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Sizilien, Sardinien, Sagunt. Die Kriegsschuldfragen und deren Überlieferung bei Polybios im Vergleich (Paperback)100%: Marwinski, Lars: Sizilien, Sardinien, Sagunt. Die Kriegsschuldfragen und deren Überlieferung bei Polybios im Vergleich (Paperback) (ISBN: 9783668356283) 2016, Grin Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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Sizilien, Sardinien, Sagunt. Die Kriegsschuldfragen und deren Überlieferung bei Polybios im Vergleich Author100%: Marwinski, Lars: Sizilien, Sardinien, Sagunt. Die Kriegsschuldfragen und deren Überlieferung bei Polybios im Vergleich Author (ISBN: 9783668356276) 2016, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Sizilien, Sardinien, Sagunt. Die Kriegsschuldfragen und deren Überlieferung bei Polybios im Vergleich (Paperback)
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9783668356283 - Marwinski, Lars: Sizilien, Sardinien, Sagunt. Die Kriegsschuldfragen und deren Überlieferung bei Polybios im Vergleich
Marwinski, Lars

Sizilien, Sardinien, Sagunt. Die Kriegsschuldfragen und deren Überlieferung bei Polybios im Vergleich

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ISBN: 9783668356283 bzw. 3668356289, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus heutiger Sicht ist das Verhältnis der beiden antiken Staaten Karthago und Rom vor allem durch deren kriegerische Auseinandersetzungen geprägt, die als die drei Punischen Kriege in die Geschichte eingingen. Berühmt sind dabei die Vorstellungen der Überquerung der Alpen und des Sieges bei Cannae im Zweiten Punischen Krieg, mit "Hannibal als respektable[m] Feldherren" (Zimmermann 2010). Insgesamt ereigneten sich die Konflikte innerhalb von etwas mehr als einhundert Jahren. Aber wie konnte es in einem so kurzen Zeitraum zu drei Kriegen zwischen den beiden Parteien kommen? Diese Frage impliziert zugleich die Suche nach einem Schuldigen, welche vor allem durch die Kontroversen über die Kriegsschuld an den beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts n. Chr. einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte. Der Wirtschaftsexperte Possony postuliert sogar, dass die Kriegsschuldfrage "von grösster politischer Bedeutung" sei, da sie sowohl das innen- als auch aussenpolitische Handeln beeinflussen sowie den Nationalismus in positiver wie negativer Form begünstigen könne (Possony 1968). Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Kriegsschuld bzw. die Rollen Roms und Karthagos in den jeweiligen Situationen zu bestimmen und sie miteinander zu vergleichen, was allerdings nur auf Grundlage der polybianischen Überlieferung möglich ist. Polybios' Werk gilt als massgebliche Quelle für die damaligen Gegebenheiten. Folgender Ablauf bietet sich also an: Nach der Präsentation von Polybios' Werk und Schaffen werden die drei Krisensituationen kurz vorgestellt, um im nächsten Schritt die Sichtweise des griechischen Historiographen im Hinblick auf die Situationen und die jeweilige Kriegsschuld herauszuarbeiten. Im nächsten Abschnitt sollen diese Sichtweisen hinterfragt werden, sodass mithilfe der Ergebnisse selbst beantwortet werden kann, wer die jeweiligen Akteure waren bzw. wer grössere Schuld an den Kriegen trägt. Im letzen Teil kommt es zum Vergleich der drei Situationen unter der Berücksichtigung der jeweiligen Kriegsschuld und ihrer Überlieferung bei Polybios. Am Ende soll offengelegt werden, wer die juristische Hauptverantwortlichkeit für die Kriegsausbrüche trägt. Dennoch wird auch der moralische Aspekt nicht komplett ausser Acht gelassen werden. 2016. 48 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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9783668356283 - Lars Marwinski: Sizilien, Sardinien, Sagunt. Die Kriegsschuldfragen und deren Überlieferung bei Polybios im Vergleich (Paperback)
Symbolbild
Lars Marwinski

