss hin einen Schritt über die eigentliche Fragestellung hinausgehen und über Gründe einer Körpergrössenrente und mögliche politische Einflusspunkte schreiben.Tagging spielt in der heutigen Steuerpolitik eine entscheidende Rolle bei der Vergabe von Steuerfreibeträgen und Zahlung von Renten für körperlich beeinträchtigte Menschen. Das theoretische Grundgerüst dahinter stammt aus dem Jahre 1967 von George Akerlof und wirkt universell anwendbar. Das System des Taggings und die Ökonomie dahinter werde ich in Kapitel 2 erläutern. Diverse Studien zeigen eine Korrelation der Körpergrösse mit Einkommen, Macht, sozialem Status und weiteren sozioökonomischen Merkmalen. Hier scheint es einen systematischen Zusammenhang und zudem eine Chancenungleichheit in der Gesellschaft zu geben. Wir sehen systematische Körpergrössenunterschiede zwischen verschiedenen Berufen, zwischen Karrierestufen innerhalb des gleichen Berufes, politischen Ämtern und Gehältern im Allgemeinen. George Mankiw und Matthew Weinzierl haben 2007 ein Paper über die Anwendung von Tagging auf die Körpergrösse herausgebracht und damit ein Beispiel gefunden, bei dem sich die einfachen Regeln des Taggings nicht universell anwenden lassen. Sie bilden die Tagging-Theorie in Ihrer Gesamtheit ab und erstellen ein Steuerschema, welches sich an Daten aus der realen Welt orientiert und einen gewissen Vorteil von grossen Menschen abbildet. Im Ergebnis werden grosse Menschen deutlich höher besteuert als kleine Menschen. Dies ist zwar effizient, politisch und gesellschaftlich jedoch schwierig durchzusetzen. 2016, 32 Seiten, eBooks.
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9783668332638 - Seibt, Fabian: Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast?
Seibt, Fabian

Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast?

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität zu Köln (Center of Macroeconomic Research (CMR)), Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Titel ´´Körpergrösse als Steuernachteil - Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast?´´ möchte ich einen Einblick in die Besteuerung mit Hilfe von Tagging mit dem konkreten Beispiel der Besteuerung von Körpergrösse geben. Die Arbeit soll das Thema der Besteuerung unter Zuhilfenahme von Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität zu Köln (Center of Macroeconomic Research (CMR)), Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Titel ´´Körpergrösse als Steuernachteil - Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast?´´ möchte ich einen Einblick in die Besteuerung mit Hilfe von Tagging mit dem konkreten Beispiel der Besteuerung von Körpergrösse geben. Die Arbeit soll das Thema der Besteuerung unter Zuhilfenahme von Tagging in Grundlagen, aber auch in direkter Anwendung sowohl erklären als auch aufbereiten und einen Einblick in Schwachstellen der generellen Theorie geben. Dazu werde ich zunächst Akerlofs Theorie des Tagging erläutern und eine Besteuerung mit Tagging mit einer Besteuerung ohne Tagging vergleichen und Effizienzgewinne aufzeigen. Danach werde ich den Taggingmerkmal ´´Körpergrösse´´ als Beispiel des Taggings und als Methode ein Steuerschema zu erstellen nutzen und zum Schluss hin einen Schritt über die eigentliche Fragestellung hinausgehen und über Gründe einer Körpergrössenrente und mögliche politische Einflusspunkte schreiben. Tagging spielt in der heutigen Steuerpolitik eine entscheidende Rolle bei der Vergabe von Steuerfreibeträgen und Zahlung von Renten für körperlich beeinträchtigte Menschen. Das theoretische Grundgerüst dahinter stammt aus dem Jahre 1967 von George Akerlof und wirkt universell anwendbar. Das System des Taggings und die Ökonomie dahinter werde ich in Kapitel 2 erläutern. Diverse Studien zeigen eine Korrelation der Körpergrösse mit Einkommen, Macht, sozialem Status und weiteren sozioökonomischen Merkmalen. Hier scheint es einen systematischen Zusammenhang und zudem eine Chancenungleichheit in der Gesellschaft zu geben. Wir sehen systematische Körpergrössenunterschiede zwischen verschiedenen Berufen, zwischen Karrierestufen innerhalb des gleichen Berufes, politischen Ämtern und Gehältern im Allgemeinen. George Mankiw und Matthew Weinzierl haben 2007 ein Paper über die Anwendung von Tagging auf die Körpergrösse herausgebracht und damit ein Beispiel gefunden, bei dem sich die einfachen Regeln des Taggings nicht universell anwenden lassen. Sie bilden die Tagging-Theorie in Ihrer Gesamtheit ab und erstellen ein Steuerschema, welches sich an Daten aus der realen Welt orientiert und einen gewissen Vorteil von grossen Menschen abbildet. Im Ergebnis werden grosse Menschen deutlich höher besteuert als kleine Menschen. Dies ist zwar effizient, politisch und gesellschaftlich jedoch schwierig durchzusetzen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668332621 - Seibt, Fabian: Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast? (eBook, PDF)
Seibt, Fabian

