Kinderreichtum. Ein Risikofaktor für Familienarmut?
5 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 13.69 (€ 13.99)¹ (vom 02.01.2017)1
Symbolbild
Kinderreichtum. Ein Risikofaktor für Familienarmut? (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783668354579 bzw. 366835457X, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
Kinderreichtum. Ein Risikofaktor für Familienarmut? Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Situation von Familien mit Kindern im Allgemeinen und insbesondere von Familien mit mehreren Kindern belebt in Deutschland immer wieder die öffentliche und sozialwissenschaftliche Diskussion. Im Zentrum dieser Diskussion und der damit einhergehenden politischen Debatten steht die Frage, ob und in welchem Masse Kinder das Armutsrisiko von Familien erhöhen. Vater, Mutter und zwei Kinder gelten seit längerem für viele als die ideale Familie. Nur noch wenige Paare entscheiden sich heutzutage für mehr als zwei Kinder und auch der Kinderwunsch allgemein ist in Deutschland im europäischen Vergleich gering ausgeprägt. Grosse Familien machen nur noch einen geringen Anteil aller Familien in Deutschland aus. Dies könnte daran liegen, dass Kinderreichtum nicht selten mit sozialer Benachteiligung und Deprivation in Verbindung gebracht wird, vor allem im Hinblick auf die Einkommenssituation und damit einhergehend den Lebensstandard. Ein Fünftel der deutschen Eltern mit mehr als zwei Kindern fürchtet soziale Ablehnung bei der Geburt eines weiteren Kindes. Die Entscheidung für ein weiteres Kind ist aber auch vor allem abhängig von den erwarteten zusätzlichen Kosten. Mögliche finanzielle Nachteile sind dabei häufig ein wichtiges Argument gegen ein weiteres Kind, denn in der heutigen Gesellschaft in Deutschland dienen Kinder durch die sozialstaatliche Sicherung nicht mehr unbedingt als finanzielle Absicherung der Eltern im Alter. Doch haben sich die gesellschaftlichen Bedingungen auch so gewandelt, dass jedes weitere Kind das Armutsrisiko erhöht und somit kinderreiche Familien besonders gefährdet sind in finanzielle Notlagen zu geraten? Lassen sich deutliche Nachteile im Vergleich zu kleineren Familien feststellen? Oder neigen vor allem finanziell bereits schlechter gestellte Familien dazu, viele Kinder zu bekommen? Um diese Fragen zu beantworten, muss zunächst definiert werden, was unter Armut zu verstehen ist und ab wie vielen Kindern eine Familie als kinderreich zählt, um anschliessend die Lebenssituationen kinderreicher Familien zu analysieren und letztlich die Beweggründe zu einer Entscheidung für eine Mehrkindfamilie zu ergründen. Taschenbuch, 05.12.2016.
Kinderreichtum. Ein Risikofaktor für Familienarmut? Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Situation von Familien mit Kindern im Allgemeinen und insbesondere von Familien mit mehreren Kindern belebt in Deutschland immer wieder die öffentliche und sozialwissenschaftliche Diskussion. Im Zentrum dieser Diskussion und der damit einhergehenden politischen Debatten steht die Frage, ob und in welchem Masse Kinder das Armutsrisiko von Familien erhöhen. Vater, Mutter und zwei Kinder gelten seit längerem für viele als die ideale Familie. Nur noch wenige Paare entscheiden sich heutzutage für mehr als zwei Kinder und auch der Kinderwunsch allgemein ist in Deutschland im europäischen Vergleich gering ausgeprägt. Grosse Familien machen nur noch einen geringen Anteil aller Familien in Deutschland aus. Dies könnte daran liegen, dass Kinderreichtum nicht selten mit sozialer Benachteiligung und Deprivation in Verbindung gebracht wird, vor allem im Hinblick auf die Einkommenssituation und damit einhergehend den Lebensstandard. Ein Fünftel der deutschen Eltern mit mehr als zwei Kindern fürchtet soziale Ablehnung bei der Geburt eines weiteren Kindes. Die Entscheidung für ein weiteres Kind ist aber auch vor allem abhängig von den erwarteten zusätzlichen Kosten. Mögliche finanzielle Nachteile sind dabei häufig ein wichtiges Argument gegen ein weiteres Kind, denn in der heutigen Gesellschaft in Deutschland dienen Kinder durch die sozialstaatliche Sicherung nicht mehr unbedingt als finanzielle Absicherung der Eltern im Alter. Doch haben sich die gesellschaftlichen Bedingungen auch so gewandelt, dass jedes weitere Kind das Armutsrisiko erhöht und somit kinderreiche Familien besonders gefährdet sind in finanzielle Notlagen zu geraten? Lassen sich deutliche Nachteile im Vergleich zu kleineren Familien feststellen? Oder neigen vor allem finanziell bereits schlechter gestellte Familien dazu, viele Kinder zu bekommen? Um diese Fragen zu beantworten, muss zunächst definiert werden, was unter Armut zu verstehen ist und ab wie vielen Kindern eine Familie als kinderreich zählt, um anschliessend die Lebenssituationen kinderreicher Familien zu analysieren und letztlich die Beweggründe zu einer Entscheidung für eine Mehrkindfamilie zu ergründen. Taschenbuch, 05.12.2016.