Sizilien, Sardinien, Sagunt. Die Kriegsschuldfragen und deren Überlieferung bei Polybios im Vergleich (Paperback) (2016)

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Language: N/A. Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus heutiger Sicht ist das Verhältnis der beiden antiken Staaten Karthago und Rom vor allem durch deren kriegerische Auseinandersetzungen geprägt, die als die drei Punischen Kriege in die Geschichte eingingen. Berühmt sind dabei die Vorstellungen der Überquerung der Alpen und des Sieges bei Cannae im Zweiten Punischen Krieg, mit Hannibal als respektable[m] Feldherren (Zimmermann 2010). Insgesamt ereigneten sich die Konflikte innerhalb von etwas mehr als einhundert Jahren. Aber wie konnte es in einem so kurzen Zeitraum zu drei Kriegen zwischen den beiden Parteien kommen? Diese Frage impliziert zugleich die Suche nach einem Schuldigen, welche vor allem durch die Kontroversen über die Kriegsschuld an den beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts n. Chr. einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte. Der Wirtschaftsexperte Possony postuliert sogar, dass die Kriegsschuldfrage von grösster politischer Bedeutung sei, da sie sowohl das innen- als auch aussenpolitische Handeln beeinflussen sowie den Nationalismus in positiver wie negativer Form begünstigen könne (Possony 1968). Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Kriegsschuld bzw. die Rollen Roms und Karthagos in den jeweiligen Situationen zu bestimmen und sie miteinander zu vergleichen, was allerdings nur auf Grundlage der polybianischen Überlieferung möglich ist. Polybios Werk gilt als massgebliche Quelle für die damaligen Gegebenheiten. Folgender Ablauf bietet sich also an: Nach der Präsentation von Polybios Werk und Schaffen werden die drei Krisensituationen kurz vorgestellt, um im nächsten Schritt die Sichtweise des griechischen Historiographen im Hinblick auf die Situationen und die jeweilige Kriegsschuld herauszuarbeiten. Im nächsten Abschnitt sollen diese Sichtweisen hinterfragt werden, sodass mithilfe der Ergebnisse selbst beantwortet werden kann, wer die jeweiligen Akteure waren bzw. wer grössere Schuld an den Kriegen trägt. Im letzen Teil kommt es zum Vergleich der drei Situationen unter der Berücksichtigung der jeweiligen Kriegsschuld und ihrer Überlieferung bei Polybios. Am Ende soll offengelegt werden, wer die juristische Hauptverantwortlichkeit für die Kriegsausbrüche trägt. Dennoch wird auch der moralische Aspekt nicht komplett ausser Acht gelassen werden.
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9783668356276 - Sizilien, Sardinien, Sagunt. Die Kriegsschuldfragen und deren Überlieferung bei Polybios im Vergleich Lars Marwinski Author

Sizilien, Sardinien, Sagunt. Die Kriegsschuldfragen und deren Überlieferung bei Polybios im Vergleich Lars Marwinski Author (2016)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus heutiger Sicht ist das Verhältnis der beiden antiken Staaten Karthago und Rom vor allem durch deren kriegerische Auseinandersetzungen geprägt, die als die drei Punischen Kriege in die Geschichte eingingen. Berühmt sind dabei die Vorstellungen der Überquerung der Alpen und des Sieges bei Cannae im Zweiten Punischen Krieg, mit 'Hannibal als respektable[m] Feldherren' (Zimmermann 2010). Insgesamt ereigneten sich die Konflikte innerhalb von etwas mehr als einhundert Jahren. Aber wie konnte es in einem so kurzen Zeitraum zu drei Kriegen zwischen den beiden Parteien kommen? Diese Frage impliziert zugleich die Suche nach einem Schuldigen, welche vor allem durch die Kontroversen über die Kriegsschuld an den beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts n. Chr. einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte. Der Wirtschaftsexperte Possony postuliert sogar, dass die Kriegsschuldfrage 'von grösster politischer Bedeutung' sei, da sie sowohl das innen- als auch aussenpolitische Handeln beeinflussen sowie den Nationalismus in positiver wie negativer Form begünstigen könne (Possony 1968). Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Kriegsschuld bzw. die Rollen Roms und Karthagos in den jeweiligen Situationen zu bestimmen und sie miteinander zu vergleichen, was allerdings nur auf Grundlage der polybianischen Überlieferung möglich ist. Polybios' Werk gilt als massgebliche Quelle für die damaligen Gegebenheiten. Folgender Ablauf bietet sich also an: Nach der Präsentation von Polybios' Werk und Schaffen werden die drei Krisensituationen kurz vorgestellt, um im nächsten Schritt die Sichtweise des griechischen Historiographen im Hinblick auf die Situationen und die jeweilige Kriegsschuld herauszuarbeiten. Im nächsten Abschnitt sollen diese Sichtweisen hinterfragt werden, sodass mithilfe der Ergebnisse selbst beantwortet werden kann, wer die jeweiligen Akteure waren bzw. wer grössere Schuld an den Kriegen trägt. Im letzen Teil kommt es zum Vergleich der drei Situationen unter der Berücksichtigung der jeweiligen Kriegsschuld und ihrer Überlieferung bei Polybios. Am Ende soll offengelegt werden, wer die juristische Hauptverantwortlichkeit für die Kriegsausbrüche trägt. Dennoch wird auch der moralische Aspekt nicht komplett ausser Acht gelassen werden.
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9783668356276 - Lars Marwinski: Sizilien, Sardinien, Sagunt. Die Kriegsschuldfragen und deren Überlieferung bei Polybios im Vergleich
Lars Marwinski

Sizilien, Sardinien, Sagunt. Die Kriegsschuldfragen und deren Überlieferung bei Polybios im Vergleich

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus heutiger Sicht ist das Verhältnis der beiden antiken Staaten Karthago und Rom vor allem durch deren kriegerische Auseinandersetzungen geprägt, die als die drei Punischen Kriege in die Geschichte eingingen. Berühmt sind dabei die Vorstellungen der Überquerung der Alpen und des Sieges bei Cannae im Zweiten Punischen Krieg, mit Hannibal als respektable[m] Feldherren (Zimmermann 2010). Insgesamt ereigneten sich die Konflikte innerhalb von etwas mehr als einhundert Jahren. Aber wie konnte es in einem so kurzen Zeitraum zu drei Kriegen zwischen den beiden Parteien kommen? Diese Frage impliziert zugleich die Suche nach einem Schuldigen, welche vor allem durch die Kontroversen über die Kriegsschuld an den beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts n. Chr. einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte. Der Wirtschaftsexperte Possony postuliert sogar, dass die Kriegsschuldfrage von grösster politischer Bedeutung sei, da sie sowohl das innen- als auch aussenpolitische Handeln beeinflussen sowie den Nationalismus in positiver wie negativer Form begünstigen könne (Possony 1968). Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Kriegsschuld bzw. die Rollen Roms und Karthagos in den jeweiligen Situationen zu bestimmen und sie miteinander zu vergleichen, was allerdings nur auf Grundlage der polybianischen Überlieferung möglich ist. Polybios Werk gilt als massgebliche Quelle für die damaligen Gegebenheiten. Folgender Ablauf bietet sich also an: Nach der Präsentation von Polybios Werk und Schaffen werden die drei Krisensituationen kurz vorgestellt, um im nächsten Schritt die Sichtweise des griechischen Historiographen im Hinblick auf die Situationen und die jeweilige Kriegsschuld herauszuarbeiten. Im nächsten Abschnitt sollen diese Sichtweisen hinterfragt werden, sodass mithilfe der Ergebnisse selbst beantwortet werden kann, wer die jeweiligen Akteure waren bzw. wer grössere Schuld an den Kriegen trägt. Im letzen Teil kommt es zum Vergleich der drei Situationen unter der Berücksichtigung der jeweiligen Kriegsschuld und ihrer Überlieferung bei Polybios. Am Ende soll offengelegt werden, wer die juristische Hauptverantwortlichkeit für die Kriegsausbrüche trägt. Dennoch wird auch der moralische Aspekt nicht komplett ausser Acht gelassen werden.
