Ist die Zerstörung einer Skiloipe strafbar? Warum Wittgensteins Verständnis von Sprache im juristischen Diskurs an Grenzen stösst Lut
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Ist die Zerstörung einer Skiloipe strafbar? Warum Wittgensteins Verständnis von Sprache im juristischen Diskurs an Grenzen stösst (2016)
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ISBN: 9783668354807 bzw. 3668354804, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Pholosophie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich aus philosophischer Sicht mit der Frage, inwieweit das Sprachverständnis Wittgensteins im juristischen Diskurs ... Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Pholosophie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich aus philosophischer Sicht mit der Frage, inwieweit das Sprachverständnis Wittgensteins im juristischen Diskurs von Nutzen sein kann. Dazu stellt der Autor die Sprachphilosophie Ludwig Wittgensteins in dessen ´´Tractatus Logico-Philosophicus´´ und ´´Philosophischen Untersuchungen´´ dar und zeigt exemplarisch an einem tatsächlich vom Bayerischen Obersten Landesgericht mit Urteil von 1979 entschiedenen Fall, dass jedenfalls bei der Lösung strafrechtlicher Probleme die Sprachphilosophie Wittgensteins an Grenzen stösst. Die amüsant zu lesende Arbeit untersucht Fragen an der Nahtstelle von Philosophie und Rechtswissenschaft. PDF, 01.12.2016.
Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Pholosophie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich aus philosophischer Sicht mit der Frage, inwieweit das Sprachverständnis Wittgensteins im juristischen Diskurs ... Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Pholosophie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich aus philosophischer Sicht mit der Frage, inwieweit das Sprachverständnis Wittgensteins im juristischen Diskurs von Nutzen sein kann. Dazu stellt der Autor die Sprachphilosophie Ludwig Wittgensteins in dessen ´´Tractatus Logico-Philosophicus´´ und ´´Philosophischen Untersuchungen´´ dar und zeigt exemplarisch an einem tatsächlich vom Bayerischen Obersten Landesgericht mit Urteil von 1979 entschiedenen Fall, dass jedenfalls bei der Lösung strafrechtlicher Probleme die Sprachphilosophie Wittgensteins an Grenzen stösst. Die amüsant zu lesende Arbeit untersucht Fragen an der Nahtstelle von Philosophie und Rechtswissenschaft. PDF, 01.12.2016.
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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Pholosophie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich aus philosophischer Sicht mit der Frage, inwieweit das Sprachverständnis Wittgensteins im juristischen Diskurs ... Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Pholosophie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich aus philosophischer Sicht mit der Frage, inwieweit das Sprachverständnis Wittgensteins im juristischen Diskurs von Nutzen sein kann. Dazu stellt der Autor die Sprachphilosophie Ludwig Wittgensteins in dessen "Tractatus Logico-Philosophicus" und "Philosophischen Untersuchungen" dar und zeigt exemplarisch an einem tatsächlich vom Bayerischen Obersten Landesgericht mit Urteil von 1979 entschiedenen Fall, dass jedenfalls bei der Lösung strafrechtlicher Probleme die Sprachphilosophie Wittgensteins an Grenzen stösst. Die amüsant zu lesende Arbeit untersucht Fragen an der Nahtstelle von Philosophie und Rechtswissenschaft.
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Ist die Zerstörung einer Skiloipe strafbar? Warum Wittgensteins Verständnis von Sprache im juristischen Diskurs an Grenzen stösst Götz-Ulrich Lut (2016)
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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Pholosophie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich aus philosophischer Sicht mit der Frage, inwieweit das Sprachverständnis Wittgensteins im juristischen Diskurs von Nutzen sein kann. Dazu stellt der Autor die Sprachphilosophie Ludwig Wittgensteins in dessen 'Tractatus Logico-Philosophicus' und 'Philosophischen Untersuchungen' dar und zeigt exemplarisch an einem tatsächlich vom Bayerischen Obersten Landesgericht mit Urteil von 1979 entschiedenen Fall, dass jedenfalls bei der Lösung strafrechtlicher Probleme die Sprachphilosophie Wittgensteins an Grenzen stösst. Die amüsant zu lesende Arbeit untersucht Fragen an der Nahtstelle von Philosophie und Rechtswissenschaft.1953 geboren in Nürnberg 1973-1978 Studium der Rechtswissenschaften und Anglistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 1978 Erste juristische Staatsprüfung 1981 Zweite juristische Staatsprüfung 1982-2015 Juristische und Managementtätigkeiten in der Ver- und Entsorgungswirtschaft. 1992-2015 Alleingeschäftsführer des Regionalversorgers Städtische Werke Überlandwerke Coburg.
Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Pholosophie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich aus philosophischer Sicht mit der Frage, inwieweit das Sprachverständnis Wittgensteins im juristischen Diskurs von Nutzen sein kann. Dazu stellt der Autor die Sprachphilosophie Ludwig Wittgensteins in dessen 'Tractatus Logico-Philosophicus' und 'Philosophischen Untersuchungen' dar und zeigt exemplarisch an einem tatsächlich vom Bayerischen Obersten Landesgericht mit Urteil von 1979 entschiedenen Fall, dass jedenfalls bei der Lösung strafrechtlicher Probleme die Sprachphilosophie Wittgensteins an Grenzen stösst. Die amüsant zu lesende Arbeit untersucht Fragen an der Nahtstelle von Philosophie und Rechtswissenschaft.1953 geboren in Nürnberg 1973-1978 Studium der Rechtswissenschaften und Anglistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 1978 Erste juristische Staatsprüfung 1981 Zweite juristische Staatsprüfung 1982-2015 Juristische und Managementtätigkeiten in der Ver- und Entsorgungswirtschaft. 1992-2015 Alleingeschäftsführer des Regionalversorgers Städtische Werke Überlandwerke Coburg.
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