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Ritualtheorien von Arnold van Gennep und Victor Turner im Vergleich (Paperback)
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Bester Preis: Fr. 9.77 (€ 9.99)¹ (vom 02.12.2016)Ritualtheorien von Arnold van Gennep und Victor Turner im Vergleich (2016)
ISBN: 9783668341357 bzw. 3668341354, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Klausur aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Vergleichende Religionswissnschaft), Veranstaltung: Magister - Abschlussprüfung, schriftliche Prüfung - Klausur, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit will ich kurz Ritualtheorien von zwei Ethnologen darstellen, die für die Entwicklung innerhalb der Ritualforschung bis zu ihrem heutigen Stand wichtig sind: A. van Gennep und V. Turner.Früher hat man Rituale meist als relativ gleichbleibende, periodisch abgehaltenen Handlungsabfolgen vor allem im Kontext der Religion verstanden. Dementsprechend wurde der Begriff Ritual meist im Sinne von "Gottesdienst" verwendet. Heute versteht man Rituale viel allgemeiner als symbolische Handlungen, als Interaktionen mit der Umwelt oder auch als geregelte Kommunikationsabläufe.Man findet Rituale dem heutigen Verständnis nach vor allem im Bereich des Miteinanders in Form von Gepflogenheiten, Sitten, Bräuchen usw. Sie sind aber auch auf der Ebene des individuellen Verhaltens anzutreffen, z.B. als Zwangshandlung oder Gewohnheit. Arbeiten zum Ritual kommen aus so unterschiedlichen akademischen Bereichen wie: Recht, Sport, Kommunikation, Medien, Psychologie, Medizin, Pädagogik usw. In den USA hat sich seit den frühen 1980 ern ein neuer interdisziplinären Fachbereich etablieren können, die "ritual studies".Als Tuner 1963 auf die "Übergangsriten" stiess, stellte er fest, wie gut sich diese Theorie auf seine Beobachtungen anwenden liess. Er übernahm die Terminologie der 3-Phasen-Struktur, konzentrierte sich dabei aber auf die Erfahrungsebene der Schwellenphase, bzw. liminalen Phase (limen = lat. Schwelle) und auf ihren prozesshaften, persönlichkeits- transformierenden Charakter.Einen grösseren Teil seiner Arbeit (sein bekanntestes Buch ist Sicherlich: "Das Ritual. Struktur und Anti-Struktur) widmet sich der Darstellung von Zusammenhängen und Analogien.
Ritualtheorien von Arnold van Gennep und Victor Turner im Vergleich (eBook, PDF)
ISBN: 9783668341340 bzw. 3668341346, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Klausur aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Vergleichende Religionswissnschaft), Veranstaltung: Magister - Abschlussprüfung, schriftliche Prüfung - Klausur, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit will ich kurz Ritualtheorien von zwei Ethnologen darstellen, die für die Entwicklung innerhalb der Ritualforschung bis zu ihrem heutigen Stand wichtig sind: A. van Gennep und V. Turner.Früher hat man Rituale meist Klausur aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Vergleichende Religionswissnschaft), Veranstaltung: Magister - Abschlussprüfung, schriftliche Prüfung - Klausur, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit will ich kurz Ritualtheorien von zwei Ethnologen darstellen, die für die Entwicklung innerhalb der Ritualforschung bis zu ihrem heutigen Stand wichtig sind: A. van Gennep und V. Turner.Früher hat man Rituale meist als relativ gleichbleibende, periodisch abgehaltenen Handlungsabfolgen vor allem im Kontext der Religion verstanden. Dementsprechend wurde der Begriff Ritual meist im Sinne von "Gottesdienst" verwendet. Heute versteht man Rituale viel allgemeiner als symbolische Handlungen, als Interaktionen mit der Umwelt oder auch als geregelte Kommunikationsabläufe. Man findet Rituale dem heutigen Verständnis nach vor allem im Bereich des Miteinanders in Form von Gepflogenheiten, Sitten, Bräuchen usw. Sie sind aber auch auf der Ebene des individuellen Verhaltens anzutreffen; z.B. als Zwangshandlung oder Gewohnheit. Arbeiten zum Ritual kommen aus so unterschiedlichen akademischen Bereichen wie: Recht, Sport, Kommunikation, Medien, Psychologie, Medizin, Pädagogik usw. In den USA hat sich seit den frühen 1980 ern ein neuer interdisziplinären Fachbereich etablieren können, die "ritual studies". Als Tuner 1963 auf die "Übergangsriten" stiess, stellte er fest, wie gut sich diese Theorie auf seine Beobachtungen anwenden liess. Er übernahm die Terminologie der 3-Phasen-Struktur, konzentrierte sich dabei aber auf die Erfahrungsebene der Schwellenphase, bzw. liminalen Phase (limen = lat. Schwelle) und auf ihren prozesshaften, persönlichkeits- transformierenden Charakter. Einen grösseren Teil seiner Arbeit (sein bekanntestes Buch ist Sicherlich: "Das Ritual. Struktur und Anti-Struktur) widmet sich der Darstellung von Zusammenhängen und Analogien der liminalen Erfahrungen im Ritus der Stammeskulturen zu Erscheinungen des modernen Lebens in den differenzierteren westlichen Gesellschaften. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Ritualtheorien von Arnold van Gennep und Victor Turner im Vergleich