2
Kinderreichtum. Ein Risikofaktor für Familienarmut?
DE NW
ISBN: 9783668354579 bzw. 366835457X, in Deutsch, GRIN, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Bücher und alle Bestellungen die ein Buch enthalten sind versandkostenfrei, sonstige Bestellungen innerhalb Deutschland EUR 3,-, ab EUR 20,- kostenlos, Versandfertig in 2 - 3 Tagen.
Kinderreichtum. Ein Risikofaktor für Familienarmut? Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Situation von Familien mit Kindern im Allgemeinen und insbesondere von Familien mit mehreren Kindern belebt in Deutschland immer wieder die öffentliche und sozialwissenschaftliche Diskussion. Im Zentrum dieser Diskussion und der damit einhergehenden politischen Debatten steht die Frage, ob und in welchem Masse Kinder das Armutsrisiko von Familien erhöhen. Vater, Mutter und zwei Kinder gelten seit längerem für viele als die ideale Familie. Nur noch wenige Paare entscheiden sich heutzutage für mehr als zwei Kinder und auch der Kinderwunsch allgemein ist in Deutschland im europäischen Vergleich gering ausgeprägt. Grosse Familien machen nur noch einen geringen Anteil aller Familien in Deutschland aus. Dies könnte daran liegen, dass Kinderreichtum nicht selten mit sozialer Benachteiligung und Deprivation in Verbindung gebracht wird, vor allem im Hinblick auf die Einkommenssituation und damit einhergehend den Lebensstandard. Ein Fünftel der deutschen Eltern mit mehr als zwei Kindern fürchtet soziale Ablehnung bei der Geburt eines weiteren Kindes. Die Entscheidung für ein weiteres Kind ist aber auch vor allem abhängig von den erwarteten zusätzlichen Kosten. Mögliche finanzielle Nachteile sind dabei häufig ein wichtiges Argument gegen ein weiteres Kind, denn in der heutigen Gesellschaft in Deutschland dienen Kinder durch die sozialstaatliche Sicherung nicht mehr unbedingt als finanzielle Absicherung der Eltern im Alter. Doch haben sich die gesellschaftlichen Bedingungen auch so gewandelt, dass jedes weitere Kind das Armutsrisiko erhöht und somit kinderreiche Familien besonders gefährdet sind in finanzielle Notlagen zu geraten? Lassen sich deutliche Nachteile im Vergleich zu kleineren Familien feststellen? Oder neigen vor allem finanziell bereits schlechter gestellte Familien dazu, viele Kinder zu bekommen? Um diese Fragen zu beantworten, muss zunächst definiert werden, was unter Armut zu verstehen ist und ab wie vielen Kindern eine Familie als kinderreich zählt, um anschliessend die Lebenssituationen kinderreicher Familien zu analysieren und letztlich die Beweggründe zu einer Entscheidung für eine Mehrkindfamilie zu ergründen.