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9783668356276 - Marwinski, Lars: Sizilien, Sardinien, Sagunt. Die Kriegsschuldfragen und deren Überlieferung bei Polybios im Vergleich (eBook, PDF)
Marwinski, Lars

Sizilien, Sardinien, Sagunt. Die Kriegsschuldfragen und deren Überlieferung bei Polybios im Vergleich (eBook, PDF)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus heutiger Sicht ist das Verhältnis der beiden antiken Staaten Karthago und Rom vor allem durch deren kriegerische Auseinandersetzungen geprägt, die als die drei Punischen Kriege in die Geschichte eingingen. Berühmt sind dabei die Vorstellungen der Überquerung der Alpen und des Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus heutiger Sicht ist das Verhältnis der beiden antiken Staaten Karthago und Rom vor allem durch deren kriegerische Auseinandersetzungen geprägt, die als die drei Punischen Kriege in die Geschichte eingingen. Berühmt sind dabei die Vorstellungen der Überquerung der Alpen und des Sieges bei Cannae im Zweiten Punischen Krieg, mit "Hannibal als respektable[m] Feldherren" (Zimmermann 2010). Insgesamt ereigneten sich die Konflikte innerhalb von etwas mehr als einhundert Jahren. Aber wie konnte es in einem so kurzen Zeitraum zu drei Kriegen zwischen den beiden Parteien kommen?Diese Frage impliziert zugleich die Suche nach einem Schuldigen, welche vor allem durch die Kontroversen über die Kriegsschuld an den beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts n. Chr. einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte. Der Wirtschaftsexperte Possony postuliert sogar, dass die Kriegsschuldfrage "von grösster politischer Bedeutung" sei, da sie sowohl das innen- als auch aussenpolitische Handeln beeinflussen sowie den Nationalismus in positiver wie negativer Form begünstigen könne (Possony 1968).Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Kriegsschuld bzw. die Rollen Roms und Karthagos in den jeweiligen Situationen zu bestimmen und sie miteinander zu vergleichen, was allerdings nur auf Grundlage der polybianischen Überlieferung möglich ist. Polybios? Werk gilt als massgebliche Quelle für die damaligen Gegebenheiten. Folgender Ablauf bietet sich also an: Nach der Präsentation von Polybios? Werk und Schaffen werden die drei Krisensituationen kurz vorgestellt, um im nächsten Schritt die Sichtweise des griechischen Historiographen im Hinblick auf die Situationen und die jeweilige Kriegsschuld herauszuarbeiten. Im nächsten Abschnitt sollen diese Sichtweisen hinterfragt werden, sodass mithilfe der Ergebnisse selbst beantwortet werden kann, wer die jeweiligen Akteure waren bzw. wer grössere Schuld an den Kriegen trägt. Im letzen Teil kommt es zum Vergleich der drei Situationen unter der Berücksichtigung der jeweiligen Kriegsschuld und ihrer Überlieferung bei Polybios. Am Ende soll offengelegt werden, wer die juristische Hauptverantwortlichkeit für die Kriegsausbrüche trägt. Dennoch wird auch der moralische Aspekt nicht komplett ausser Acht gelassen werden. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668356276 - Lars Marwinski: Sizilien, Sardinien, Sagunt. Die Kriegsschuldfragen und deren Überlieferung bei Polybios im Vergleich
Lars Marwinski