ISBN: 9783668341357 bzw. 3668341354, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
Klausur aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Vergleichende Religionswissnschaft), Veranstaltung: Magister - Abschlussprüfung, schriftliche Prüfung - Klausur, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit will ich kurz Ritualtheorien von zwei Ethnologen darstellen, die für die Entwicklung innerhalb der Ritualforschung bis zu ihrem heutigen Stand wichtig sind: A. van Gennep und V. Turner. Früher hat man Rituale meist Klausur aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Vergleichende Religionswissnschaft), Veranstaltung: Magister - Abschlussprüfung, schriftliche Prüfung - Klausur, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit will ich kurz Ritualtheorien von zwei Ethnologen darstellen, die für die Entwicklung innerhalb der Ritualforschung bis zu ihrem heutigen Stand wichtig sind: A. van Gennep und V. Turner. Früher hat man Rituale meist als relativ gleichbleibende, periodisch abgehaltenen Handlungsabfolgen vor allem im Kontext der Religion verstanden. Dementsprechend wurde der Begriff Ritual meist im Sinne von ´´Gottesdienst´´ verwendet. Heute versteht man Rituale viel allgemeiner als symbolische Handlungen, als Interaktionen mit der Umwelt oder auch als geregelte Kommunikationsabläufe. Man findet Rituale dem heutigen Verständnis nach vor allem im Bereich des Miteinanders in Form von Gepflogenheiten, Sitten, Bräuchen usw. Sie sind aber auch auf der Ebene des individuellen Verhaltens anzutreffen; z.B. als Zwangshandlung oder Gewohnheit. Arbeiten zum Ritual kommen aus so unterschiedlichen akademischen Bereichen wie: Recht, Sport, Kommunikation, Medien, Psychologie, Medizin, Pädagogik usw. In den USA hat sich seit den frühen 1980 ern ein neuer interdisziplinären Fachbereich etablieren können, die ´´ritual studies´´. Als Tuner 1963 auf die ´´Übergangsriten´´ stiess, stellte er fest, wie gut sich diese Theorie auf seine Beobachtungen anwenden liess. Er übernahm die Terminologie der 3-Phasen-Struktur, konzentrierte sich dabei aber auf die Erfahrungsebene der Schwellenphase, bzw. liminalen Phase (limen = lat. Schwelle) und auf ihren prozesshaften, persönlichkeits- transformierenden Charakter. Einen grösseren Teil seiner Arbeit (sein bekanntestes Buch ist Sicherlich: ´´Das Ritual. Struktur und Anti-Struktur) widmet sich der Darstellung von Zusammenhängen und Analogien der liminalen Erfahrungen im Ritus der Stammeskulturen zu Erscheinungen des modernen Lebens in den differenzierteren westlichen Gesellschaften. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Ritualtheorien von Arnold van Gennep und Victor Turner im Vergleich (2016)
ISBN: 9783668341340 bzw. 3668341346, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Ritualtheorien von Arnold van Gennep und Victor Turner im Vergleich (Paperback) (2016)
ISBN: 9783668341357 bzw. 3668341354, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Klausur aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Vergleichende Religionswissnschaft), Veranstaltung: Magister - Abschlussprüfung, schriftliche Prüfung - Klausur, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit will ich kurz Ritualtheorien von zwei Ethnologen darstellen, die für die Entwicklung innerhalb der Ritualforschung bis zu ihrem heutigen Stand wichtig sind: A. van Gennep und V. Turner. Früher hat man Rituale meist als relativ gleichbleibende, periodisch abgehaltenen Handlungsabfolgen vor allem im Kontext der Religion verstanden. Dementsprechend wurde der Begriff Ritual meist im Sinne von Gottesdienst verwendet. Heute versteht man Rituale viel allgemeiner als symbolische Handlungen, als Interaktionen mit der Umwelt oder auch als geregelte Kommunikationsabläufe. Man findet Rituale dem heutigen Verständnis nach vor allem im Bereich des Miteinanders in Form von Gepflogenheiten, Sitten, Bräuchen usw. Sie sind aber auch auf der Ebene des individuellen Verhaltens anzutreffen; z.B. als Zwangshandlung oder Gewohnheit. Arbeiten zum Ritual kommen aus so unterschiedlichen akademischen Bereichen wie: Recht, Sport, Kommunikation, Medien, Psychologie, Medizin, Pädagogik usw. In den USA hat sich seit den frühen 1980 ern ein neuer interdisziplinären Fachbereich etablieren können, die ritual studies . Als Tuner 1963 auf die Übergangsriten stiess, stellte er fest, wie gut sich diese Theorie auf seine Beobachtungen anwenden liess. Er übernahm die Terminologie der 3-Phasen-Struktur, konzentrierte sich dabei aber auf die Erfahrungsebene der Schwellenphase, bzw. liminalen Phase (limen = lat. Schwelle) und auf ihren prozesshaften, persönlichkeits- transformierenden Charakter. Einen grösseren Teil seiner Arbeit (sein bekanntestes Buch ist Sicherlich: Das Ritual. Struktur und Anti-Struktur) widmet sich der Darstellung von Zusammenhängen und Analogien der liminalen Erfahrungen im Ritus der Stammeskulturen zu Erscheinungen des modernen Lebens in den differenzierteren westlichen Gesellschaften.
