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Fernsehen in der DDR - Fernsehprogrammgestaltung im Bereich der Politischen Publizistik anhand des Fernsehprogrammes Der Schwarze Kanal (Paperback)
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Bester Preis: Fr. 10.74 (€ 10.99)¹ (vom 02.02.2017)Fernsehen in der DDR - Fernsehprogrammgestaltung im Bereich der Politischen Publizistik anhand des Fernsehprogrammes Der Schwarze Kanal (2001)
ISBN: 9783638243957 bzw. 3638243958, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Fernsehen in der DDR - Fernsehprogrammgestaltung im Bereich der Politischen Publizistik anhand des Fernsehprogrammes Der Schwarze Kanal: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medienkultur in Europa nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich in meiner Arbeit mit der Einbindung des Fernsehens in das politische System der DDR vor der Wende beschäftigt. Von Bedeutung war die Beantwortung der von mir gestellten Frage, wie der Deutsche Fernsehfunk in das politische System eingebunden war und welche Rolle ihm dabei von der politischen Führung zugewiesen wurde. Weiters habe ich mir die Programminhalte von politischen Informationssendungen, und deren Gestaltung angesehen. In diesem Zusammenhang habe ich eine politische Informationssendung, nämlich `Der Schwarze Kanal`, der von 1960 bis 1989 auf Deutschlands Bildschirmen flimmerte, näher unter die Lupe genommen. Bedeutung des Fernsehens für den Parteiapparat: In den 60er Jahren hat das Fernsehen den Rundfunk in seiner Bedeutung abgelöst. Schon alleine in den Jahren 1960 und 1970 stieg der Anteil der Haushalte in der DDR mit einem Fernsehgerät von 17 auf 69 Prozent, zwei Prozent der Haushalte waren in diesem Zeitraum mit Farbfernsehern ausgestattet. Etwa die Hälfte war technisch auf den VHF-Bereich und damit auf das Programm DDR 1 beschränkt, diese technische Einschränkung machte auch den Empfang des ZDF unmöglich. Die SED bezog sich in ihrem Umgang mit Rundfunk und Fernsehen auf die Theorie Lenins über die Presse. Lenin beschwor einen neuen Typus von Presse herauf. Oberste Priorität der revolutionären Partei müsse es demnach sein, eine eigene Zeitung zu gründen, um bei den Arbeitern ein sozialdemokratisches Bewu?tsein zu schaffen. Zugleich sollte diesem Organ die Aufgabe zukommen, die sozialdemokratischen Gruppen in Ru?land zu einer schlagkräftigen Bewegung zusammenzuführen. Aufgaben einer solchen Publikation sei es einerseits Aufklärung über Hintergründe gesellschaftlicher Zustände zu geben, womit man sich in erster Linie an die engeren Zirkel der sozialistischen Bewegung wandte. Aber auch den Schritt an die Öffentlichkeit der `breiten Massen` zu wagen, um diese mit Hilfe von plaktiven Darstellungen zu bestimmten, von der Partei gewollten Handlungen und Denkweisen zu bringen. Daraus ableitend mu?te der Journalismus in der DDR parteilich und wissenschaftlich sein. Die Beiträge mu?ten volksverbunden sein, sie waren in klarer und verständlicher Sprache zu halten und sollten in ihren Inhalten in engem Kontakt zum Alltag der Menschen stehen. Weiters trat die Einzelverantwortung des Redakteurs zurück, die Journalisten hatten sich einer ideologischen Schulung unterzuziehen, Fehlverhalten wurde vor den Augen der Kollegen öffentlich gerügt. Ebook.