Kinderreichtum. Ein Risikofaktor für Familienarmut? Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Situation von Familien mit Kindern im Allgemeinen und insbesondere von Familien mit mehreren Kindern belebt in Deutschland immer wieder die öffentliche und sozialwissenschaftliche Diskussion. Im Zentrum dieser Diskussion und der damit einhergehenden politischen Debatten steht die Frage, ob und in welchem Masse Kinder das Armutsrisiko von Familien erhöhen. Vater, Mutter und zwei Kinder gelten seit längerem für viele als die ideale Familie. Nur noch wenige Paare entscheiden sich heutzutage für mehr als zwei Kinder und auch der Kinderwunsch allgemein ist in Deutschland im europäischen Vergleich gering ausgeprägt. Grosse Familien machen nur noch einen geringen Anteil aller Familien in Deutschland aus. Dies könnte daran liegen, dass Kinderreichtum nicht selten mit sozialer Benachteiligung und Deprivation in Verbindung gebracht wird, vor allem im Hinblick auf die Einkommenssituation und damit einhergehend den Lebensstandard. Ein Fünftel der deutschen Eltern mit mehr als zwei Kindern fürchtet soziale Ablehnung bei der Geburt eines weiteren Kindes. Die Entscheidung für ein weiteres Kind ist aber auch vor allem abhängig von den erwarteten zusätzlichen Kosten. Mögliche finanzielle Nachteile sind dabei häufig ein wichtiges Argument gegen ein weiteres Kind, denn in der heutigen Gesellschaft in Deutschland dienen Kinder durch die sozialstaatliche Sicherung nicht mehr unbedingt als finanzielle Absicherung der Eltern im Alter. Doch haben sich die gesellschaftlichen Bedingungen auch so gewandelt, dass jedes weitere Kind das Armutsrisiko erhöht und somit kinderreiche Familien besonders gefährdet sind in finanzielle Notlagen zu geraten? Lassen sich deutliche Nachteile im Vergleich zu kleineren Familien feststellen? Oder neigen vor allem finanziell bereits schlechter gestellte Familien dazu, viele Kinder zu bekommen? Um diese Fragen zu beantworten, muss zunächst definiert werden, was unter Armut zu verstehen ist und ab wie vielen Kindern eine Familie als kinderreich zählt, um anschliessend die Lebenssituationen kinderreicher Familien zu analysieren und letztlich die Beweggründe zu einer Entscheidung für eine Mehrkindfamilie zu ergründen.
3
Kinderreichtum. Ein Risikofaktor für Familienarmut?
DE NW
ISBN: 9783668354579 bzw. 366835457X, in Deutsch, GRIN, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
Kinderreichtum. Ein Risikofaktor für Familienarmut? Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Situation von Familien mit Kindern im Allgemeinen und insbesondere von Familien mit mehreren Kindern belebt in Deutschland immer wieder die öffentliche und sozialwissenschaftliche Diskussion. Im Zentrum dieser Diskussion und der damit einhergehenden politischen Debatten steht die Frage, ob und in welchem Masse Kinder das Armutsrisiko von Familien erhöhen. Vater, Mutter und zwei Kinder gelten seit längerem für viele als die ideale Familie. Nur noch wenige Paare entscheiden sich heutzutage für mehr als zwei Kinder und auch der Kinderwunsch allgemein ist in Deutschland im europäischen Vergleich gering ausgeprägt. Grosse Familien machen nur noch einen geringen Anteil aller Familien in Deutschland aus. Dies könnte daran liegen, dass Kinderreichtum nicht selten mit sozialer Benachteiligung und Deprivation in Verbindung gebracht wird, vor allem im Hinblick auf die Einkommenssituation und damit einhergehend den Lebensstandard. Ein Fünftel der deutschen Eltern mit mehr als zwei Kindern fürchtet soziale Ablehnung bei der Geburt eines weiteren Kindes. Die Entscheidung für ein weiteres Kind ist aber auch vor allem abhängig von den erwarteten zusätzlichen Kosten. Mögliche finanzielle Nachteile sind dabei häufig ein wichtiges Argument gegen ein weiteres Kind, denn in der heutigen Gesellschaft in Deutschland dienen Kinder durch die sozialstaatliche Sicherung nicht mehr unbedingt als finanzielle Absicherung der Eltern im Alter. Doch haben sich die gesellschaftlichen Bedingungen auch so gewandelt, dass jedes weitere Kind das Armutsrisiko erhöht und somit kinderreiche Familien besonders gefährdet sind in finanzielle Notlagen zu geraten? Lassen sich deutliche Nachteile im Vergleich zu kleineren Familien feststellen? Oder neigen vor allem finanziell bereits schlechter gestellte Familien dazu, viele Kinder zu bekommen? Um diese Fragen zu beantworten, muss zunächst definiert werden, was unter Armut zu verstehen ist und ab wie vielen Kindern eine Familie als kinderreich zählt, um anschliessend die Lebenssituationen kinderreicher Familien zu analysieren und letztlich die Beweggründe zu einer Entscheidung für eine Mehrkindfamilie zu ergründen.