Sizilien, Sardinien, Sagunt. Die Kriegsschuldfragen und deren Überlieferung bei Polybios im Vergleich (2016)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus heutiger Sicht ist das Verhältnis der beiden antiken Staaten Karthago und Rom vor allem durch deren kriegerische ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus heutiger Sicht ist das Verhältnis der beiden antiken Staaten Karthago und Rom vor allem durch deren kriegerische Auseinandersetzungen geprägt, die als die drei Punischen Kriege in die Geschichte eingingen. Berühmt sind dabei die Vorstellungen der Überquerung der Alpen und des Sieges bei Cannae im Zweiten Punischen Krieg, mit Hannibal als respektable[m] Feldherren (Zimmermann 2010). Insgesamt ereigneten sich die Konflikte innerhalb von etwas mehr als einhundert Jahren. Aber wie konnte es in einem so kurzen Zeitraum zu drei Kriegen zwischen den beiden Parteien kommen? Diese Frage impliziert zugleich die Suche nach einem Schuldigen, welche vor allem durch die Kontroversen über die Kriegsschuld an den beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts n. Chr. einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte. Der Wirtschaftsexperte Possony postuliert sogar, dass die Kriegsschuldfrage von grösster politischer Bedeutung sei, da sie sowohl das innen- als auch aussenpolitische Handeln beeinflussen sowie den Nationalismus in positiver wie negativer Form begünstigen könne (Possony 1968). Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Kriegsschuld bzw. die Rollen Roms und Karthagos in den jeweiligen Situationen zu bestimmen und sie miteinander zu vergleichen, was allerdings nur auf Grundlage der polybianischen Überlieferung möglich ist. Polybios Werk gilt als massgebliche Quelle für die damaligen Gegebenheiten. Folgender Ablauf bietet sich also an: Nach der Präsentation von Polybios Werk und Schaffen werden die drei Krisensituationen kurz vorgestellt, um im nächsten Schritt die Sichtweise des griechischen Historiographen im Hinblick auf die Situationen und die jeweilige Kriegsschuld herauszuarbeiten. Im nächsten Abschnitt sollen diese Sichtweisen hinterfragt werden, sodass mithilfe der Ergebnisse selbst beantwortet werden kann, wer die jeweiligen Akteure waren bzw. wer grössere Schuld an den Kriegen trägt. Im letzen Teil kommt es zum Vergleich der drei Situationen unter der Berücksichtigung der jeweiligen Kriegsschuld und ihrer Überlieferung bei Polybios. Am Ende soll offengelegt werden, wer die juristische Hauptverantwortlichkeit für die Kriegsausbrüche trägt. Dennoch wird auch der moralische Aspekt nicht komplett ausser Acht gelassen werden. PDF, 05.12.2016.
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9783668356283 - Marwinski, Lars: Sizilien, Sardinien, Sagunt. Die Kriegsschuldfragen und deren Überlieferung bei Polybios im Vergleich
Marwinski, Lars

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus heutiger Sicht ist das Verhältnis der beiden antiken Staaten Karthago und Rom vor allem durch deren kriegerische Auseinandersetzungen geprägt, die als die drei Punischen Kriege in die Geschichte eingingen. Berühmt sind dabei die Vorstellungen der Überquerung der Alpen und des Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus heutiger Sicht ist das Verhältnis der beiden antiken Staaten Karthago und Rom vor allem durch deren kriegerische Auseinandersetzungen geprägt, die als die drei Punischen Kriege in die Geschichte eingingen. Berühmt sind dabei die Vorstellungen der Überquerung der Alpen und des Sieges bei Cannae im Zweiten Punischen Krieg, mit ´´Hannibal als respektable[m] Feldherren´´ (Zimmermann 2010). Insgesamt ereigneten sich die Konflikte innerhalb von etwas mehr als einhundert Jahren. Aber wie konnte es in einem so kurzen Zeitraum zu drei Kriegen zwischen den beiden Parteien kommen? Diese Frage impliziert zugleich die Suche nach einem Schuldigen, welche vor allem durch die Kontroversen über die Kriegsschuld an den beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts n. Chr. einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte. Der Wirtschaftsexperte Possony postuliert sogar, dass die Kriegsschuldfrage ´´von grösster politischer Bedeutung´´ sei, da sie sowohl das innen- als auch aussenpolitische Handeln beeinflussen sowie den Nationalismus in positiver wie negativer Form begünstigen könne (Possony 1968). Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Kriegsschuld bzw. die Rollen Roms und Karthagos in den jeweiligen Situationen zu bestimmen und sie miteinander zu vergleichen, was allerdings nur auf Grundlage der polybianischen Überlieferung möglich ist. Polybios´ Werk gilt als massgebliche Quelle für die damaligen Gegebenheiten. Folgender Ablauf bietet sich also an: Nach der Präsentation von Polybios´ Werk und Schaffen werden die drei Krisensituationen kurz vorgestellt, um im nächsten Schritt die Sichtweise des griechischen Historiographen im Hinblick auf die Situationen und die jeweilige Kriegsschuld herauszuarbeiten. Im nächsten Abschnitt sollen diese Sichtweisen hinterfragt werden, sodass mithilfe der Ergebnisse selbst beantwortet werden kann, wer die jeweiligen Akteure waren bzw. wer grössere Schuld an den Kriegen trägt. Im letzen Teil kommt es zum Vergleich der drei Situationen unter der Berücksichtigung der jeweiligen Kriegsschuld und ihrer Überlieferung bei Polybios. Am Ende soll offengelegt werden, wer die juristische Hauptverantwortlichkeit für die Kriegsausbrüche trägt. Dennoch wird auch der moralische Aspekt nicht komplett ausser Acht gelassen werden. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus heutiger Sicht ist das Verhältnis der beiden antiken Staaten Karthago und Rom vor allem durch deren kriegerische ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus heutiger Sicht ist das Verhältnis der beiden antiken Staaten Karthago und Rom vor allem durch deren kriegerische Auseinandersetzungen geprägt, die als die drei Punischen Kriege in die Geschichte eingingen. Berühmt sind dabei die Vorstellungen der Überquerung der Alpen und des Sieges bei Cannae im Zweiten Punischen Krieg, mit Hannibal als respektable[m] Feldherren (Zimmermann 2010). Insgesamt ereigneten sich die Konflikte innerhalb von etwas mehr als einhundert Jahren. Aber wie konnte es in einem so kurzen Zeitraum zu drei Kriegen zwischen den beiden Parteien kommen? Diese Frage impliziert zugleich die Suche nach einem Schuldigen, welche vor allem durch die Kontroversen über die Kriegsschuld an den beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts n. Chr. einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte. Der Wirtschaftsexperte Possony postuliert sogar, dass die Kriegsschuldfrage von grösster politischer Bedeutung sei, da sie sowohl das innen- als auch aussenpolitische Handeln beeinflussen sowie den Nationalismus in positiver wie negativer Form begünstigen könne (Possony 1968). Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Kriegsschuld bzw. die Rollen Roms und Karthagos in den jeweiligen Situationen zu bestimmen und sie miteinander zu vergleichen, was allerdings nur auf Grundlage der polybianischen Überlieferung möglich ist. Polybios Werk gilt als massgebliche Quelle für die damaligen Gegebenheiten. Folgender Ablauf bietet sich also an: Nach der Präsentation von Polybios Werk und Schaffen werden die drei Krisensituationen kurz vorgestellt, um im nächsten Schritt die Sichtweise des griechischen Historiographen im Hinblick auf die Situationen und die jeweilige Kriegsschuld herauszuarbeiten. Im nächsten Abschnitt sollen diese Sichtweisen hinterfragt werden, sodass mithilfe der Ergebnisse selbst beantwortet werden kann, wer die jeweiligen Akteure waren bzw. wer grössere Schuld an den Kriegen trägt. Im letzen Teil kommt es zum Vergleich der drei Situationen unter der Berücksichtigung der jeweiligen Kriegsschuld und ihrer Überlieferung bei Polybios. Am Ende soll offengelegt werden, wer die juristische Hauptverantwortlichkeit für die Kriegsausbrüche trägt. Dennoch wird auch der moralische Aspekt nicht komplett ausser Acht gelassen werden.
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