Fernsehen in der DDR - Fernsehprogrammgestaltung im Bereich der Politischen Publizistik anhand des Fernsehprogrammes Der Schwarze Kanal (Paperback) (2017)
ISBN: 9783668354128 bzw. 366835412X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medienkultur in Europa nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich in meiner Arbeit mit der Einbindung des Fernsehens in das politische System der DDR vor der Wende beschäftigt. Von Bedeutung war die Beantwortung der von mir gestellten Frage, wie der Deutsche Fernsehfunk in das politische System eingebunden war und welche Rolle ihm dabei von der politischen Führung zugewiesen wurde. Weiters habe ich mir die Programminhalte von politischen Informationssendungen, und deren Gestaltung angesehen. In diesem Zusammenhang habe ich eine politische Informationssendung, nämlich Der Schwarze Kanal , der von 1960 bis 1989 auf Deutschlands Bildschirmen flimmerte, näher unter die Lupe genommen. Bedeutung des Fernsehens für den Parteiapparat: In den 60er Jahren hat das Fernsehen den Rundfunk in seiner Bedeutung abgelöst. Schon alleine in den Jahren 1960 und 1970 stieg der Anteil der Haushalte in der DDR mit einem Fernsehgerät von 17 auf 69 Prozent, zwei Prozent der Haushalte waren in diesem Zeitraum mit Farbfernsehern ausgestattet. Etwa die Hälfte war technisch auf den VHF-Bereich und damit auf das Programm DDR 1 beschränkt, diese technische Einschränkung machte auch den Empfang des ZDF unmöglich. Die SED bezog sich in ihrem Umgang mit Rundfunk und Fernsehen auf die Theorie Lenins über die Presse. Lenin beschwor einen neuen Typus von Presse herauf. Oberste Priorität der revolutionären Partei müsse es demnach sein, eine eigene Zeitung zu gründen, um bei den Arbeitern ein sozialdemokratisches Bewusstsein zu schaffen. Zugleich sollte diesem Organ die Aufgabe zukommen, die sozialdemokratischen Gruppen in Russland zu einer schlagkräftigen Bewegung zusammenzuführen. Aufgaben einer solchen Publikation sei es einerseits Aufklärung über Hintergründe gesellschaftlicher Zustände zu geben, womit man sich in erster Linie an die engeren Zirkel der sozialistischen Bewegung wandte. Aber auch den Schritt an die Öffentlichkeit der breiten Massen zu wagen, um diese mit Hilfe von plaktiven Darstellungen zu bestimmten, von der Partei gewollten Handlungen und Denkweisen zu bringen. Daraus ableitend musste der Journalismus in der DDR parteilich und wissenschaftlich sein. Die Beiträge mussten volksverbunden sein, sie waren in klarer und verständlicher Sprache zu halten und sollten in ihren Inhalten in engem Kontakt zum Alltag der Menschen stehen. Weiters trat die Einzelverantwortung des Redakteurs zurück, die Journalisten hatten sich einer ideologischen Schulung unterzuziehen, Fehlverhalten wurde vor den Augen der Kollegen öffentlich gerügt.
Fernsehen in der DDR - Fernsehprogrammgestaltung im Bereich der Politischen Publizistik anhand des Fernsehprogrammes 'Der Schwarze Kanal' (2004)
ISBN: 9783638243957 bzw. 3638243958, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medienkultur in Europa nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich in meiner Arbeit mit der Einbindung des Fernsehens in das politische System der DDR vor der Wende beschäftigt. Von Bedeutung war die Beantwortung der von mir gestellten Frage, wie der Deutsche Fernsehfunk in das politische System eingebunden war und welche Rolle ihm dabei von der politischen Führung zugewiesen wurde. Weiters habe ich mir die Programminhalte von politischen Informationssendungen, und deren Gestaltung angesehen. In diesem Zusammenhang habe ich eine politische Informationssendung, nämlich 'Der Schwarze Kanal', der von 1960 bis 1989 auf Deutschlands Bildschirmen flimmerte, näher unter die Lupe genommen. Bedeutung des Fernsehens für den Parteiapparat: In den 60er Jahren hat das Fernsehen den Rundfunk in seiner Bedeutung abgelöst. Schon alleine in den Jahren 1960 und 1970 stieg der Anteil der Haushalte in der DDR mit einem Fernsehgerät von 17 auf 69 Prozent, zwei Prozent der Haushalte waren in diesem Zeitraum mit Farbfernsehern ausgestattet. Etwa die Hälfte war technisch auf den VHF-Bereich und damit auf das Programm DDR 1 beschränkt, diese technische Einschränkung machte auch den Empfang des ZDF unmöglich. Die SED bezog sich in ihrem Umgang mit Rundfunk und Fernsehen auf die Theorie Lenins über die Presse. Lenin beschwor einen neuen Typus von Presse herauf. Oberste Priorität der revolutionären Partei müsse es demnach sein, eine eigene Zeitung zu gründen, um bei den Arbeitern ein sozialdemokratisches BewuBtsein zu schaffen. Zugleich sollte diesem Organ die Aufgabe zukommen, die sozialdemokratischen Gruppen in RuBland zu einer schlagkräftigen Bewegung zusammenzuführen. Aufgaben einer solchen Publikation sei es einerseits Aufklärung über Hintergründe gesellschaftlicher Zustände zu gebe.