Kinderreichtum. Ein Risikofaktor für Familienarmut? Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Situation von Familien mit Kindern im Allgemeinen und insbesondere von Familien mit mehreren Kindern belebt in Deutschland immer wieder die öffentliche und sozialwissenschaftliche Diskussion. Im Zentrum dieser Diskussion und der damit einhergehenden politischen Debatten steht die Frage, ob und in welchem Masse Kinder das Armutsrisiko von Familien erhöhen. Vater, Mutter und zwei Kinder gelten seit längerem für viele als die ideale Familie. Nur noch wenige Paare entscheiden sich heutzutage für mehr als zwei Kinder und auch der Kinderwunsch allgemein ist in Deutschland im europäischen Vergleich gering ausgeprägt. Grosse Familien machen nur noch einen geringen Anteil aller Familien in Deutschland aus. Dies könnte daran liegen, dass Kinderreichtum nicht selten mit sozialer Benachteiligung und Deprivation in Verbindung gebracht wird, vor allem im Hinblick auf die Einkommenssituation und damit einhergehend den Lebensstandard. Ein Fünftel der deutschen Eltern mit mehr als zwei Kindern fürchtet soziale Ablehnung bei der Geburt eines weiteren Kindes. Die Entscheidung für ein weiteres Kind ist aber auch vor allem abhängig von den erwarteten zusätzlichen Kosten. Mögliche finanzielle Nachteile sind dabei häufig ein wichtiges Argument gegen ein weiteres Kind, denn in der heutigen Gesellschaft in Deutschland dienen Kinder durch die sozialstaatliche Sicherung nicht mehr unbedingt als finanzielle Absicherung der Eltern im Alter. Doch haben sich die gesellschaftlichen Bedingungen auch so gewandelt, dass jedes weitere Kind das Armutsrisiko erhöht und somit kinderreiche Familien besonders gefährdet sind in finanzielle Notlagen zu geraten? Lassen sich deutliche Nachteile im Vergleich zu kleineren Familien feststellen? Oder neigen vor allem finanziell bereits schlechter gestellte Familien dazu, viele Kinder zu bekommen? Um diese Fragen zu beantworten, muss zunächst definiert werden, was unter Armut zu verstehen ist und ab wie vielen Kindern eine Familie als kinderreich zählt, um anschliessend die Lebenssituationen kinderreicher Familien zu analysieren und letztlich die Beweggründe zu einer Entscheidung für eine Mehrkindfamilie zu ergründen.
4
Kinderreichtum. Ein Risikofaktor für Familienarmut?
DE HC NW
ISBN: 9783668354579 bzw. 366835457X, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Situation von Familien mit Kindern im Allgemeinen und insbesondere von Familien mit mehreren Kindern belebt in Deutschland immer wieder die öffentliche und sozialwissenschaftliche Diskussion. Im Zentrum dieser Diskussion und der damit einhergehenden politischen Debatten steht die Frage, ob Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Situation von Familien mit Kindern im Allgemeinen und insbesondere von Familien mit mehreren Kindern belebt in Deutschland immer wieder die öffentliche und sozialwissenschaftliche Diskussion. Im Zentrum dieser Diskussion und der damit einhergehenden politischen Debatten steht die Frage, ob und in welchem Masse Kinder das Armutsrisiko von Familien erhöhen. Vater, Mutter und zwei Kinder gelten seit längerem für viele als die ideale Familie. Nur noch wenige Paare entscheiden sich heutzutage für mehr als zwei Kinder und auch der Kinderwunsch allgemein ist in Deutschland im europäischen Vergleich gering ausgeprägt. Grosse Familien machen nur noch einen geringen Anteil aller Familien in Deutschland aus. Dies könnte daran liegen, dass Kinderreichtum nicht selten mit sozialer Benachteiligung und Deprivation in Verbindung gebracht wird, vor allem im Hinblick auf die Einkommenssituation und damit einhergehend den Lebensstandard. Ein Fünftel der deutschen Eltern mit mehr als zwei Kindern fürchtet soziale Ablehnung bei der Geburt eines weiteren Kindes. Die Entscheidung für ein weiteres Kind ist aber auch vor allem abhängig von den erwarteten zusätzlichen Kosten. Mögliche finanzielle