Ritualtheorien von Arnold van Gennep und Victor Turner im Vergleich (2016)
ISBN: 9783668341340 bzw. 3668341346, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Klausur aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Vergleichende Religionswissnschaft), Veranstaltung: Magister - Abschlussprüfung, schriftliche Prüfung - Klausur, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit will ich kurz Ritualtheorien von zwei Ethnologen darstellen, ... Klausur aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Vergleichende Religionswissnschaft), Veranstaltung: Magister - Abschlussprüfung, schriftliche Prüfung - Klausur, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit will ich kurz Ritualtheorien von zwei Ethnologen darstellen, die für die Entwicklung innerhalb der Ritualforschung bis zu ihrem heutigen Stand wichtig sind: A. van Gennep und V. Turner. Früher hat man Rituale meist als relativ gleichbleibende, periodisch abgehaltenen Handlungsabfolgen vor allem im Kontext der Religion verstanden. Dementsprechend wurde der Begriff Ritual meist im Sinne von Gottesdienst verwendet. Heute versteht man Rituale viel allgemeiner als symbolische Handlungen, als Interaktionen mit der Umwelt oder auch als geregelte Kommunikationsabläufe. Man findet Rituale dem heutigen Verständnis nach vor allem im Bereich des Miteinanders in Form von Gepflogenheiten, Sitten, Bräuchen usw. Sie sind aber auch auf der Ebene des individuellen Verhaltens anzutreffen; z.B. als Zwangshandlung oder Gewohnheit. Arbeiten zum Ritual kommen aus so unterschiedlichen akademischen Bereichen wie: Recht, Sport, Kommunikation, Medien, Psychologie, Medizin, Pädagogik usw. In den USA hat sich seit den frühen 1980 ern ein neuer interdisziplinären Fachbereich etablieren können, die ritual studies. Als Tuner 1963 auf die Übergangsriten stiess, stellte er fest, wie gut sich diese Theorie auf seine Beobachtungen anwenden liess. Er übernahm die Terminologie der 3-Phasen-Struktur, konzentrierte sich dabei aber auf die Erfahrungsebene der Schwellenphase, bzw. liminalen Phase (limen = lat. Schwelle) und auf ihren prozesshaften, persönlichkeits- transformierenden Charakter. Einen grösseren Teil seiner Arbeit (sein bekanntestes Buch ist Sicherlich: Das Ritual. Struktur und Anti-Struktur) widmet sich der Darstellung von Zusammenhängen und Analogien der liminalen Erfahrungen im Ritus der Stammeskulturen zu Erscheinungen des modernen Lebens in den differenzierteren westlichen Gesellschaften. PDF, 15.11.2016.
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ISBN: 9783668341340 bzw. 3668341346, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Ritualtheorien von Arnold van Gennep und Victor Turner im Vergleich (2016)
ISBN: 9783668341357 bzw. 3668341354, in Deutsch, GRIN Verlag Nov 2016, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
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Ritualtheorien von Arnold van Gennep und Victor Turner im Vergleich (2016)
ISBN: 9783668341340 bzw. 3668341346, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ritualtheorien von Arnold van Gennep und Victor Turner im Vergleich: Klausur aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Vergleichende Religionswissnschaft), Veranstaltung: Magister - Abschlussprüfung, schriftliche Prüfung - Klausur, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit will ich kurz Ritualtheorien von zwei Ethnologen darstellen, ... Ebook.
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ISBN: 9783668341340 bzw. 3668341346, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.