Fernsehen in der DDR - Fernsehprogrammgestaltung im Bereich der Politischen Publizistik anhand des Fernsehprogrammes ´Der Schwarze Kanal´
ISBN: 9783668354128 bzw. 366835412X, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medienkultur in Europa nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich in meiner Arbeit mit der Einbindung des Fernsehens in das politische System der DDR vor der Wende beschäftigt. Von Bedeutung war die Beantwortung der von mir gestellten Frage, wie der Deutsche Fernsehfunk in das politische Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medienkultur in Europa nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich in meiner Arbeit mit der Einbindung des Fernsehens in das politische System der DDR vor der Wende beschäftigt. Von Bedeutung war die Beantwortung der von mir gestellten Frage, wie der Deutsche Fernsehfunk in das politische System eingebunden war und welche Rolle ihm dabei von der politischen Führung zugewiesen wurde. Weiters habe ich mir die Programminhalte von politischen Informationssendungen, und deren Gestaltung angesehen. In diesem Zusammenhang habe ich eine politische Informationssendung, nämlich ´´Der Schwarze Kanal´´, der von 1960 bis 1989 auf Deutschlands Bildschirmen flimmerte, näher unter die Lupe genommen. Bedeutung des Fernsehens für den Parteiapparat: In den 60er Jahren hat das Fernsehen den Rundfunk in seiner Bedeutung abgelöst. Schon alleine in den Jahren 1960 und 1970 stieg der Anteil der Haushalte in der DDR mit einem Fernsehgerät von 17 auf 69 Prozent, zwei Prozent der Haushalte waren in diesem Zeitraum mit Farbfernsehern ausgestattet. Etwa die Hälfte war technisch auf den VHF-Bereich und damit auf das Programm DDR 1 beschränkt, diese technische Einschränkung machte auch den Empfang des ZDF unmöglich. Die SED bezog sich in ihrem Umgang mit Rundfunk und Fernsehen auf die Theorie Lenins über die Presse. Lenin beschwor einen neuen Typus von Presse herauf. Oberste Priorität der revolutionären Partei müsse es demnach sein, eine eigene Zeitung zu gründen, um bei den Arbeitern ein sozialdemokratisches Bewusstsein zu schaffen. Zugleich sollte diesem Organ die Aufgabe zukommen, die sozialdemokratischen Gruppen in Russland zu einer schlagkräftigen Bewegung zusammenzuführen. Aufgaben einer solchen Publikation sei es einerseits Aufklärung über Hintergründe gesellschaftlicher Zustände zu geben, womit man sich in erster Linie an die engeren Zirkel der sozialistischen Bewegung wandte. Aber auch den Schritt an die Öffentlichkeit der ´´breiten Massen´´ zu wagen, um diese mit Hilfe von plaktiven Darstellungen zu bestimmten, von der Partei gewollten Handlungen und Denkweisen zu bringen. Daraus ableitend musste der Journalismus in der DDR parteilich und wissenschaftlich sein. Die Beiträge mussten volksverbunden sein, sie waren in klarer und verständlicher Sprache zu halten und sollten in ihren Inhalten in engem Kontakt zum Alltag der Menschen stehen. Weiters trat die Einzelverantwortung des Redakteurs zurück, die Journalisten hatten sich einer ideologischen Schulung unterzuziehen, Fehlverhalten wurde vor den Augen der Kollegen öffentlich gerügt. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Fernsehen in der DDR - Fernsehprogrammgestaltung im Bereich der Politischen Publizistik anhand des Fernsehprogrammes Der Schwarze Kanal
ISBN: 9783638243957 bzw. 3638243958, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Fernsehen in der DDR - Fernsehprogrammgestaltung im Bereich der Politischen Publizistik anhand des Fernsehprogrammes Der Schwarze Kanal
ISBN: 9783638243957 bzw. 3638243958, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Fernsehen in der DDR - Fernsehprogrammgestaltung im Bereich der Politischen Publizistik anhand des Fernsehprogrammes Der Schwarze Kanal
ISBN: 9783638243957 bzw. 3638243958, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Fernsehen in der DDR - Fernsehprogrammgestaltung im Bereich der Politischen Publizistik anhand des Fernsehprogrammes "Der Schwarze Kanal" (2017)
ISBN: 9783668354128 bzw. 366835412X, in Deutsch, 16 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-01-11, Studio: Grin Verlag.
Fernsehen in der DDR - Fernsehprogrammgestaltung im Bereich der Politischen Publizistik anhand des Fernsehprogrammes Der Schwarze Kanal (2001)
ISBN: 9783638243957 bzw. 3638243958, in Deutsch, 11 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Fernsehen in der DDR - Fernsehprogrammgestaltung im Bereich der Politischen Publizistik anhand des Fernsehprogrammes "Der Schwarze Kanal" (2016)
ISBN: 9783668354128 bzw. 366835412X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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