Nachteile sind dabei häufig ein wichtiges Argument gegen ein weiteres Kind, denn in der heutigen Gesellschaft in Deutschland dienen Kinder durch die sozialstaatliche Sicherung nicht mehr unbedingt als finanzielle Absicherung der Eltern im Alter. Doch haben sich die gesellschaftlichen Bedingungen auch so gewandelt, dass jedes weitere Kind das Armutsrisiko erhöht und somit kinderreiche Familien besonders gefährdet sind in finanzielle Notlagen zu geraten? Lassen sich deutliche Nachteile im Vergleich zu kleineren Familien feststellen? Oder neigen vor allem finanziell bereits schlechter gestellte Familien dazu, viele Kinder zu bekommen? Um diese Fragen zu beantworten, muss zunächst definiert werden, was unter Armut zu verstehen ist und ab wie vielen Kindern eine Familie als kinderreich zählt, um anschliessend die Lebenssituationen kinderreicher Familien zu analysieren und letztlich die Beweggründe zu einer Entscheidung für eine Mehrkindfamilie zu ergründen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Situation von Familien mit Kindern im Allgemeinen und insbesondere von Familien mit mehreren Kindern belebt in Deutschland immer wieder die öffentliche und sozialwissenschaftliche Diskussion. Im Zentrum dieser Diskussion und der damit einhergehenden politischen Debatten steht die Frage, ob Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Situation von Familien mit Kindern im Allgemeinen und insbesondere von Familien mit mehreren Kindern belebt in Deutschland immer wieder die öffentliche und sozialwissenschaftliche Diskussion. Im Zentrum dieser Diskussion und der damit einhergehenden politischen Debatten steht die Frage, ob und in welchem Masse Kinder das Armutsrisiko von Familien erhöhen. Vater, Mutter und zwei Kinder gelten seit längerem für viele als die ideale Familie. Nur noch wenige Paare entscheiden sich heutzutage für mehr als zwei Kinder und auch der Kinderwunsch allgemein ist in Deutschland im europäischen Vergleich gering ausgeprägt. Grosse Familien machen nur noch einen geringen Anteil aller Familien in Deutschland aus. Dies könnte daran liegen, dass Kinderreichtum nicht selten mit sozialer Benachteiligung und Deprivation in Verbindung gebracht wird, vor allem im Hinblick auf die Einkommenssituation und damit einhergehend den Lebensstandard. Ein Fünftel der deutschen Eltern mit mehr als zwei Kindern fürchtet soziale Ablehnung bei der Geburt eines weiteren Kindes. Die Entscheidung für ein weiteres Kind ist aber auch vor allem abhängig von den erwarteten zusätzlichen Kosten. Mögliche finanzielle Nachteile sind dabei häufig ein wichtiges Argument gegen ein weiteres Kind, denn in der heutigen Gesellschaft in Deutschland dienen Kinder durch die sozialstaatliche Sicherung nicht mehr unbedingt als finanzielle Absicherung der Eltern im Alter. Doch haben sich die gesellschaftlichen Bedingungen auch so gewandelt, dass jedes weitere Kind das Armutsrisiko erhöht und somit kinderreiche Familien besonders gefährdet sind in finanzielle Notlagen zu geraten? Lassen sich deutliche Nachteile im Vergleich zu kleineren Familien feststellen? Oder neigen vor allem finanziell bereits schlechter gestellte Familien dazu, viele Kinder zu bekommen? Um diese Fragen zu beantworten, muss zunächst definiert werden, was unter Armut zu verstehen ist und ab wie vielen Kindern eine Familie als kinderreich zählt, um anschliessend die Lebenssituationen kinderreicher Familien zu analysieren und letztlich die Beweggründe zu einer Entscheidung für eine Mehrkindfamilie zu ergründen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
5
Kinderreichtum. Ein Risikofaktor Fur Familienarmut?
DE PB NW
ISBN: 9783668354579 bzw. 366835457X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, in-stock.
Kinderreichtum. Ein Risikofaktor Fur Familienarmut? : Paperback: Grin Verlag: 9783668354579: 05 Dec 2016.
Kinderreichtum. Ein Risikofaktor Fur Familienarmut? : Paperback: Grin Verlag: 9783668354579: 05 Dec 2016.
Lade…