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität zu Köln (Center of Macroeconomic Research (CMR)), Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Titel "Körpergrösse als Steuernachteil - Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast?" möchte ich einen Einblick in die Besteuerung mit Hilfe von Tagging mit dem konkreten Beispiel der Besteuerung von Körpergrösse geben. Die Arbeit soll das Thema der Besteuerung unter Zuhilfenahme von Tagging Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität zu Köln (Center of Macroeconomic Research (CMR)), Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Titel "Körpergrösse als Steuernachteil - Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast?" möchte ich einen Einblick in die Besteuerung mit Hilfe von Tagging mit dem konkreten Beispiel der Besteuerung von Körpergrösse geben. Die Arbeit soll das Thema der Besteuerung unter Zuhilfenahme von Tagging in Grundlagen, aber auch in direkter Anwendung sowohl erklären als auch aufbereiten und einen Einblick in Schwachstellen der generellen Theorie geben. Dazu werde ich zunächst Akerlofs Theorie des Tagging erläutern und eine Besteuerung mit Tagging mit einer Besteuerung ohne Tagging vergleichen und Effizienzgewinne aufzeigen. Danach werde ich den Taggingmerkmal "Körpergrösse" als Beispiel des Taggings und als Methode ein Steuerschema zu erstellen nutzen und zum Schluss hin einen Schritt über die eigentliche Fragestellung hinausgehen und über Gründe einer Körpergrössenrente und mögliche politische Einflusspunkte schreiben.Tagging spielt in der heutigen Steuerpolitik eine entscheidende Rolle bei der Vergabe von Steuerfreibeträgen und Zahlung von Renten für körperlich beeinträchtigte Menschen. Das theoretische Grundgerüst dahinter stammt aus dem Jahre 1967 von George Akerlof und wirkt universell anwendbar. Das System des Taggings und die Ökonomie dahinter werde ich in Kapitel 2 erläutern. Diverse Studien zeigen eine Korrelation der Körpergrösse mit Einkommen, Macht, sozialem Status und weiteren sozioökonomischen Merkmalen. Hier scheint es einen systematischen Zusammenhang und zudem eine Chancenungleichheit in der Gesellschaft zu geben. Wir sehen systematische Körpergrössenunterschiede zwischen verschiedenen Berufen, zwischen Karrierestufen innerhalb des gleichen Berufes, politischen Ämtern und Gehältern im Allgemeinen. George Mankiw und Matthew Weinzierl haben 2007 ein Paper über die Anwendung von Tagging auf die Körpergrösse herausgebracht und damit ein Beispiel gefunden, bei dem sich die einfachen Regeln des Taggings nicht universell anwenden lassen. Sie bilden die Tagging-Theorie in Ihrer Gesamtheit ab und erstellen ein Steuerschema, welches sich an Daten aus der realen Welt orientiert und einen gewissen Vorteil von grossen Menschen abbildet. Im Ergebnis werden grosse Menschen deutlich höher besteuert als kleine Menschen. Dies ist zwar effizient, politisch und gesellschaftlich jedoch schwierig durchzusetzen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668332621 - Fabian Seibt: Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast?
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Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast?

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9783668332638 - Fabian Seibt: Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast?
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Fabian Seibt

Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast? (2016)

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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität zu Köln (Center of Macroeconomic Research (CMR)), Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Titel 'Körpergrösse als Steuernachteil - Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast ' möchte ich einen Einblick in die Besteuerung mit Hilfe von Tagging mit dem konkreten Beispiel der Besteuerung von Körpergrösse geben. 40 pp. Deutsch.
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9783668332621 - Fabian Seibt: Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast?
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Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast?

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Körpergrösse als Steuernachteil. Tagging als effiziente Verteilung der Steuerlast? ab 14.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft,.
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