Wie gestaltet sich die alltägliche Lebensführung von Wohnungslosen?
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Wie gestaltet sich die alltägliche Lebensführung von Wohnungslosen? (2016)

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Wie gestaltet sich die alltägliche Lebensführung von Wohnungslosen? Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Für Menschen die ohne Wohnung sind, bzw. auf der Strasse leben gibt es viele Bezeichnungen und Selbstbezeichnungen: Obdachlose, Stadtstreicher, Berber, Nichtsesshafte oder Penner, wobei sich in Deutschland vor allem der Begriff ´´Penner´´ mit verachtendem Format etabliert hat. Dieser Begriff verdeutlicht bereits das vorherrschende Stereotyp, alle auf der Strasse lebenden Menschen würden ´´pennen´´, also faul sein, apathisch in den Tag hineinleben und in grossen Mengen Alkohol konsumieren. Durch derartige Begriffe findet eine eindeutige Abgrenzung statt und es wird deutlich, dass betroffene Menschen offenbar ein Leben ausserhalb der bürgerlichen ´´Normalität´´ führen und eine öffentliche Stigmatisierung erfolgt. Doch wie verläuft das alltägliche Leben dieser Randgruppe tatsächlich? Ist wirklich jeder Tag geprägt von Apathie und Chaos ohne jegliche Ordnung und Regelmässigkeit, so wie es von den meisten Aussenstehenden vermutet wird? Oder gibt es auch bei ´´Pennern´´ eine zumindest teilweise verallgemeinerbare alltägliche Lebensführung und einen geregelten Tagesablauf und wie gestaltet sich dieser? Um diese Fragen zu beantworten, muss zunächst definiert werden, wer genau in diese Gruppe von Menschen einzuordnen ist und unter welchen Bedingungen das alltägliche Leben in der Situation der Wohnungslosigkeit stattfindet, um anschliessend zu erörtern, wie im Tagesablauf mit diesen Bedingungen umgegangen wird und wie sich typische Formen der Lebensführung bei wohnungslosen Menschen gestalten können. Taschenbuch, 13.12.2016.
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Wie gestaltet sich die alltägliche Lebensführung von Wohnungslosen? Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Für Menschen die ohne Wohnung sind, bzw. auf der Strasse leben gibt es viele Bezeichnungen und Selbstbezeichnungen: Obdachlose, Stadtstreicher, Berber, Nichtsesshafte oder Penner, wobei sich in Deutschland vor allem der Begriff "Penner" mit verachtendem Format etabliert hat. Dieser Begriff verdeutlicht bereits das vorherrschende Stereotyp, alle auf der Strasse lebenden Menschen würden "pennen", also faul sein, apathisch in den Tag hineinleben und in grossen Mengen Alkohol konsumieren. Durch derartige Begriffe findet eine eindeutige Abgrenzung statt und es wird deutlich, dass betroffene Menschen offenbar ein Leben ausserhalb der bürgerlichen "Normalität" führen und eine öffentliche Stigmatisierung erfolgt. Doch wie verläuft das alltägliche Leben dieser Randgruppe tatsächlich? Ist wirklich jeder Tag geprägt von Apathie und Chaos ohne jegliche Ordnung und Regelmässigkeit, so wie es von den meisten Aussenstehenden vermutet wird? Oder gibt es auch bei "Pennern" eine zumindest teilweise verallgemeinerbare alltägliche Lebensführung und einen geregelten Tagesablauf und wie gestaltet sich dieser? Um diese Fragen zu beantworten, muss zunächst definiert werden, wer genau in diese Gruppe von Menschen einzuordnen ist und unter welchen Bedingungen das alltägliche Leben in der Situation der Wohnungslosigkeit stattfindet, um anschliessend zu erörtern, wie im Tagesablauf mit diesen Bedingungen umgegangen wird und wie sich typische Formen der Lebensführung bei wohnungslosen Menschen gestalten können.
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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Für Menschen die ohne Wohnung sind, bzw. auf der Strasse leben gibt es viele Bezeichnungen und Selbstbezeichnungen: Obdachlose, Stadtstreicher, Berber, Nichtsesshafte oder Penner, wobei sich in Deutschland vor allem der Begriff ´´Penner´´ mit verachtendem Format etabliert hat. Dieser Begriff verdeutlicht bereits das Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Für Menschen die ohne Wohnung sind, bzw. auf der Strasse leben gibt es viele Bezeichnungen und Selbstbezeichnungen: Obdachlose, Stadtstreicher, Berber, Nichtsesshafte oder Penner, wobei sich in Deutschland vor allem der Begriff ´´Penner´´ mit verachtendem Format etabliert hat. Dieser Begriff verdeutlicht bereits das vorherrschende Stereotyp, alle auf der Strasse lebenden Menschen würden ´´pennen´´, also faul sein, apathisch in den Tag hineinleben und in grossen Mengen Alkohol konsumieren. Durch derartige Begriffe findet eine eindeutige Abgrenzung statt und es wird deutlich, dass betroffene Menschen offenbar ein Leben ausserhalb der bürgerlichen ´´Normalität´´ führen und eine öffentliche Stigmatisierung erfolgt. Doch wie verläuft das alltägliche Leben dieser Randgruppe tatsächlich? Ist wirklich jeder Tag geprägt von Apathieund Chaos ohne jegliche Ordnung und Regelmässigkeit, so wie es von den meisten Aussenstehenden vermutet wird? Oder gibt es auch bei ´´Pennern´´ eine zumindest teilweise verallgemeinerbare alltägliche Lebensführung und einen geregelten Tagesablauf und wie gestaltet sich dieser? Um diese Fragen zu beantworten, muss zunächst definiert werden, wer genau in diese Gruppe von Menschen einzuordnen ist und unter welchen Bedingungen das alltägliche Leben in der Situation der Wohnungslosigkeit stattfindet, um anschliessend zu erörtern, wie im Tagesablauf mit diesen Bedingungen umgegangen wird und wie sich typische Formen der Lebensführung bei wohnungslosen Menschen gestalten können. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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